GRÖßENwahnSINNig

Melanie Möller

#041 Nicht jede ist Deine beste Freundin, doch so merkst Du den Unterschied!

15.07.2025 14 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Episode erfährst du, wie du wahre Freunde erkennen kannst und welche Fragen dir helfen, deinen inneren Kreis zu definieren. Entdecke, warum nicht jeder Freund dein bester Freund ist und wie du die Menschen findest, die dich wirklich unterstützen und verstehen. Wir sprechen über die Bedeutung, sich selbst die beste Freundin zu sein, und warum ehrliches Feedback und Unterstützung in schwierigen Zeiten entscheidend sind. Einige Fragen, die dir helfen können, wahre Freunde zu identifizieren, sind: Wem kannst du alles erzählen, ohne Angst vor Bewertung? Bei wem kannst du dein authentisches Selbst sein? Und wer ist wirklich da, wenn es schwierig wird? Ich lade dich ein, über deine eigenen Freundschaften nachzudenken und herauszufinden, wer wirklich zu deinem inneren Kreis gehört. 

Seelenteilrückholung: klick hier
Infos zur Seelenteilrückholung: klick hier


Instagram: https://instagram.de/spoekelkraam
Webseite: https://spoekelkraam.de
Impressum: https://spoekelkraam.de/impressum

Mein Equipment:
Mikrofon*: https://amzn.to/3V3X2g9
Mikrofonhalterung*: https://amzn.to/3CImnGj
Macbook*: https://amzn.to/40YNjvl
Adapter Macbook*: https://amzn.to/4hZFgVc
Iphone 13 mini*: https://amzn.to/4fWBQ3S
Iphone16pro*: https://amzn.to/4kzTJZ5
Adapter Iphone*: https://amzn.to/3ATRBcU

(*dieses sind AmazonAffiliate Links, ich bekomme eine kleine Provision, für Dich ändert sich der Preis nicht.)

