GRÖßENwahnSINNig

Melanie Möller

#038 Umgang mit schlechten Tagen- So stärkst du dein Mindset mit einfachen Gewohnheiten

24.06.2025 11 min

Zusammenfassung & Show Notes

Schlechte Tage hat jeder – das ist normal. In dieser Folge analysieren wir, warum solche Tage passieren und wie du mit kleinen, aber wirkungsvollen Routinen dein Mindset stabilisieren kannst. Du erfährst, welche einfachen Strategien helfen, negative Gedanken zu stoppen und wieder handlungsfähig zu werden. Dabei geht es nicht um große Veränderungen, sondern um praktikable, sofort umsetzbare Schritte, die deinen Alltag spürbar verbessern. Ein praktischer Ansatz für mehr Resilienz und Selbstfürsorge im Alltag.

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Transkript

Warum schlechte Tage auch mal okay sind, erfährst du in dieser heutigen Podcast-Folge doch zuerst das Intro. Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast für Frauen, die nach Größe und Sinn in ihrem Leben streben. Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken. Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben zu übernehmen? Dann lass uns gemeinsam wachsen. Herzlich willkommen zu dieser Folge 38. Bevor wir mit dieser Podcast-Folge beginnen, möchte ich einfach mal Danke sagen. Ich habe so viele Menschen, die hier jede Woche mit dabei sind und die mir auch Feedback geben und ich freue mich über jedes Einzelne. Ich lese die und ich freue mich darüber und bin auch begeistert, was es mit euch macht und was ihr da auch an Erfahrung habt, weil ich kann hier immer nur gerade meine Sicht beleuchten. Was denke ich über ein Thema, was habe ich damit in Erfahrung gebracht und jedes Feedback, egal auf welchem Weg, über WhatsApp, über Instagram, über E-Mail, ich freue mich über jedes Einzelne oder auch in Persona. Das freut mich natürlich ganz doll, dass hier auch Leute zu hören, die ich wirklich auch aus dem Privaten kenne. Hätte ich gar nicht immer so gedacht, muss ich ehrlich gestehen. Ich dachte ja, okay, das ist eigentlich gar nicht so deren Bubble, vor allem dieses ganze Spirituelle, aber ich glaube, ich mache das in einem so ausgewogenen Rahmen, dass man denkt, okay komm, hör ich mir auch an. Kann ich auch was von lernen und das ist einfach wirklich so. Dieser Podcast soll einfach nur inspirieren, mehr an sich selbst zu arbeiten zu wollen, egal in welcher Art und Weise und wenn du das nicht spirituell machen möchtest, nicht über einen Schamanismus, nicht über Sehenteilwirkulung, dann machst du es anders. Dann machst du das in diesen ganz kleinen Tini-Bidi-Bits, die ich hier immer weitergebe und wenn du allein nur darüber nachdenkst, fünf Minuten nach der Podcast-Folge, was dir diese Podcast-Folge gerade gebracht hat und was es in deinem Leben gerade, also wie es gerade in deinem Leben ist, hast du doch auch schon wieder gewonnen und deswegen möchte ich einfach Danke sagen. Genau dieses Feedback kriege ich nämlich auch, dass man mir total gut zuhören kann, dass ich das Setup hier total schön gemacht habe, dass ich sehr beruhigend wirke, das finde ich großartig, weil das ist auch das, was ich ausstrahlen möchte, wo wir wieder beim Vision Board sind von letzter Folge. Genau das möchte ich auch ausstrahlen, dieses okay, es ist alles in Ordnung und es wird alles in Ordnung und das passt auch wieder gleich zu dieser Podcast-Folge und dieses ganze Feedback hat mir wieder gezeigt, dass ich das eigentlich auch machen müsste. Ich freue mich über sehr viele Podcasts, also