#042 Warum Du nicht vorwärtskommst, wenn Du ständig zurückschaust!
22.07.2025 15 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge spreche ich darüber, warum es so wichtig ist, sich von überflüssigem Ballast zu befreien, um wirklich voranzukommen. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen mit dem Ausmisten und wie es mir geholfen hat, mehr Energie und Raum für Neues zu schaffen. Wir beleuchten verschiedene Methoden wie die KonMari-Methode und das schwedische Todesaufräumen und diskutieren, wie unser Besitz uns energetisch beeinflusst. Themen sind unter anderem die Herausforderung des Überkonsums, persönliche Geschichten über sentimentale Gegenstände, praktische Tipps zum Ausmisten und die energetische Wirkung von materiellem Besitz. Ich hoffe, diese Episode inspiriert dich, einen Blick auf deinen eigenen Besitz zu werfen und zu überlegen, was du wirklich brauchst. Viel Spaß beim Zuhören!
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Transkript
Warum du nicht vorwärts kommst, wenn du ständig
zurückschaust, besprechen wir in der heutigen Podcast-Folge,
doch zuerst das Intro.
Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast
für Frauen, die nach Größe und Sinn in
ihrem Leben streben.
Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und
Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken.
Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
Dann lass uns gemeinsam wachsen.
Ich hoffe, du hast dich von letzter Folge
erholt.
Für mich fühlte sich die immer noch so
schwer an, jetzt ist aber wieder ein ganz
anderer Vibe hier, dementsprechend machen wir weiter und
zwar dieses, wenn du nicht vorwärts kommst, weil
du ständig nur zurückschaust.
Das Thema hatten wir schon öfter, aber jetzt
möchte ich es wirklich auf materieller Ebene einmal
beleuchten.
Im schamanischen, beziehungsweise im energetischen Bereich allgemein ist
es ja so, jeder Gegenstand hat eine Seele,
jeder Gegenstand hat auch eine Energie.
Und umso mehr Dinge du besitzt, umso mehr
Energie wird dir von deinem normalen Alltag abgezogen
zu jeder Sache, die du in deinem Zuhause
hast.
Und jetzt kannst du dich mal, während wir
hier sind, wenn du dich gerade draußen spazieren
bist, einmal umgucken mit, welche Dinge hast du
eigentlich gerade um dich herum.
Fühlst du dich damit wohl?
Hast du das Gefühl, es sind zu viele
Dinge?
Oder wünschst du dir noch was?
Bei den meisten Menschen ist es so, dass
wir zu viele Dinge besitzen.
Also wir besitzen über 10.000 Dinge, das
ist der Durchschnitt des Ganzen.
Dann gibt es die Minimalisten, die nur noch
irgendwie 150 Dinge besitzen und dann halt die
Horter, die 100.000 Dinge besitzen.
Also es gibt wirklich diese beiden Extreme.
Aber was ist es bei dir?
Mir ist aufgefallen, dass ich ganz viele Sachen
noch habe von damals.
Ich mache dem Beispiel mit einem Bild.
Also ich habe ein Motorrad gefahren, hatte ein
Motorrad und habe von diesem Motorrad geredet.
Bei einer Freundin und ihr Stiefvater hat mir
daraufhin ein Bild gemalt.
Und dieses Bild beinhaltete mein Motorrad und auch
wie ich darüber geredet habe.
Das ist ein total schönes Bild.
Ich blende dir das hier nochmal ein.
Das ist, also wenn du es jetzt hier
so nicht siehst, das ist mein Motorrad.
Witzigerweise ein Alien und also eine Galaxie, ein
Alien mit Mond und so und Sterne, weil
er sagte mal, du redest so über dein
Motorrad, als ob das nicht von dieser Welt
wäre, weil ich mich da so drüber gefreut
habe.
Das Bild kommt von 2012.
Oktober 2012 hat er mir das gemalt.