Transkript

Nicht jeder ist deine beste Freundin, doch so merkst du den Unterschied. Das erfährst du in der heutigen Podcast-Folge, doch zuerst das Intro. Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast für Frauen, die nach Größe und Sinn in ihrem Leben streben. Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken. Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben zu übernehmen? Dann lass uns gemeinsam wachsen. Ich hab dir ja letzte Woche schon angeteasert, dass wir genau über das Thema reden wollen. Wer ist deine beste Freundin? Doch habe ich ehrlich gesagt gemerkt, als ich die Podcast-Folge letzte Woche abgedreht hatte, war auf einmal so ein Melanie, man sollte sich selbst im ersten Moment die beste Freundin sein. Das ist ja das, worum es in diesem Podcast hier eigentlich auch geht. Wie lernst du dich selbst besser kennen? Wie lernst du dich selbst zu reflektieren? Wie lernst du an dir selbst und in dir selbst zu wachsen? Das bleibt auch immer noch die Grund-Message. Doch du kannst, wie wir in den letzten Podcast-Folgen ja auch schon ganz viel besprochen haben, auch Unterstützer kriegen. Egal, ob in der geistigen Welt oder in der jetzigen Welt und das sind sogenannte beste Freundinnen. So wird es, glaube ich, in der Gesellschaft einfach genannt. Und wenn du dir selbst die Nächste bist und dann auch dazu beste Freundinnen, hast du beste Freunde gewonnen. Einfach nur gewonnen im Leben. Und da möchte ich mit dir in der heutigen Podcast-Folge darüber reden. Wie finde ich das eigentlich raus? Wer gehört eigentlich zu meinen besten Freundinnen? Habe ich mir da jemals Gedanken darüber gemacht? Oder ist das immer noch die beste Freundin aus der dritten Klasse? Und weil wir damals entschieden haben, dass wir beste Freundinnen sind, sind wir es jetzt mit Mitte 30, Mitte 40 auch immer noch. Obwohl unsere Leben super, super, super krass unterschiedlich geworden sind und wir eigentlich gar keine Gemeinsamkeiten mehr haben. Das ist zum Beispiel das Erste. Warum betitelst du jemanden als beste Freundin? Weil du sie schon sehr lange kennst oder weil ihr Gemeinsamkeiten habt? Du musst ja niemandem die Freundschaft kündigen, nur weil du sie in der dritten Klasse kennengelernt hast und jetzt einfach nichts mehr mit ihr zu tun hast, beziehungsweise keine Gemeinsamkeiten und ihr versucht auf Krampf vielleicht irgendwelche Gemeinsamkeiten zu halten, weil ihr euch schon so lange kennt. Vielleicht ist es jetzt in dem Moment nicht mehr dann deine beste Freundin. Sie war es vielleicht mal, aber sie ist immer noch eine gute Freundin. Und dann ist die zweite Frage auch, möchtest du diese Schubladen eigentlich aufmachen, ja oder nein? Aber das überlasse ich dir. Ich habe, also man kann das immer mal wieder hinterfragen und ich habe dazu ein paar Fragen aufgeschrieben, wo du vielleicht mal für dich einfach philosophieren kannst, okay, gehören die zu welchem Circle gehören die eigentlich? Gehören die zu den inneren Top 5? Gehören die vielleicht zu den ein bisschen weiteren Top 30 oder Top 10? Wir müssen ja nicht ganz zu übertreiben gleich. Und da kannst du für dich selbst einfach gucken, also es gibt ja auch Leute, die sagen, das ist meine beste Freundin und ich kann mit ihr über Gott und die Welt reden, ich kann mit ihr über alles reden, von A bis Z, von Hölzchen auf Stöckchen. Wenn du das hast, Glückwunsch, wirklich Glückwunsch. Ich glaube, dass es in dieser heutigen Welt wirklich schwierig ist, jemanden zu finden, mit dem man wirklich mit allem irgendwie d'accord geht, beziehungsweise sich so respektiert, dass man das genauso annimmt, wie es ist. Ich glaube, dass es aber normaler ist, wenn man Freunde, also auch vielleicht beste, wenn man beste Freundinnen hat, die vielleicht situationsabhängig sind. Was ich damit meine, ist einfach, mit der einen kannst du besser über spirituelle Themen reden, mit der anderen kannst du vielleicht besser über deinen Job reden, mit der dritten vielleicht über deine Gefühlswelt, dass man mit einer Person zum Beispiel über alles reden kann, außer über dieses eine ganz