ich höre ganz viele Podcasts, aber ich erzähle denen meistens nicht, dass es toll ist, dass ich sie höre oder dass ich mal irgendwas, über irgendwas nachgedacht habe, weil ich nehme auch ganz, ganz viel aus anderen Podcasts mit, aber ich gebe das Feedback auch nicht weiter. Für mich also auch ein Schritt auf meiner To-Do-Liste, hey, du kannst genauso den Podcast schreiben, den du hörst und die freuen sich wahrscheinlich genauso, wie ich mich über eure Zusendung freue. Also hört da bitte nicht mit auf und ganz ehrlich, jetzt mal ganz wieder unverschämte Werbung, falls du diesem Podcast noch keine Bewertung abgegeben hast und natürlich auch gerne eine sehr gute Bewertung, wenn dir der Podcast gefällt, mach es gerne jetzt einmal, das bringt den Podcast weiter, das bringt mich weiter, dich kostet es vielleicht ein klein bisschen Zeit, aber es wird dadurch anderen Menschen ausgespielt, die mich vielleicht noch nicht kennen und die das, diese ganze, wir verbessern uns jeden Tag ein klein bisschen dadurch, dass wir Melanie hören und kriegen Denkanstöße, vielleicht können wir auch deren Leben mit verändern. Deswegen, ich würde mich sehr freuen, wenn du jetzt einmal, du musst ja noch nicht mal auf Pause drücken, du kannst ja auch nebenbei laufen lassen, einmal mir eine schöne Bewertung dalässt. Dafür auf jeden Fall schon mal vielen, vielen Dank und jetzt soll es wirklich um die Podcast-Folge gehen und zwar, dass manchmal schlechte Tage okay sind und das hat jeder, das habe auch ich, ich glaube, ich würde mich als glücklichen Menschen bezeichnen, also ich glaube nicht, sondern ich würde mich als glücklichen Menschen bezeichnen, aber auch ich habe schlechte Tage und ich glaube, die hat jeder und der Fokus sollte aber darauf sein, dass egal wie schlecht dieser Tag heute ist, dass du versuchst, deinen nächsten Tag besser zu machen. Dass wenn heute mal alles wirklich schief gelaufen ist, dass du am nächsten Tag nicht aufstehst und sagst, boah, das wird genauso blöd wie der letzte Tag und es wird noch schlimmer höchstwahrscheinlich, sondern vielleicht gleich nach dem Aufstehen denkst, so, es wird alles in Ordnung. Heute wird ein besserer Tag als gestern. Es muss ja nur ein Prozent besser werden, aber ein Prozent besser ist schon mal besser als vorher. Das kommt mir jetzt gerade so in den Sinn, wenn du irgendwie zur Arbeit gehst, also wenn, auch wenn du im Auto sitzt oder, da solltest du natürlich auf die Straße achten, aber wenn du im Auto sitzt oder auch wenn du zur Bahn gehst oder zum Bus oder ganz zu Fuß zur Arbeit gehen kannst oder mit Fahrrad zur Arbeit fährst, such doch mal nach irgendwas Gelbem. Such doch mal nach was Gelbem. Mir kam zuallererst Löwenzahn in den Kopf, aber such vielleicht mal nach was Gelbem und wenn du heute oder den Tag, nachdem du diese Podcast-Folge gehört hast, was Gelbes gesehen hast, kannst du dich schon mal freuen. Da hast du schon mal einen riesen Haken an deinem Tagesendziel. Du hast schon mal was geschafft, was du gestern noch nicht geschafft hast, weil gestern wusstest du noch nicht von dieser Gelb-Challenge. Vielleicht siehst du dann noch mal zwei, drei, vier, fünf andere gelbe Sachen. Vielleicht blüht da noch irgendwo eine schöne Rose in Gelb. Wer weiß es, keine Ahnung, ich kann es dir gerade nicht sagen, was du alles Gelbes sehen wirst, ein gelbes Auto, das hatten wir ja letzte Podcast-Folge auch schon. Versuch einfach, deinen nächsten Tag ein klein bisschen besser zu gestalten. Und wenn