#040 Finde deine Superkraft im Alltag – wie du erkennst, was dich wirklich stark macht
08.07.2025
Zusammenfassung & Show Notes
Was ist deine Superpower im Alltag?
In dieser Folge spreche ich darüber, wie du deine persönliche Superpower erkennst – also genau das, was dir leichtfällt, aber für andere alles andere als selbstverständlich ist. Ich erzähle dir, wie ich selbst gemerkt habe, dass klare Grenzen und ehrliche Kommunikation meine größte Stärke sind – obwohl ich das früher nie so gesehen hätte.
In dieser Folge spreche ich darüber, wie du deine persönliche Superpower erkennst – also genau das, was dir leichtfällt, aber für andere alles andere als selbstverständlich ist. Ich erzähle dir, wie ich selbst gemerkt habe, dass klare Grenzen und ehrliche Kommunikation meine größte Stärke sind – obwohl ich das früher nie so gesehen hätte.
Du bekommst Einblicke, wie du deine eigenen Fähigkeiten im Alltag sichtbar machst, ohne ständig im Funktionsmodus zu hängen oder dich zu vergleichen.
Du erfährst in dieser Folge:
- warum mentale Kapazität endlich ist – und Nein sagen notwendig
- wieso Rückzug, Klarheit und Abstand ein Zeichen von Stärke sind
- wie du erkennst, was dich im Alltag wirklich besonders macht
Diese Podcastfolge ist ein Reminder, deine Selbstwahrnehmung zu schärfen und deinen Alltag nicht nur zu überleben, sondern aktiv zu gestalten – mit deiner ganz eigenen Superpower.
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Transkript
Was deine Superpower im Alltag ist, finden wir
heute heraus, doch zuerst das Intro.
Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast
für Frauen, die nach Größe und Sinn in
ihrem Leben streben.
Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und
Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken.
Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
Dann lass uns gemeinsam wachsen.
...eine Superpower gefunden hast.
Ich mache dir einfach ein paar Beispiele und
dann wirst du vielleicht für dich klarer sehen,
was deine Superpower ist.
Wie komme ich auf diese Folge?
Ich lerne was Neues gerade und mir wird
es auch von außen beigebracht.
Das bedeutet, ich lerne es nicht im Selbstlernermodus,
wo ich dann denke, okay, jetzt habe ich
gerade genug und habe ihm von dieser Situation
erzählt und er meinte nur so, ey, das
finde ich total cool, dass du das so
kommunizieren konntest und auch deine Grenzen so kennst,
weil es war die Situation, ich habe ganz,
ganz viel von außen beigebracht gekriegt und irgendwann
ist halt der mentale Akku leer.
Kennst du bestimmt auch, wenn du neun Stunden
irgendwo in der Schule sitzt und was lernst,
dann ist auch irgendwann mal Sense.
Dann kann noch die noch spannendsten Themen kommen,
die kriegst du einfach nicht mehr mit, weil
deine geistige Kapazität einfach aufgebraucht ist.
Und früher, muss ich auch sagen, hätte ich
einfach da gesessen und mir das weiter angehört
und immer nur genickt gefühlt nur noch und
so, ja, genau, ach ja, dieses Mal habe
ich es anders gemacht, weil es für mich
jetzt eine ganz Normalität ist, zu sagen, pass
auf.
Also es war dann irgendwann 16 Uhr und
dann kam nur so ein, ja, und jetzt
machen wir.
Ich so, nee, wir machen hier nichts mehr.
Ich so, es tut mir leid, danke für
den Tag heute, aber ich habe keine Kapazitäten
gerade mehr in meinem Gehirn.
Ich so, es langt für heute, ich habe
für heute genug Neues gelernt und bin dann
aus der Situation raus, also es war auch
alles in Ordnung, es wurde auch so kommuniziert,
aber ich habe dann in dem Moment einfach
für mich gesagt, okay, ich habe mich selbst
reflektiert, ich habe gemerkt, meine mentale Kapazität ist
nicht mehr da und ich habe es kommuniziert,
anstatt es runter zu schlucken.
Das hätte ich früher nicht gemacht.
Für mich war diese Situation gar nicht so
atemberaubend, aber als der Freund mir dann sagte,
ey, das fand ich total gut, dass du
das so erzählt hast und dass du das
so kommuniziert hast, habe ich nur gedacht, ja,
das ist echt heftig.
Also auch die Melanie von vor fünf Jahren
hat das nicht so gemacht.