bestimmte Thema und dafür sucht man sich jemand anders. Finde ich überhaupt nicht schlimm. Aber wie man allgemein diese Leute rausfindet, dafür habe ich ein paar Fragen mitgebracht. Wie gesagt, nehm die Fragen gerne an, guck einfach mal für dich und wenn du sagst, nee, Melanie, das finde ich alles irgendwie doof, das ist auch in Ordnung. Das ist vollkommen okay. Also das hier ist nur eine Einladung, einfach mal die Fragen zu überdenken. Ich habe das auch mal gemacht oder ich mache das, ehrlich gesagt, regelmäßig, wer gerade so zu meinen inneren Top 5 gehört. Es ist ja auch situationsabhängig, welche Phase hat man gerade in dem Leben. Wenn du eine Freundin hast, die hat gerade Kinder gekriegt und da gibt es nur noch das Kinderthema und du selbst bist aber kinderlos und vielleicht sogar noch Single und kannst da, du willst es mitfühlen, du willst verstehen, was sie dir sagt, aber du kannst es einfach nicht verstehen. Also du kannst es nicht mit, also du kannst nicht die Gefühle einer Mutter nachvollziehen, wenn du selbst keine bist. Da bin ich mir ziemlich sicher. Man kann es versuchen, aber man kann es nicht nachvollziehen, nicht zu 100 Prozent. Und zu dem Freundinnen-Thema zurückzukommen, ich habe fünf Fragen. Das sind auch so Sachen, da ist es mir selbst wieder aufgefallen. Wem kannst du alles erzählen? Da sind wir wieder bei alles und alles erzählen, aber wo kannst du was loswerden, wo du ganz genau weißt, es wird gerade nicht bewertet, es wird nicht runtergeredet, nur weil du darüber redest. Es wird einfach angenommen, weil man merkt, okay, andere Personen, also ich in dem Fall, wenn ich dir was erzähle, ich möchte es gerade loswerden, weil es gerade in meinem Leben wichtig ist und weil es gerade mich belastet. Und ohne, dass du vielleicht sofort reingerätst und sagst, ach, stelle ich nicht so an, sondern einfach, wo kannst du was loswerden, ohne Bewertung und ohne Angst? Und bei wem kannst du, das ist die zweite Frage, bei wem kannst du ganz du selbst sein und musst dich nicht verstellen? Das ist eine sehr, sehr elementare Frage, meines Erachtens nach, weil wir tragen so viele Masken in unserem Leben und ich nehme mich davon nicht aus, ich glaube, das tun wir alle. Aber bei wem kannst du deine Maske am besten abnehmen? Hast du so eine Person, wo du einfach auch mal selbst sein darfst? Da habe ich eine kleine Anecdote dazu. Das ist jetzt aber wieder ganz hart aus dem Weg festgeplaudert. Bei mir ist es so, ich komme aus dem Schamanismus. Im Schamanismus lebt alles, das bedeutet auch Pflanzen, Tiere und es gibt halt auch Helfer-Tiere oder Helfer-Wesen, egal in welche Richtung man da geht, wenn es kleine Gnome sind oder Feen oder was auch immer, dass es wirklich jedem selbstbelassener Wasser da glaubt. Also es gibt auch, es sind viele, die sagen ja, wenn ich mit meiner Pflanze spreche, dann geht es dem besser. Wenn ich meine Pflanzen anschimpfe, dann geht es ihnen nicht so gut. Auf jeden Fall, ich war zu Hause und habe mit meinen Pflanzen gesprochen. Ich rede mit meinen Pflanzen, das ist jetzt einfach vielleicht mal ein harter Fact hier. Ich rede mit meinen Pflanzen, meinen Pflanzen geht es dafür aber gut und das war wirklich so, ich habe mit meinen Pflanzen geredet und in dem Moment kam mein bester Freund aus dem Keller nach oben und fragte nur so, was hast du gesagt? Ich so, nee, ich habe mit meinen Pflanzen geredet und es wurde einfach, es war nur so, okay und dann ging der ganze Alltag nochmal weiter. Weil das für mich eine Normalität darstellt, dass ich mit meinen Pflanzen rede und das ist einfach vom Gegenüber genauso angenommen worden. Das fand ich sehr nett, das ist auch immer noch eins, wo ich dann denke, ja, das ist mein Normal. Mein Normal ist, dass ich rede mit Pflanzen. Mein Normal ist es auch, dass ich, dass Schamanismus für mich normal ist und dass ich Dinge mitkriege, die andere vielleicht nicht mitkriegen. Das ist mein Normal, was für andere super, super gruselig ist. Aber genau in der Situation brauchte ich mich nicht verstellen, weil ich habe einfach mit meinen Pflanzen