es ist, dass du fünf Minuten vorher aufstehst und ja, ich verstehe, frühes Aufstehen ist absolut nicht jedermanns Sache. Ich gehöre genau dazu, zu diesem Club, dieses so lange wie möglich im Bett liegen bleiben Hauptsache. Aber versuch doch einfach mal eine Minute vorher aufzustehen, um einfach nicht so krass im Stress den Tag zu beginnen. Und wenn du das geschafft hast, hast du auch wieder gewonnen für den Tag, weil du ruhiger den Tag gestartet hast. Und nicht, oh mein Gott, aufstehen, Zähne putzen, wenn du Make-up benutzt, Make-up ins Gesicht, Haare machen, los. Sondern du kannst einfach sagen, okay, ich habe jetzt vielleicht nochmal fünf Minuten Kaffee in Ruhe getrunken und den habe ich nicht to go auf Arbeit getrunken oder auf dem Weg zur Arbeit, habe mich am besten noch verbrannt in der Zunge. Es gibt ja tolle Szenarien, die man so hat, wenn so ein richtig, richtig schlechter Tag. Aber versuche einfach, den nächsten Tag besser zu gestalten. Und wenn du eine neue Gewohnheit einführen möchtest, versuche niemals zwei Tage hintereinander eine Gewohnheit nicht zu tun. Beispiel, du willst spazieren gehen. Du sagst dir jeden Tag zehn Minuten an der frischen Luft spazieren gehen. Zehn Minuten hat jeder, müssen wir ganz ehrlich sagen, egal wie busy. Zur Not, guck auf deine Screen Time. Die Screen Time wird dir verraten, dass du vielleicht so 30 Minuten am Handy gesessen hast oder vielleicht auch 30 Minuten nur auf Instagram rumgescrollt hast. Davon kann man zehn Minuten abknapsen. Und wenn du aber Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag wunderbar zehn Minuten spazieren gegangen bist und Samstag schüttet es aus Kübeln, dann gehst du Samstag halt nicht. Das ist nicht schlimm, aber dann geh Sonntag wieder. Versuche nicht zwei Tage hintereinander nicht zu gehen, weil dann ist diese Maschinerie in dir, dieses Motivationsding in dir wieder anzufangen, super schwierig. Und das ist genau das, du kannst einen schlechten Tag haben, mach den nächsten Tag besser. Wenn du dir neue Gewohnheiten aneignen möchtest, mach es. Wenn du einen Tag nicht gemacht hast, machst du den nächsten Tag wieder. Und wenn es nur eine ganz kleine Einheit ist, aber brich das Versprechen für dich selbst nicht. Vielleicht hast du in der letzten Podcast-Folge dir gesagt, so und jetzt mache ich dieses nächste halbe Jahr was für mich. Und du hast dir ein ganz bestimmtes Ziel rausgesucht und es ist jetzt eine Woche her. Hast du da schon angefangen? Ja? Nein? Vielleicht? Weiß man nicht? Kann ich jetzt gerade so nicht sagen, aber wenn ja, das ist ein Versprechen an dich selbst gewesen. Das ist ein Versprechen an dich selbst gewesen, für dich selbst einzustehen, für dich selbst aufzustehen und für dich selbst da zu sein. Und du machst, bin mir ziemlich sicher, dass du ganz, ganz viele Sachen für andere Menschen tust. Mach es doch auch mal für dich und stell dich nicht hinten an. Und stell dich ganz, ganz nach vorne und sag, so und jetzt bin ich dran. Und mach dich nicht schlecht für schlechte Tage. Red dich nicht klein, weil es einen Tag gab, der einfach nur absolut schlecht war. Ich habe eine Visualisierungsübung gemacht, vor drei Wochen, glaube ich, ist es jetzt her. Ich habe eine Visualisierungsübung gemacht, die habe ich in einem anderen Podcast gehört, wo wir wieder dabei sind. Ich müsste dem eigentlich nochmal ein Feedback schreiben. Und habe diese Visualisierungsübung gemacht, montags morgens. Sowieso schon schwierig, montags morgens 8 Uhr