Die hat einfach immer schon weitergemacht, damit sie
bloß nicht das Gefühl vermittelt, dass sie das
alles gar nicht so aufnehmen kann, sondern die
hat dann einfach das einfach nicht mehr gewusst.
Und dann dachte ich, ey, das ist eine
Superpower, die ich mir angeeignet habe, die ich
für mich selbst erfahren habe und jetzt für
so selbstverständlich nehme, die aber für andere gar
nicht so selbstverständlich ist, weil es gibt, glaube
ich, noch ganz, ganz viele unter uns, die
sich dann da um 16 Uhr noch mal
den nächsten Knaller hätten reinprügeln können, weil sie
nicht Nein gesagt hätten für den Tag.
Und ich brauchte in dem Moment den Spiegel
von dem Freund, der mir sagte, ey, pass
auf, das fand ich total cool, dass du
es so gemacht hast.
Und genau den Spiegel möchte ich hier auch
vorhalten heute, weil ich das für mich schön
fand, dass es gewertschätzt wird, dass ich in
Grenzen setzen gut bin und in Kommunikation.
Und Grenzen setzen, da bin ich wirklich ganz,
ganz gut drin, das weiß ich auch, das
kriege ich auch von vielen Freunden gespiegelt.
Ich bin zum Beispiel auch die, also es
klingt für Außenstehende immer ein bisschen komisch.
Meine Leute mussten sich da auch dran gewöhnen,
aber ich mache menschenfreie Sonntage.
Wenn ich eine Woche lang komplett viele Menschen
um mich rum hatte, am besten noch auf
irgendeinem Konzert war oder was auch immer, also
ganz viele Menschen, ganz viel Input, ganz viel
Energien auch um mich rum hatte, da muss
ich auch energetisch auf mich achten, dass ich
mich abschotten kann, dann gibt es bei mir
menschenfreie Tage.
Also es wurde zuerst komisch angeguckt, wenn ich
das so gesagt habe, ey, machen wir das
heute?
Nee, kann heute nicht, ich habe einen menschenfreien
Tag.
Also irgendwann wurde das so akzeptiert, es ist
sogar gefragt worden, hast du heute einen menschenfreien
Tag?
Und dann sage ich nur, ja.
Und dann ist das Thema durch.
Also diese Grenze war am Anfang komisch zu
setzen für mich, am Anfang komisch zu akzeptieren
für die anderen, aber jetzt ist das einfach
so ein Ding, wenn ich sage, nee, ich
kann heute nicht, ich habe einen menschenfreien Tag,
ist das in Ordnung.
Weil ich brauche das für meine internen Batterien,
ich brauche das für mich, um wieder aufzuladen,
um mir wieder selbst die Kraft zu geben.
Und wenn ich den ganzen Tag im Bett
liege und Netflix gucke, ist auch egal, aber
es ist ein menschenfreier Tag, den ich für
mich brauche, ohne Energien von außen.
Und das ist auch eine Superpower, diese Grenze
zu setzen.
Und jetzt kannst du dich fragen, was ist
eigentlich meine Superpower?
Und dazu habe ich ein paar Beispiele mitgebracht,
also wenn dir jetzt nicht sofort was einfällt,
auch jegliches Handwerk ist eine Superpower.
Wenn ich meine Mama frage, ey Mama, kannst
du mir das mal kurz umnähen, macht sie
das.
Das macht sie total cool.
Das kann sie auch, das ist bei ihr
einfach eine Superpower, die einfach drin ist.
Wenn ich nähen sollte, ich habe schon mal
genäht, ich kriege bestimmt so eine halbwegs gerade
Linie hin, also bitte fühle ich mich nicht
getriggert, wenn ich hier irgendwelche falschen Wörter benutze
dafür.
Da bin ich aber einfach nicht gut drin.
Ich weiß, ich könnte mir das aneignen und
ich weiß, ich könnte mir das auch in
einer gewissen Zeit aneignen.
Aber ich weiß einfach, es gibt Leute, die
sind da viel, viel besser drin als ich.
Und das ist zum Beispiel von meiner Mama
eine Superpower.
Und das ist, an sich würden da viele
sagen, ja komm, das ist keine Handarbeit.
Das ist eine Superpower.
Kommunizieren mit anderen ist eine Superpower.
Grenzen setzen, reflektieren, vielleicht bist du gut im
Sport, vielleicht bist du gut im Laufen.
Und wenn du natürlich dann an einem großen
Sport-Event teilnimmst und du bist eigentlich, also
in deinem Freundeskreis bist du hier der Beste
im Laufen.
Und alle denken immer nur, was bist du
denn für eine Maschine?