geredet und es war dann nicht so ein, was hast du gesagt? Ach ja, nee, ist egal, sondern nee, ich habe mit meinen Pflanzen geredet. Punkt. Damit war das Thema durch und vielleicht hast du ja so eine Person und wenn ja, schätze ich glücklich. Die dritte Frage ist, wer kennt deine komplette Story und nicht nur die shiny Sachen, nicht nur die guten Sachen. Wer kennt auch deine Tiefpunkte? Vielleicht nicht alle im Detail, aber wer weiß auch, also wo kannst du auch deine Tiefpunkte mal äußern und nicht immer nur die, ich habe einen neuen Job und ich habe dies und das und jetzt habe ich mir das gekauft, sondern wer kennt deine Story? Die vierte Frage ist, wer ist wirklich da, wenn es brennt? Das finde ich eine auch sehr prägnante Frage, weil es sind ganz viele Leute da, wenn es dir gut geht. Es sind ganz viele Leute da, die sagen, ist toll, was du machst, weil du bist jetzt schon erfolgreich, dies, das. Aber wer ist wirklich da, wenn es brennt? Wenn es dir wirklich schlecht geht. Und die fünfte Frage ist, wer gibt dir ehrliches Feedback, auch wenn es unbequem ist? Ich liebe Feedback. Also für mich ist es essentiell, weil so kann ich auch rausfinden, wie geht es, wie sind meine Beziehungen oder wie geht es mir oder was bin ich gerade hier, die, die gerade wieder überreagiert oder so. Also ich bin jemand, ich liebe Feedback, konstruktiv, nicht einfach nur du bist doof, sondern konstruktives Feedback. Aber wenn mir jemand sagt, pass auf, meine Leiden, das war jetzt hier gerade richtig Mist, aus dem und dem und dem und dem Grund, daraus kann ich ja lernen. Also ich fühle mich von Kritik überhaupt nicht angegriffen, wenn sie konstruktiv ist, wenn du einfach nur sagst, du bist doof. Dann ignoriere ich das Feedback ehrlich gesagt auch weg. Aber wenn man mir sagt, das war jetzt hier richtig doof, weil und das und das können wir machen, um es besser zu machen. Oder es muss ja noch nicht mal ein Vorschlag hinterher kommen, was man besser machen kann, sondern man kann dann darüber reden. Aber es muss der Anfang gemacht werden. Und das finde ich bei Freunden beziehungsweise bei besten Freunden echt essentiell, dass die auch mal sagen können, pass mal auf, das ist jetzt hier gerade ein bisschen zu übertrieben, wie wäre es denn da und damit? Oder halt, lasst uns da mal drüber reden. Und ich bin da und ich halte auch den Raum, auch wenn es unbequem wird. Man muss nicht immer sofort Lösungsvorschläge haben. Aber wer ist in deinem Leben da, der dir auch mal sagt, pass auf, das war gerade ein bisschen zu viel? Oder fahr dich mal runter. Das sind übrigens auch ganz heftige Triggerwörter. Also wenn du dich davon jetzt getriggert fühlst, dann kann es sein, dass da irgendwelche Wunden hochkommen. Und wie ich schon sagte, nicht jeder Mensch in deinem Leben muss diese Kriterien erfüllen. Da sind wir wieder bei den Kapitelmenschen. Und wenn du niemanden dazu hast oder niemanden für eine vielleicht gewisse Kategorie hast, du möchtest aber mal darüber reden, ich möchte jetzt ganz charmante Werbung für meinen Messenger-Coaching machen. Und zwar kannst du mich dazu buchen, dass du ehrliches Feedback kriegst, dass du auch mal darüber reden kannst, ohne bewertet zu werden. Dass wenn du jetzt gerade in dem Zeitpunkt vielleicht mal jemanden brauchst, eine in Anführungsstrichen beste Freundin auf Zeit, mit der du einmal alles durchquatschen kannst, wo du ehrliches Feedback kriegst, wo du einfach mal du sein darfst und mal deine ganzen Gedanken äußern kannst. Das bin ich. Da kannst du mein Messenger-Coaching gerne buchen. Das findest du auf meiner Webseite www.spirkelkram .de oder auch hier in den Show Notes verlinkt. Ich würde mich freuen, von dir zu hören, wenn du das Gefühl hast, ich muss jetzt mal über Thema 1, Thema 2, Thema 3 oder auch über alle Themen reden. Also es gibt auch verschiedene Längen des Messenger -Coachings, von einer Woche bis zu zwölf Wochen, einfach nur um einmal alles aufarbeiten zu können. Um einfach mal darüber reden zu können und Lösungsansätze zu finden, um dein Leben hinterher entspannter zu machen, damit