Das ist mit mir immer weiter umgezogen, weil
es wurde für mich gemalt, was, was sentimental
an mir haften geblieben ist, so gesehen.
Ich fahre schon länger kein Motorrad mehr.
Ich habe das Motorrad auch verkauft, aber dieses
Bild ist immer wieder mit umgezogen.
Ich habe es wenig aufgehangen, beziehungsweise du hast
es in meinem Podcast auch schon gesehen als
Hintergrundbild, weil ich dann nämlich immer dieses Gefühl
hatte, ja, du musst es dann doch vielleicht
irgendwie mal in der Ecke aufhängen, weil es
wurde ja für dich gemalt.
Es ist deins.
Das ist nichts, was man einfach nur dir
gekauft hat, sondern es wurde für dich hergestellt.
Es wurde gemalt, es ist sowas Individuelles.
Und dann habe ich es aufgehangen, aber es
war nie so, vor allem in dem jetzigen
Zuhause, wo ich wohne, dass ich gedacht habe,
boah, das ist ein Herzensbild von mir.
Das ist ein Bild, weil ich hänge das
auf, weil ich das gerne für mich möchte.
Und genau das ist es, wo ich zum
Beispiel immer wieder zurückgeschaut habe.
Also ich erinnere mich gerne an meine Motorradfahrtzeit,
aber ich brauche dieses Bild dazu nicht mehr.
Und dieses Bild hat mir immer ein Prozent
meiner Lebenskraft gekostet.
Einfach nicht, weil ich mich irgendwie darüber geärgert
hätte, sondern einfach, weil dieses Bild auch Energie
ausstrahlt.
Und jetzt ist es bei mir soweit, jetzt
13 Jahre danach, dass ich dieses Bild jetzt
loslassen kann.
Ich habe es jetzt bei kleinen Anzeigen zum
Verschenken reingestellt.
Vielleicht freut sich da jemand drüber.
Es ist natürlich nicht individuell für ihn gemacht,
aber vielleicht hat jemand dieses Motorrad und freut
sich über das Bild.
Oder, keine Ahnung, kleiner Junge, der gerne Motorräder
mag oder was auch immer und Aliens.
Aber es hat mich doch immer irgendwie zurückgehalten.
Die Motorradfahr-Era von mir ist komplett vorbei.
Und das schon seit Jahren.
Aber ich habe trotzdem dieses Bild nie wegschmeißen
können oder weggeben können.
Und dann musste ich darüber nachdenken, was haben
wir noch alles zu Hause, was uns vielleicht
zurückhält.
Was hast du dir vielleicht mal irgendwann gekauft,
weil du gedacht hast, boah, das ist eine
richtig gute Idee.
Und dann hast du vielleicht zweimal benutzt und
nie wieder gebraucht.
Und es liegt jetzt immer darum.
Und wenn du es siehst, denkst dir so,
ach, dafür habe ich 100 Euro ausgegeben.
Ja, das kann ich jetzt nicht einfach so
wegpacken.
Das kann ich jetzt nicht wegschmeißen oder das
kann ich jetzt nicht verschenken oder das kann
ich jetzt nicht weiter, weil ich wollte doch
noch.
Dieses immer, dieses, ich wollte doch noch.
Ach ja, das war, ja, das fand ich
mal gut, das wollte ich auch noch.
Und umso mehr du anhäufst in deinem Zuhause
an solchen Dingen, umso mehr Energie ziehen sie
dir ab, weil dieses immer, ach, ich wollte
ja noch.
Ach, das Puzzle, was ich mir damals gekauft
habe, das wollte ich ja noch.
Das Malen nach Zahlen, das wollte ich ja
noch machen.
Und es liegt immer noch rum, also es
liegt seit zwei, drei Jahren rum.
Du hast es angefangen, war motiviert, zwei Tage
gemacht und seitdem liegt es rum und frisst
Energie, Zeit und Raum in deinem Zuhause.