auf Arbeit sein. Bin ich einfach auch nicht der Typ für, ist einfach so. Auf jeden Fall, ich habe die Visualisierungsübung gemacht, bin auf Arbeit und wirklich die erste halbe Stunde meines Arbeitstages war so, dass ich nach einer halben Stunde meine Kollegin angeguckt habe und gesagt habe, kann ich wieder gehen? Ich habe keine Lust mehr. Weil es war wirklich, es kam ein Hammer nach dem nächsten. Das war wirklich, das war wirklich für mich auch ein Tag, wo ich gesagt habe, nee. Bin natürlich da geblieben, tief durchgeatmet und habe mir dann auch versucht, Sachen zu suchen, die besser laufen. Und schon zum Mittag war es viel, viel besser. Also ich habe noch nicht mal einen Tag gebraucht. Das ist Übung, ganz klar, das ist eine Übungssache. Ich mache das schon ein bisschen länger, deswegen kann ich da auch aus Erfahrung sprechen. Aber versuch du für dich zum Anfang und wenn das nicht klappt, egal, dann versuchst du es den nächsten Tag wieder. Also mach dich nicht fertiger, nur weil du das vielleicht nicht schaffst, weil Melanie jetzt gesagt hat, das ist überhaupt nicht so. Also du kannst dich ja auch nicht damit vergleichen mit einem Marathonläufer, wenn du gerade anfängst zu laufen. Der macht das schon ein paar Jahre und der hat bestimmt schon ganz, ganz viele Laufschuhe auch verbraucht, weil er so viel gelaufen ist. Du kannst ja dann nicht sagen, oh ich bin so schlecht im Gegensatz zu dem. Ja, wenn du es von außen betrachtest, bist du schlechter in diesem Moment, aber weißt du, wie er an seinem ersten Tag war? Vielleicht war er da noch schlechter und das weißt du aber nicht, weil du kennst den nur drei Jahre schon im Ultramarathonmodus, wie auch immer. Deswegen versuch dich gar nicht so sehr mit anderen zu vergleichen und wenn, geh doch einfach mal hin und frag mal, und wie waren deine ersten Läuferversuche so? Und ich glaube, egal wen du fragst und egal in welcher Kategorie des Lebens, sie werden dir alle Lebensgeschichten erzählen können, die du jetzt gerade in dem Moment nicht mehr siehst, die du jetzt in dem Moment nicht gedacht hattest, dass die Leute da durchgegangen sind. Und die haben es höchstwahrscheinlich auch so gemacht. Ein schlechter Tag ist okay, zwei schlechte Tage lassen wir bleiben. Wir versuchen, den nächsten Tag nur ein Prozent besser zu machen. Ich würde mich freuen, wenn du diesen Podcast mit fünf Sternen bewertest. Ich danke dir für all dein Feedback und die Message dieser Folge lautet, schlechte Tage sind okay, lass es aber nicht zu schlechten Wochen werden. Ich wünsche dir einen echt schönen Tag heute und eine schöne Woche. Und in der nächsten Podcast-Folge möchte ich mit dir über Kapitelmenschen reden. Das habe ich auf Instagram gehört, das Wort, und ich liebe das Wort einfach nur, weil ich habe es so damals nicht beschrieben, aber ich finde es ein schönes Wort für das, was es ist. Deswegen freue dich schon mal auf die nächste Podcast-Folge und dann sehen wir uns sehen oder sehen und hören uns nächste Woche. Mach's gut. Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig dabei warst. Schön, dass du dir die Zeit für dich genommen hast. Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den Podcast und hinterlasse eine größenwahnsinnige Bewertung. Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit ist, ihre persönliche Reise zu beginnen. Und bis wir uns wieder hören, gehe mit offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.

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