#037 Vision Board Update: Warum dein Unterbewusstsein entscheidet, ob du deine Ziele erreichst
17.06.2025 16 min
Zusammenfassung & Show Notes
Ich hätte nie gedacht, dass so viele meiner Vision Board-Ziele wirklich Realität werden – aber genau das ist in Norwegen passiert. In dieser Folge zeige ich dir, wie du dein Vision Board 2025 gezielt nutzt, um dein Unterbewusstsein auf Erfolg auszurichten und deine Ziele wirklich zu erreichen.
Du erfährst, warum Visualisierung nicht einfach nur ein Trend ist, sondern ein effektives Tool in der Persönlichkeitsentwicklung für Frauen – und wie du es auch nutzen kannst, wenn du gerade keinen Neujahrs-Moment hast, sondern mitten im Jahr neu starten willst.
Ich spreche ehrlich darüber, warum Perfektion deine Fortschritte blockiert, wie du deine Ziele neu ausrichten kannst und mit kleinen Schritten echte Veränderung in dein Leben bringst.
Wenn du spürst, dass da mehr möglich ist – aber dir noch Klarheit, Mut oder Struktur fehlt: Diese Folge zeigt dir, wie du wieder in Bewegung kommst und dein Unterbewusstsein für deine Ziele arbeiten lässt.
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Transkript
Was hast du das letzte halbe Jahr erreicht?
Das klären wir in dieser heutigen Podcast-Folge,
doch zuerst das Intro.
Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast
für Frauen, die nach Größe und Sinn in
ihrem Leben streben.
Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und
Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken.
Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
Dann lass uns gemeinsam wachsen.
Wie ist das passiert?
Es ist schon wieder Mitte Juni und das
halbe Jahr 2025 ist einfach schon rum.
Und das ist mir vor allem bewusst geworden,
als ich nach meinem Norwegen-Trip wieder nach
Hause gekommen bin, zu Rossmann gegangen bin und
mir Bilder aus meinem Norwegen-Urlaub ausgedruckt habe.
Und dann wollte ich sie neben mein Vision
Board hängen.
In Folge 9 habe ich dir von dem
Vision Board erzählt, dass es mehr ist als
nur ein Stück Papier.
Und ich habe letztes Jahr auch ein Vision
Board erstellt für mich.
Das habe ich sogar online erstellt und dementsprechend
zweimal ausgedruckt.
Also wenn du jetzt auch die Podcast-Folge
siehst, falls ich mal zwischendurch nach links gucke,
da hängt mein Vision Board.
Das ist immer so für mich der Reminder,
okay, was kann ich noch so erzählen, was
ist gerade wertvoll, was nicht.
Und ich habe dieses Vision Board zweimal ausgedruckt,
einmal hier für mein Büro und einmal für
mein Schlafzimmer.
Und ich kann dir immer nur wieder erzählen,
versuche es visuell zu machen, was du dir
als Ziel setzt.
Weil denk mal drüber nach, du hast jetzt
am 1.1. oder vielleicht auch Ende Dezember
dir vielleicht Ziele gesetzt für 2025.
Wie viele hast du davon jetzt gerade in
diesem Moment, wo du diesen Podcast hörst, wirklich
erreicht?
Oder so umgesetzt, dass du auf jeden Fall
auf dem Weg dahin bist?
Wir haben ja erst ein halbes Jahr.
Es ist ein halbes Jahr, aber wir haben
erst ein halbes Jahr.
Wir haben noch ein ganzes halbes Jahr vor
uns, diese Ziele wirklich zu erreichen bzw.
einfach dem einen Schritt näher zu kommen.
Und das möchte ich, dass du das heute
mal machst.
Was hast du dir am 1.1. vorgenommen?
Was hast du davon schon umgesetzt bzw.
wo bist du auf dem Weg dahin?
Und was hast du eigentlich komplett wieder verworfen?
Und die Frage ist, warum?
Wenn du dir vorgenommen hast, zweimal die Woche
zum Sport zu gehen, um abzunehmen, und du
bist nach dreimal im Fitnessstudio schon wieder nicht
hingegangen, ist die Frage, warum nicht?
Hat es dir keinen Spaß gemacht?