Was macht es mit dir, wenn du das
vielleicht gehen lässt?
Wenn du sagst, boah, danke, dass du da
warst.
Ich gebe dich jetzt ab.
Ich gebe dich jetzt weiter.
Du musst es ja nicht wegschmeißen.
Du kannst es ja auch bei kleinen Anzeigen
zum Verschenken zum Beispiel reinstellen.
Freut sich jemand anders noch über das Malen
nach Zahlen, was du schon angefangen hast.
Und es gibt verschiedene Art und Weisen, wie
man ausmisten kann und nicht jedes was für
jeden.
Es gibt das schwedische Todescleaning, das schwedische Todesaufräumen,
das heißt Swedish Death Cleaning, richtig kompliziert auszusprechen.
Das ist einfach eine Methode.
Du setzt dich hin und guckst dir an
und sagst so, wenn ich jetzt sterben würde,
was würden meine Angehörigen noch brauchen, was nicht.
Das finde ich schon sehr extrem.
Muss man auch nicht so machen oder man
macht die KonMari-Methode, dass man wirklich alles
von einer Kategorie auf einen Haufen wirft und
dann das in die Hand nimmt und guckt,
okay, macht es mich gerade glücklicher oder nein.
Und wenn nicht, hang dich dabei und leg
es weg oder verschenke es.
Das finde ich eine schöne Variante.
Also die KonMari hat gar nichts, mit energetischen
Sachen zu tun, aber es ist eine schöne
Methode, sich bei den Sachen zu bedanken, bevor
du sie gehen lässt, weil sie hatten alle
eine Aufgabe in deinem Leben.
Genauso wie die Kapitelmenschen, sie hatten alle eine
Aufgabe in deinem Leben.
Manchmal kauft man sich auch Dinge, um irgendwelche
Löcher zu stopfen, irgendwelche Sachen, wo du denkst,
das fehlt dir gerade.
Vielleicht fehlt dir das auch emotional und dann
kaufst du dir das, weil du dann denkst,
danach bist du glücklicher.
Ich glaube, das hatten wir alle schon dieses
Jahr, wenn ich jetzt diese Uhr habe, dann
bin ich glücklicher, wenn ich jetzt das habe,
dann bin ich glücklicher.
Und dann bist du gar nicht so glücklich,
wie du gedacht hast, was du bist.
Und aus der schamanischen Sicht her würde ich
das sagen, dass du diese Gegenstände kaufst, weil
dir Sehenteile fehlen.
Weil dir irgendwelche Puzzleteile fehlen und du glaubst,
dass du diese Puzzlestücke damit stopfen kannst, damit
du wieder ganzer wirst.
Ich kann mich davon ehrlich gesagt auch nicht
ausnehmen.
Ich habe damals mir sehr, sehr viele Sachen
gekauft.
Jetzt ist es besser, nach und nach geworden
mit jeder Sehenteilrückholung und jetzt sitze ich da
manchmal und denke mir, warum habe ich eigentlich
diesen Impulskauf damals gemacht und warum habe ich
diesen Impulskauf damals gemacht, weil ich damals mich
selbst noch nicht so gefunden hatte wie jetzt.
Ich bin auch noch nicht am Ende, aber
es ist definitiv besser geworden.
Eine Frage, die du dir auch stellen kannst,
ist, warum hältst du noch an diesen Dingen
fest, wenn du was siehst?
Warum hältst du daran fest?
Macht es dein nächstes Leben oder macht es
dein Leben ab heute bis zum Ende oder
ab heute in den nächsten drei Jahren besser,
ja oder nein?
Wenn du dieses eine mal nach Zahlen behältst
oder wenn du das Sportequipment erhältst oder was
auch immer, macht es dich glücklicher?
Oder kannst du es einfach gehen lassen und
hast dadurch mehr Raum und mehr Zeit und
mehr Energie an dir, mit dir, in dir
zu arbeiten?