Und an einem großen Sport-Event bist du
Platz 387 oder vielleicht auch 839.
Dann bist du trotzdem, du gehörst trotzdem zu
einer Anzahl von Menschen, die Sachen können, die
andere nicht können.
Vielleicht kannst du ein Instrument spielen.
Das ist auch eine Superpower.
Also es sind so viele kleine Sachen, wo
du dich einfach fragen kannst, ey, das mache
ich für mich alleine.
Kochen, kochen, also wieso habe ich kochen noch
nicht erwähnt?
Bist du diejenige, die gefühlt immer kocht, weil
du es einfach am besten kannst?
Es schmeckt immer alles, egal was du machst,
schmeckt.
Das ist eine Superpower.
Die hätte ich auch gerne.
Also ich bin sehr, sehr anspruchslos, dementsprechend meine
Kochkünste lang für mich, aber ich liebe es
zu essen.
Und wenn Leute kochen können und dann einfach
gefühlt aus dem Handgelenk sich da was rausschütteln
mit dem, was im Kühlschrank ist, das ist
eine Superpower.
Ich brauche dazu Rezepte.
Also ich kann auch alles zusammenschmeißen und dann
am besten noch mit ganz viel Salz, Pfeffer
und ein paar anderen Gewürzen.
Aber ich würde es nicht als meine Superpower
zum Beispiel erachten.
Na ja, vielleicht ist das deine Superpower oder
dass du ultra empathisch bist.
Wie viele Menschen in dieser Welt sind einfach
absolut stumpf unempathisch, wo du denkst, komm, den
Spruch, egal was für ein Realist du gerade
bist, den Spruch hat es sehr klemmen können
und zwar ganz hart.
Empathisch sein, für andere Menschen da zu sein,
Klammer auf, ohne sich selbst zu vergessen, Klammer
zu.
Das ist eine Superpower, die du wunderbar für
dich einsetzen kannst, die dir auch Kraft gibt.
Also nicht, um irgendjemand auszunutzen, aber die dir
auch Kraft gibt, weil du merkst, du kannst
anderen helfen.
Das ist eine Superpower, es ist mega geil,
wenn du vielleicht im energetischen Bereich schon ein
bisschen unterwegs bist, wenn du gut bist, auf
dein Bauchgefühl zu hören.
Ganz ehrlich, Superpower, absolute Superpower, weil das können
ganz, ganz viele Menschen nicht mehr.
Die sind so in ihrem Kopf gefangen, die
können nicht mehr auf ihren Körper und auf
ihr Bauchgefühl hören.
Und wenn du immer noch da mit einem
riesen krassen Fragezeichen jetzt gerade sitzt, frag doch
mal deine beste Freundin, wofür sie dich sehr
schätzt oder deine Familie, wofür sie dich schätzen
oder was sie auch einschätzen würden, was du
gut kannst.
Und dann schreib dir das mal auf, ist
ein Energieboost noch und nöcher, wirklich supergroß, supergeil.
Und darauf kannst du für dich auch aufbauen,
positiven Peptalk für dich selbst zu halten und
nicht immer dieses, ah, das hast du jetzt
auch schon wieder nicht gemacht und der Kühlschrank
ist dreckig oder die Waschmaschine ist noch nicht
ausgeräumt.
Oder können wir alle wunderbar dieses Oh, und
jetzt müsste ich eigentlich auch noch die Wäsche
wieder abhängen und neu aufhängen.
Aber boah, schaffe ich schon wieder nicht, weil
ich das einfach nicht geschissen kriege.
Fangen wir doch mal andersrum an.
Was kannst du gut?
Und erzähl dir das mal jeden Tag, was
du gut kannst.
Schreibst dir am besten, ich bin ja immer
dieser Spiegeltyp, schreibst dir am besten auf Spiegel
und sagst dir jeden Tag am Spiegel, wo
du jeden Tag bist.
Und wenn du trotzdem noch ein bisschen Unterstützung
dabei brauchst, möchte ich dir von meinem Messenger
Coaching erzählen, wovon ich ja immer noch absolut
überzeugt bin.
Da kannst du so gesehen mich in der
Hosentasche buchen, kannst mir alles erzählen, was dir
gerade auf dem Herzen liegt.
Wenn du mit irgendwas strugglst, wenn du mit
irgendwie irgendwo bei Hilfe brauchst oder einfach mal
eine Meinung von außen oder du vielleicht auch
den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst,
dass du wirklich von außen einmal jemanden hast,
der dir drauf guckt.