Hat sich dein Ziel vielleicht verändert?
Warum wolltest du das eigentlich?
Warum wolltest du das nicht?
Und warum hast du es wieder aufgehört?
Aus Zeitmangel oder weil du gemerkt hast, dass
es wirklich nicht deins, das vielleicht im Fitnessstudio
zu tun?
Oder hast du es einfach nur aus den
Augen verloren, weil zwischendurch einfach das Leben dazwischenkommt?
Wir sind ja alle hier, um zu leben.
Und wir haben alle einen Job, vielleicht auch
noch Familie, Freunde, Ehrenamt.
Da kommt ja ganz, ganz viel.
Und wenn man sich dann selbst für sich
ein Ziel setzt und es dann nicht kontinuierlich
macht und vielleicht mal eine Woche aussetzt, dann
ist dieses Startding wieder echt schwierig.
Und wenn man es dann aus den Augen
verliert, vergisst man es und zack, sind sechs
Monate rum, wie jetzt hier gerade.
Und deswegen bin ich so ein absoluter Freund
von Vision Boards.
Und ich habe mir ja meins gemacht und
ich habe jetzt nach meinem Norwegen-Urlaub mir
Fotos ausgedruckt und habe die daneben gehängt.
Weil ich bin auch jemand, ich habe sogar
beide Vision Boards, also die sehe ich eigentlich,
die könnte ich täglich wahrnehmen.
Sehen tue ich täglich, aber die könnte ich
täglich wahrnehmen, mache ich aber gar nicht.
Also auch ich laufe da ganz, ganz oft
dran vorbei und muss mir dann wirklich die
Zeit nehmen, um zu sagen, okay, ich setze
mich da jetzt hin oder ich stelle mich
da jetzt einmal vor und gucke mir das
nochmal an.
Was waren denn eigentlich meine Ziele?
Und nach meinem Norwegen-Urlaub habe ich das
natürlich nochmal ganz bewusst gemacht und habe gemerkt,
hey, ehrlich gesagt, ist viel in diesem Norwegen
-Urlaub so passiert, wie ich es mir auf
dem Vision Board vorgestellt habe.
Und vielleicht, weil ich immer wieder das visualisiert
habe und immer wieder gesehen habe, was möchte
ich eigentlich dieses Jahr erreichen, ist dieser Norwegen
-Urlaub genauso passiert, wie er passiert ist.
Und deswegen kam drei bis vier Wochen vorher
auf einmal der Impuls Melanie Vesma im Mai
nach Norwegen.
Und das finde ich so wertvoll zu wissen
und deswegen möchte ich dich auch wieder bestärken.
Und wenn du kein Vision Board dir komplett
bauen willst, mach dir einzelne Fotos, such dir
ein einziges Google-Foto raus oder druck es
aus und häng es irgendwo hin.
Weil wenn du es immer wieder dir anguckst,
wird es zu deiner Realität.
Wenn du es dir immer wieder anguckst, hast
du es immer wieder im Hinterkopf.
Das ist genauso wie das gelbe Auto.
Wenn wir jetzt über gelbe Autos reden, siehst
du, wir sind wahrscheinlich heute und morgen die
ganze Zeit gelbe Autos.
Das habe ich schon mal gebracht als Beispiel,
weil dein Unterbewusstsein auf einmal auf gelbe Autos
gepolt ist.
Und wenn du dir vielleicht von total, also
es kommt ja immer darauf an, in welche
Richtung du möchtest.
Und das ist beim Vision Board ja auch
vollkommen egal.
Ich habe in meinem Vision Board, ehrlich gesagt,
ganz viel für mich reingepackt.
Die Verbindung zu mir selbst, die Ruhe ist
ganz viel da, die Verbindung zu anderen, sich
mit anderen zu connecten und trotzdem sich selbst
nicht zu verlieren.
Ganz viel Wald und Natur ist da mit
drin.
Es geht bei mir gar nicht so sehr
um, hey, hör schneller weiter dieses Jahr.
Und ich muss unbedingt das und das erreichen.
Und wenn ich das nicht erreiche, dann ist
mein Leben sinnlos.
Also absolut gar nicht.
Aber bei mir ist es eher Inspiration, was
möchte ich eigentlich bei mir, also in mir
erreichen?