Und manchmal darf man auch Dinge gehen lassen,
damit man wieder Raum für Neues schafft, auch
energetisch Raum für Neues schafft.
Nicht, dass du dir danach gleich sofort wieder
deine App aufmachst und wieder was Neues bestellst,
sondern einfach, dass du vielleicht auch ein bisschen
mehr Kapazitäten hast, andere Sachen in dein Leben
zu lassen.
Neue Freunde, neue Hobbys, irgendwas anderes, was vielleicht
nicht materiell ist, weil du einfach die Energie,
die das Teil, was immer um dich herum
gelegen hat, die gezogen hat, wieder frei hast
für neue Sachen, um vielleicht den Podcast hier
zu hören oder um ein Buch zu lesen,
weil sonst war immer noch so, ach ja,
ich müsste ja noch mal und ich müsste
noch hier und ich müsste noch da und
ich müsste noch das und ich möchte noch
das und dann sitzt du einfach da und
kannst ein Buch lesen.
Es macht weniger Sachen machen innerlich ruhiger, da
bin ich mir ziemlich sicher.
Nicht, dass man gar nichts mehr hat, also
Minimalisten sind wirklich Extreme in dem Sinne.
Extreme auf diesem ganzen Spektrum.
Aber was ist denn, wenn du einfach anstatt
15.000 auch 10.000 Dinge besitzt?
Macht es sich ruhiger?
Könnte es sein, hast du mal ausgemisst?
Hast du mal was weggeschmissen?
Vielleicht machst du das jetzt, während du diese
Podcast Folge weiterhörst.
Derzeit, bis diese Podcast Folge zu Ende ist,
such dir mal fünf Dinge, die du ausmisten
kannst und denk nicht so viel nach.
Es kann auch die Zahnpastatube sein, die schon
zwei Wochen leer neben der neuen liegt und
es kann auch der alte Handykarton sein, der
seit 2000 in der Ecke liegt, wo du
vielleicht noch nicht mal mehr weißt, wo das
Handy dazu ist, weil das Handy schon komplett
Schrott ist.
Also es können auch kleine Dinge sein, aber
jedes einzelne Teil in deinem Zuhause nimmt dir
Energie.
Wenn du das Gefühl hast, dass du genau
das machst, dieses Stopfen von Löchern aus energetischer
Sicht mit materiellen Sachen hast oder machst, dann
kann ich dir ganz, ganz wärmstens eine Sehntellrückholung
bei mir empfehlen.
Einfach, um diese Löcher, diese Puzzlestücke, die fehlen,
wiederzuholen.
Wenn du sagst, ey Melanie, ich habe aber
gerade gar kein Thema.
Ich bin nicht jetzt nicht gerade unglücklich verliebt
oder ich bin jetzt gerade nicht im Streit
mit irgendjemandem oder mir geht es gerade einfach
echt gar nicht so schlecht oder mir geht
es gut.
Du brauchst kein Thema, um eine Sehntellrückholung zu
machen.
Das weiß ich nicht, ob ich dir das
schon mal so erklärt habe.
Also natürlich hast du dann, wenn du irgendwie
ein ganz bestimmtes Thema hast und sagst, dafür
möchte ich mir jetzt Sehnteile zurückholen lassen, gar
kein Problem.
Machen wir sehr, sehr gerne.
Machen wir.
Machen wir sehr, sehr gerne.
Ich mit meinen Spirit Guides, das ist ja
einfach genau so.
Das bin ja nicht nur ich.
Da hängt ja eine ganze, da hängen ganz
viele tolle energetische Wesen mit dran.
Das machen wir gerne, weil deine Seele erzählt
uns, was sie gerade braucht.
Und auch wenn du kein Thema hast, wenn
du trotzdem das Gefühl hast, boah, ich stopfe
und stopfe und stopfe Löcher, wo ich nicht
weiß, warum diese Löcher da sind in meiner
Seele.