Und zwar nicht jemanden, sondern mich.
Das Angebot mache ich über eine Woche, über
vier Wochen und über zwölf Wochen.
Also wenn du so riesige Themen hast, wo
du das Gefühl hast, okay, ich gönne mir
jetzt mal so richtig was und ich freue
mich jetzt einfach mal richtig aufgefühlt.
Der Link ist auf jeden Fall schon mal
in den Show Notes.
Da kannst du es bei mir buchen.
Ich freue mich da total drüber.
Messenger Coaching finde ich einfach nur großartig, weil
es einfacher ist als, okay, ich habe am
14.07. um 15 Uhr einen Zoom Call
über 60 Minuten, da muss ich am besten
alles reingeben, was ich habe.
Ich muss mir vorher Notizen machen, damit sich
das auch komplett gelohnt hat.
Und bei Messenger Coaching ist einfach so, ich
habe eine Idee gerade oder ich habe gerade
was, was mich gerade richtig unter den Fingernägeln
brennt, habe mir ein Messenger Coaching gebucht bei
Melanie, schreibe Tickets einmal bei WhatsApp oder Telegram,
je nachdem, was du gerne möchtest, rein und
kriege darauf deine Antwort.
Und dann ist es aber aus meinem Kopf
raus.
Das ist einfach das, was ich am geilsten
am Messenger Coaching finde.
Ich hau raus, beziehungsweise du schreibst mir zu
dem Zeitpunkt, wo du gerade kannst und wo
du es gerade im Kopf hast und dann
ist es aus deinem Kopf raus und zack
ist schon mal wieder eine Belastung weg, weil
du dann in dem Moment nicht mehr wieder
und wieder darüber nachdenken musst.
Und dabei könnten wir auch zusammen deine Superpower
finden, wenn du sagst, du findest gar nichts
und möchtest auch niemand anders fragen.
Auch das kriegen wir dahin.
Also da ist jedes Thema willkommen und ich
bin da.
Und es ist so wertvoll, seine eigene Superpower
sich immer wieder bewusst zu machen und immer
wieder zu sagen, hey, das, was ich jetzt
hier einfach gerade mache, ist nicht alltäglich bei
90, 100 Prozent gefühlter Menschen, sondern das ist
was, was ich mache, was ich vielleicht auch
für mich mache, was ich für andere mache,
aber es ist nicht selbstverständlich.
Und das ist so wichtig, sich die Sachen
auch mit aufzuschreiben.
Also setz dich gerne auch nach dieser Podcast
-Folge hin und schreib einfach mal drei Dinge
auf, die du denkst, dass deine Superpower ist
oder die zu deinen Superpower gehören.
Und das könntest du auch 30 Mal machen
und du würdest wahrscheinlich immer wieder was finden.
Ich bin ehrlich, es ist am Anfang super
schwierig.
Ich hatte das, als ich aufgehört habe, als
ich gekündigt habe als Krankenschwester, weil ich das
war mein Lebensinhalt.
Das war meine Identität gefühlt auch mit.
Also es wurde immer weniger, aber es war
meine Identität und dann war das nämlich so,
ich brauche einen neuen Job.
Was kann ich denn eigentlich?
Das ist ähnlich zu diesen Superpower-Momenten, weil
da musste ich mir auch erstmal überlegen, okay,
was kann ich in meinem Job eigentlich?
Was habe ich eigentlich in meinem Job die
ganze Zeit gemacht?
Was ist eigentlich eine Stärke von mir und
was ist eine Schwäche?
Und das aufzuschreiben oder sich darüber Gedanken zu
machen, hat mich weitergebracht und das wird es
bei dir hier mit den Superpowern auch.
Was ist deine Superpower?
Und nächste Woche möchte ich mit dir darüber
reden, wer eigentlich dein bester Freund ist und
wie du das rausfinden kannst.
Beziehungsweise was Fragen sind, die mir so ein
bisschen die Augen geöffnet haben, wer eigentlich bei
mir zu den Top 3 gehört.
Deswegen schalte auch gerne nächste Woche wieder ein
und bis dahin wünsche dir eine wunderschöne Woche.
Teile den Podcast gerne mit jemandem, die auch
ihre Superpower rausfinden darf und wir hören uns
nächste Woche.
Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig
dabei warst.
Schön, dass du dir die Zeit für dich
genommen hast.
Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den
Podcast und hinterlasse eine größenwahnsinnige Bewertung.
Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit
ist, ihre persönliche Reise zu beginnen.
Und bis wir uns wieder hören, gehe mit
offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.
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