Was möchte ich in meinem Umfeld erreichen?
Wie möchte ich nach außen hin mich auch
ausstrahlen?
Beziehungsweise ist es mir eigentlich noch so wichtig,
was ich nach außen hin präsentiere, ja oder
nein?
Und das habe ich in Norwegen ganz, ganz
viel gefunden.
Und deswegen diese Fotos neben meinem Vision Board
zu hängen, war einfach grandios, weil ich gedacht
habe, ja, ey, komm, das check, das check,
das check.
Okay, das habe ich noch nicht.
Alles klar, das habe ich auch noch nicht
so und das habe ich auch noch nicht
so.
Aber hey, wir haben auch noch ein halbes
Jahr.
Deswegen, wenn du ein Ziel hast, wenn du
jetzt merkst, mit dieser Folge, der einfach nur
denkst, ach ja, Marlene, du hast recht.
Ich habe in meinem ersten Ersten ein ganz
bestimmtes Ziel gesetzt.
Und das ist ehrlich gesagt auch noch erreichbar.
Und wenn es nicht mehr erreichbar ist, weil
du sagst, zum Beispiel, du willst wirklich eine
große Kilogrammanzahl abnehmen, dann muss man ja auch
mal gucken, wie schnell macht man das wegen
Jojo-Effekt und so weiter und so fort.
Also da möchte ich jetzt gar nicht so
tief reingehen, weil das ist gar nicht mein
Thema.
Aber auch wenn du sagst, okay, diese Zahl
ist in diesem Jahr gar nicht mehr zu
erreichen, dann fang doch an, fang jetzt an.
Druck dir vielleicht zwei, drei Bilder aus.
Wie gesagt, Rossmann.
Also es ist keine Werbung, keine Kooperation, nichts.
Aber geh einfach Rossmann-DM, wo auch immer
hin.
Druck dir drei Fotos aus und hänge sie
irgendwo hin, wo du sie wirklich immer siehst,
beziehungsweise wo du sie dir bewusst angucken kannst,
um im Dezember da nicht zu sitzen, wenn
ich vielleicht die nächste Folge mache und sage,
hey Leute, es ist einfach ein Jahr rum.
Was ist passiert in eurem Jahr?
Sondern dann kannst du sagen, ja Melanie, pass
auf, das erste Halbjahr war wirklich einfach nur
wild, gar nichts los.
Aber dafür, das letzte Halbjahr habe ich durchgezogen.
Und wenn ich nur einmal die Woche was
für mich gemacht habe.
Ich habe einmal die Woche was für mich
gemacht.
Das ist sechs Monate lang jede Woche was
für sich machen.
Sechs mal vier sind 24.
Du hast 24 Mal was für dich getan.
Und wenn du es vielleicht sogar zweimal die
Woche machst, weil du dich entschieden hast, ich
gehe zweimal die Woche zum Sport oder ich
gehe zweimal die Woche spazieren oder ich koche
für mich zweimal die Woche oder ich setze
mich zweimal die Woche hin und journal irgendwas.
Das sind 48 Mal.
Das ist einfach die Kontinuität des Ganzen.
Du wirst so super stolz auf dich sein,
wenn du das jetzt anfängst.
Und ehrlicherweise habe ich Ende letzten Jahres diese
Vision Board Podcast Folge aufgenommen.
Aber ganz ehrlich, hör dir die auch gerne
nochmal an und mach einfach jetzt ein Vision
Board fürs nächste Halbjahr oder mach das für
das komplette Jahr, also von Sommer bis Sommer.
Das kannst du ja auch machen.
Also wenn hier irgendjemand, ich weiß, auf Social
Media wird es oft suggeriert, dieses Ja, aber
das macht man immer am Ende des Jahres
zu den Raunechten.
Für mich absoluter Bullshit.
Mach es dann, wann es dir passt.
Und wenn du sagst, jetzt möchte ich mir
mal fünf Fotos ausdrucken und die nebeneinander hängen,
zack, Vision Board.
Also das ist ja alles hier, das muss
nicht alles fancy dancy sein, sondern das muss
einfach praktikabel für uns bleiben.