Deine Seele erzählt uns, warum.
Sie erzählt mir, warum sie das in dem
Moment wieder braucht.
Sie erzählt mir eine Geschichte dazu.
Manchmal, nicht immer.
Aber wir holen Puzzleteile wieder.
Zu dem Zeitpunkt, wo die Seele das am
meisten braucht, dieses Puzzleteil.
Damit du weiter vorankommen kannst in deinem Leben.
Egal, ob im beruflichen oder im privaten oder
im seelischen oder in dir selbst, in Freundschaften.
Es ist vollkommen egal, wenn du kein Thema
hast, wenn du sagst, boah, meine Seele, das
spricht mich gerade an, aber ich habe gar
kein Thema.
Das brauchst du nicht.
Deine Seele erzählt mir, was sie braucht.
Ich möchte nicht sagen, dass deine Seele klüger
ist als du, aber deine Seele hat ein
größeres Ganzes im Blick.
Weil wir, auch ich, sitzen da manchmal und
sagen, jetzt müssen wir das Thema machen.
Und deine Seele sagt sich, ne, ne, ne.
Das Thema ist das Unterthema vom Unterthema vom
Unterthema von dem Thema.
Deswegen gehen wir an das Thema A ran.
Und dadurch haben wir A 3.0 gleich
mit erledigt.
Ich bin immer wieder fasziniert davon, was die
Seele so bereithält, wenn ich schamanisch reisen gehe.
Für mich und auch für andere.
Weil auf einige Sachen, da kommt man selbst
gar nicht drauf.
Da sind wir in unserem kleinen Ego da
und die Seele denkt sich genau das, dieses
ne, ne, ne.
Wir gehen jetzt nicht das Thema, keine Ahnung,
Reit mit irgendjemandem an, sondern wir gehen ein
ganz geordnetes Überthema an, leicht von aus dem
anderen Leben.
Und dadurch wird sich das von der Kettenreaktion
her einfach alles auflösen.
Vielleicht auch nicht auflösen, aber es kann sich
definitiv was verändern.
Infos dazu kriegst du unter www.spirkelkram.de
oder auch in den Shownotes.
Und jetzt schmeiß einfach heute mal fünf Dinge
weg, ohne drüber nachzudenken.
Nicht dieses, ähm, bräuchte ich das noch, bräuchte
ich das nicht mehr, könnte ich noch, könnte
ich nicht.
Nein, fünf Dinge und entsorg sie bitte auch
sofort.
Lass sie dann nicht wieder in der Ecke
rumliegen.
Lass sie nicht in der Ecke rumliegen, weil
du sie dann, oh ja, ich habe aussortiert
und leg sie in der nächsten Ecke für
die nächsten zwei Monate.
Nein, nehm, wegschmeißen, Punkt.
Mach das mal und wenn du das wirklich
irgendwie, keine Ahnung, nur einmal die Woche machst,
einmal die Woche fünf Dinge, haben wir auch
schon wieder mega viele Dinge erreicht, am Ende
des Jahres.
Und das soll es auch wieder, und das
soll es auch wieder mit der heutigen Podcast
-Folge gewesen sein.
Und nächste Woche haben wir das spannende Thema,
warum dir Karten legen nicht sagt, wie dein
Leben wirklich wird.
Ich weiß, damit könnte ich mich ein bisschen
auf den, äh, heißen Stuhl setzen und dafür
könnte ich Kritik ernten, aber dazu möchte ich
dir immer meine ganz persönliche Meinung erzählen.
Deswegen freue ich auf nächste Woche, ich freue
mich auf jeden Fall darauf.
Hab einen schönen Tag.
Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig
dabei warst.
Schön, dass du dir die Zeit für dich
genommen hast.
Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den
Podcast und hinterlasse eine größenwahnsinnige Bewertung.
Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit
ist, ihre persönliche Reise zu beginnen.
Und bis wir uns wieder hören, gehe mit
offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.
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