du besser mit der Situation umgehen kannst. Was ich ja nicht verschweige, ist, dass ich aus dem Schamanismus komme. Das bedeutet, es gibt spirituelle Ansichten, die vielleicht mit reinfließen, aber trotzdem alles dabei noch sehr bodenständig. Also ich merke natürlich auch, wie offen du bist. Und wenn du sagst, boah Melanie, das Thema, also ich möchte das ja gerade mal einfach aus dem bodenständischen Bereich erklärt kriegen und nicht aus den und den Sphären, ja, gar kein Problem. Also ich kann mich da auch sehr, sehr gut auf dich einstellen, wenn du aber sagst, pass auf, wenn du irgendwie mal was hörst oder siehst und das Gefühl hast, das ist gerade richtig für mich, dann kannst du mir das auch äußern, auch da bin ich offen. Also ich bin so gesehen deine beste Freundin aus der Hosentasche für einen gewissen Zeitraum, den du buchen kannst. Und dadurch, dass es ein Messenger-Coaching ist, ist es einfach super einfach. Du kannst mir eine WhatsApp schreiben, du kannst mir eine WhatsApp-Sprachnachricht machen und ich antworte dann da drauf. Also wenn du da Lust drauf hast, guck gerne in die Podcast-Beschreibung oder auf www .spirkelkram.de. Das, glaube ich, war jetzt hier eine absolut gehaltvolle Folge dafür, dass sie so absolut kurz war. Es sind viele Sachen, über die du nachdenken darfst, aber nicht musst, aber das ist, also für mich fühlt sich diese Folge ein bisschen schwerer an, vielleicht, weil es dir Klarheit bringen könnte. Vielleicht auch, weil es dir Klarheit bringen könnte im Sinne von, boah, habe ich überhaupt eine beste Freundin, brauche ich das überhaupt? Oder muss ich mich vielleicht auch noch mal ein bisschen mehr zeigen, damit ich genauso eine Person in mein Leben ziehen kann. Also für mich fühlt sich diese Folge schwer an, aber ich wollte sie trotzdem sehr, sehr gerne machen, einfach aus dem Grund, weil ich glaube, sie ist wichtig. Ich glaube, sie ist wichtig, um weiterzukommen. Und auch, wenn du dann vielleicht Anna, die du aus der zweiten Klasse schon kennst, vielleicht nicht mehr zu deiner besten Freundin nach dieser Podcast-Folge zählst, ist das auch okay. Sie darf ja trotzdem in deinem Leben bleiben, aber vielleicht ist sie nicht mehr dem Status der besten Freundin zugewiesen. Dadurch, dass sich für mich diese Folge so schwer angefühlt hat, würde ich mich total über Feedback freuen, wie du das empfunden hast. Was hat diese Podcast-Folge mit dir gemacht? Schreib mir gerne ein E-Mail unter melanie -at-spökelkram.de oder auch bei Instagram kannst du mir auch schreiben. Was hat das mit dir gemacht? Also ich merke jetzt, dass es leichter wird, aber die Folge insgesamt war echt schwer. Und nächste Woche möchte ich mit dir darüber reden, warum du nicht vorwärtskommst, wenn du ständig zurückschaust. Hab aber bis jetzt erstmal eine schöne Woche. Lass die Leichtigkeit wieder in dein Leben und wir hören uns nächste Woche. Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig dabei warst. Schön, dass du dir die Zeit für dich genommen hast. Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den Podcast und hinterlasse eine größenwahnsinnige Bewertung. Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit ist, ihre persönliche Reise zu beginnen. Und bis wir uns wieder hören, gehe mit offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.

Feedback geben

Dir gefällt der Podcast und Du möchtest das mal loswerden? Du hast Tipps für neue Themen oder magst über den Inhalt bestimmter Folgen diskutieren? Dann wähle im Formular die jeweilige Episode aus und schreib uns eine Nachricht. Vielen Dank für Dein Feedback!

Mit einem Klick auf "Nachricht absenden" erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Deine Daten zum Zwecke der Beantwortung Deiner Anfrage verarbeiten dürfen. Die Verarbeitung und der Versand Deiner Anfrage an uns erfolgt über den Server unseres Podcast-Hosters LetsCast.fm. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Hier kannst Du die Datenschutzerklärung & Widerrufshinweise einsehen.

★★★★★

Gefällt Dir die Show?
Bewerte sie jetzt auf Apple Podcasts