Wir sind viel arbeitende Frauen, die viel machen,
sich trotzdem selbst nicht verlieren wollen, vielleicht wieder
auf ihrem Weg zurück zu sich sind und
trotzdem aber noch das Leben haben.
Wir hören ja jetzt nicht einfach auf und
sagen so, wir machen jetzt mal 24 Stunden
gar nichts mehr und zwar sieben Tage die
Woche und können uns nur noch um uns
selbst kümmern.
Das ist ja einfach nicht so.
Hör dir gerne die Vision Board Folge nochmal
an.
Super einfach.
Man braucht nicht viel und pack den Perfektionist
in dir.
Einfach mal schmeiß ihn aus dem Fenster in
dem Moment und sag dir, ist doch egal.
Und wenn es nicht so schön aussieht, ist
es egal.
Aber visualisiere das immer wieder.
Stell dir das immer wieder vor, weil du
vielleicht Fotos von dem Aufgang hast, wo du
hin möchtest.
Und was auch dabei immer wieder gut funktioniert,
das kennt man aus dem Sport, aber auch
bei anderen Sachen, ein Bodiesystem.
Deswegen mache ich total gerne Coworking, weil ich
weiß, okay, da sitzen auch andere, die an
ihrem Traum arbeiten.
Oder ich habe auch eine ganze Zeit lang
mit einer Freundin zusammen, wir haben uns jeden
Tag bzw.
jede Woche Updates gegeben, wie es gerade so
läuft.
Und dementsprechend, wenn man dann abends nichts geschrieben
hat, war das dann wieder so, oh Scheiße,
ich habe gar nichts gemacht.
Aber nicht, weil ich unbedingt dieser anderen Person
das zeigen wollte, weil das war immer so
ein Hey.
Natürlich ist man stolz, wenn man dann auch
positives Feedback von dem anderen kriegt und der
sagt, hey, wie cool ist das denn, dass
du das gemacht hast?
Aber es geht auch einfach darum, den Tag
einfach nicht so vor sich hin zu leben
und für sich selbst was zu tun.
Und dann einfach, auf Englisch heißt es Accountability
Partner, einfach einen Partner zu haben, der dich
da auch daran erinnert, dass du was für
dich machen wolltest.
Und das kannst du nicht nur mit Freundinnen
oder irgendjemandem anders machen, das kannst du auch
mit mir machen.
Mit mir als so gesehen dein Coach aus
der Hosentasche, weil ich habe jetzt ein Messenger
Coaching eröffnet, was total cool ist.
Also ich freue mich da total drüber.
Ich habe es selbst schon mal gemacht.
Also ich habe selbst schon mal Messenger Coaching
mitgemacht als so gesehen die andere Seite.
Und das ist so super cool, weil du
hast dein Handy immer dabei.
Also es geht über WhatsApp.
Du kannst dich entscheiden, ob du eine Woche,
vier Wochen oder zwölf Wochen bei mir buchst.
Und du hast mich einfach immer dabei.
Und das ist das, was ich so super,
super geil finde.
Ich bin genauso.
Also bei mir mein Coach, mit dem ich
das gemacht habe, die hatte viel auszuhalten.
Weil ich bin nämlich so, oh, ich habe
eine Idee.
Zack, schnell aufs Handy, schnell mal per WhatsApp
geschrieben.
Und ich weiß, es kommt nicht immer immediately
eine Antwort.
Und das ist in Ordnung.
Aber ich habe das aus meinem Kopf raus.
Und das ist so super cool.
Und das möchte ich auch für andere machen.
Das möchte ich für dich machen.
Weil manchmal hat man ja so Themen, die
man vielleicht auch nicht mit Freundinnen besprechen möchte
oder das Gefühl hat, okay, wenn ich das
Thema jetzt anspreche, dann wird sowieso das Thema
gewechselt, weil mein Gegenüber das Thema gerade super
unangenehm findet oder weil mein Gegenüber hat gerade
ganz viel mit sich selbst zu tun.
Und deswegen möchte ich das dem auch gar
nicht erzählen.
Also der Freundin vielleicht.
Oder ich weiß ganz genau, wenn ich dieses
eine Thema anspreche, dann wird das Thema so
gekonnt in das eigene Thema von dem Gegenüber
wieder umgewandelt.
Also ich glaube, du weißt ganz genau, was
ich meine.
Ich glaube, es hat auch schon jeder.
Also ich habe das auch, auch mit Freundinnen.
Dann willst du was erzählen und dann kommt
so, ja, verstehe ich.
Ja, aber weißt du übrigens noch das und
das?
Und du denkst dir nur so, hey, wir
hatten gerade mich als Thema.
Ich wollte gerade einfach nur mal im Fokus
sein.
Und dafür ist dieses Messenger-Coaching total cool,
weil du kannst mir immer alles erzählen, 24
-7.
Also du kriegst innerhalb von 24 Stunden eine
Antwort.
Genau, du kannst mir 24-7 schreiben, was
dich so gerade bedrückt, wenn du vielleicht auch
gerade ein komplettes Thema hast.
Also wenn du sagst, hier, pass auf, das
Thema, da möchte ich jetzt mit jemandem mal
rangehen.
Da können wir zusammen rangehen.
Du kannst mir 24-7 alle deine Gedanken
dazu schreiben oder auch per Sprachnachricht senden.
Ich bin ja ein großes Sprachnachrichten-Girly.
Dementsprechend kannst du da auch einfach eine Sprachnachricht
senden.
Die höre ich mir ganz gerne an.
Und ich antworte dir dann und gebe dir
Impulse und Tricks und Tipps.
Und ehrlich, mir, also das soll jetzt nicht
negativ rüberkommen, aber mir ist es egal, wenn
du diese Tipps nicht annimmst.
Einfach, das möchte ich so sagen, weil man
kennt das ja von Freundinnen.
Dann erzählen die dir was, dann geben sie
dir einen Tipp oder einen Ratschlag oder was
auch immer.
Und dann machst du das nicht und dann
sind die enttäuscht, weil du nicht deren Ratschlag
angenommen hast.
Und das gibt es bei mir nicht.
Du darfst bei mir alles äußern.
Ich habe einen Raum, den halte ich für
dich.
Du darfst mir alles sagen.
Du darfst mir auch, wenn du mit einem
Thema kommst, auf einmal ploppt ein anderes Thema
hoch.
Geil, her damit.
Überhaupt kein Problem.
Und wenn du irgendwas davon nicht umsetzt, was
ich so in den Raum werfe, was ich
gerade vielleicht auch energetisch fühle, was für dich
gerade gut sein könnte, dann mach es nicht.
Es muss immer zu dir passen.
Es ist dein Coaching, es ist dein Raum,
den ich für dich halte.
Und da darf alles sein.
Und du kannst dich selbst entscheiden, ob du
es eine Woche machen möchtest oder über vier
Wochen oder über zwölf Wochen.
Das ist vollkommen egal.
Wenn du sagst, ey, das ist gerade ein
Riesenthema.
Ich bin gerade total in einer Umbruchsphase.
Vielleicht ziehe ich auch gerade um.
Vielleicht ziehe ich auch gerade in eine andere
Stadt.
Und ich habe das Gefühl, ich kann das
gerade nicht alleine.
Ich brauche jemanden, der mental einfach bei mir
zur Seite steht.
I'm your girl.
Ist einfach so.
Du hast mich in der Hosentasche, du kannst
mir schreiben und dann kriegst du Antwort und
du wirst gesehen.
Und du darfst alles äußern.
Und ich verurteile hier niemanden für nichts, weil
ich ja durch den Schamanismus eine ganz andere
Lebenseinstellung wie, glaube ich, 90 Prozent der Menschen
habe.
Und ich finde sie super.
Und das wollte ich dir heute auch erzählen.
Wo wir dann nämlich wieder bei dem Thema
Was hast du die letzten sechs Monate gerissen?
Was hast du gemacht?
Was hast du die sechs Monate für dich
gemacht?
Was hast du die letzten sechs Monate gemacht,
um weiterzukommen in dir oder an dir oder
vielleicht im Beruf oder in Freundschaften?
Was auch immer.
Du hast noch sechs Monate im Jahr 2025.
Du kannst noch so viel verändern.
Und auch wenn ein Vision Board, dass du
dir oder deine Ziele, die du am 1
.1. gesetzt hast, wenn du da jetzt einfach
nur ein bisschen weiter bist und diese Podcast
Folge jetzt hier einfach der Reminder ist so
Hey, ja, stimmt.
Ich wollte ja.
Ich wollte zweimal die Woche spazieren gehen.
Das habe ich drei Monate durchgezogen und dann
hatte ich eine Grippe und danach habe ich
nicht weitergemacht.
Dann ist das dein Zeichen.
Mach bitte weiter.
Du schaffst das.
Das wird großartig und du wirst dich mental
gut fühlen.
Du wirst dich körperlich besser fühlen.
Also wie gesagt, es muss nicht spazieren gehen
sein.
Es muss kein Sport sein.
Es muss keine Ernährung sein.
Es kann Journaling sein.
Es kann Aufräum-Challenges sein.
Es kann Ausmisten sein.
Du kannst ja alles.
Also das ist wirklich.
Ich versuche hier nur einfach irgendwas in den
Raum zu werfen, damit du denkst Okay, ja,
hey, stimmt.
Wollte ich ja auch nochmal machen.
Und genauso ging es nämlich mir auch mit
diesem Vision Board, was ich jetzt gemacht habe
und mit den Fotos, die ich aufgehangen habe.
Ich habe das schon von einiges erledigt, aber
noch nicht alles.
Und jetzt weiß ich Hey, das ist mein
Ziel für die nächsten sechs Monate.
Und da bleibe ich dran für mich ganz
alleine, für mich, für niemand anders, weil das
Vision Board, was ich da jetzt hängen habe,
ist ein Vision.
Ich glaube, das ist das Vision Board, was
am wenigsten nach außen geht.
Also wo ich am wenigsten Sachen drauf habe,
die wichtig sind für die Gesellschaft.
Um andererseits dadurch, dass ich dann in mir
noch gefestigter werde und in mir noch größer
geworden bin und in mir noch zufriedener geworden
bin, für andere Raum halten kann.
Und das finde ich so großartig.
Also deshalb.
Also auch ich habe da auch einen Kreis
an Frauen mit drauf, die sich alle so
eingehakt haben.
Du kannst dir ja vorstellen, die sich alle
so eingehakt haben.
Und auch zwei Leute, die zusammen berghoch gehen.
Und der eine, der ist gerade am struggeln.
Und der zweite gibt ihm die Hand und
hebt ihn hoch.
Also zieht ihn mit hoch.
Und genau das möchte ich.
Ich möchte die Person sein, die vielleicht in
dem Moment jetzt etwas stärker ist, die vielleicht
in dem Moment jetzt etwas weiter ist als
eine andere Person, um der aber zu sagen
Pass auf, hey, komm, ich bin da.
Und wir können das zusammen schaffen.
Das finde ich ein total schönes Bild.
Weil ich weiß auch ganz genau, dass wenn
ich die untere Person des Ganzen bin, dass
ich Leute habe, die mich hochziehen.
Und dass man das hat, ist so wertvoll.
Und dass man das sieht, dass man das
hat, ist auch noch mal super, super wertvoll.
Ja, es geht alles um mein Vision Board,
geht um mich selbst und um die Gemeinschaft.
Dass man einfach wieder ein bisschen mehr zusammenrückt
und nicht diese Ellbogengesellschaft rausholt, sondern hey, komm,
wir können das zusammen schaffen.
Und wenn du dir gerade selbst die Stärke
nicht geben kannst, kann ich sie dir geben.
Und ich glaube, das ist ein schöner Schlusssatz
für diese Podcast-Folge.
Ich freue mich total, dass du bei der
Podcast-Folge dabei warst.
Und nächste Woche möchte ich mit dir darüber
reden, dass es vollkommen okay ist, schlechte Tage
zu haben und was wir dagegen tun können,
damit es nicht zu schlechten Wochen wird.
Hab aber jetzt erst mal eine schöne Woche.
Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig
dabei warst.
Schön, dass du dir die Zeit für dich
genommen hast.
Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den
Podcast und hinterlasse eine Größenwahnsinnige Bewertung.
Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit
ist, ihre persönliche Reise zu beginnen.
Und bis wir uns wieder hören, gehe mit
offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.
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