#045 Warum zu viele Meinungen dich von deiner Intuition abbringen – und wie du wieder klar entscheidest
12.08.2025 18 min
Zusammenfassung & Show Notes
Zu viele Meinungen können deine Intuition übertönen und dich bei wichtigen Entscheidungen blockieren. In dieser Podcastfolge erfährst du, warum fremde Ratschläge oft mehr mit den Ängsten und Erfahrungen anderer zu tun haben als mit deiner eigenen Situation – und wie du wieder eine klare Verbindung zu deinem Bauchgefühl findest.
Ich teile mit dir, wie ein bewusstes Wertesystem dir hilft, Entscheidungen leichter zu treffen, welche Menschen dir wirklich weiterhelfen und wie du deine Intuition wie einen Muskel trainierst. So gewinnst du mehr Selbstvertrauen, triffst Entscheidungen ohne Zweifel und bleibst dir treu – egal, wie viele Stimmen um dich herum laut werden.
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Transkript
Wie oft hast du schon Entscheidungen so lange
vor dir her geschoben, bis du überhaupt keine
Lust mehr hattest, sie zu treffen?
Genau das besprechen wir in der heutigen Podcast
-Folge, doch zuerst das Intro.
Herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast für Frauen,
die nach Größe und Sinn in ihrem Leben
streben.
Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und
Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken.
Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
Dann lass uns gemeinsam wachsen.
Kennst du das auch?
Früher, als wir kleiner waren, also jetzt auch
nicht mehr im Kindesalter, sondern vielleicht jugendlich oder
gerade erwachsen, hat man sich immer so viele
Meinungen zu dem Thema eingeholt.
Also ich war so.
Ich habe mir immer, wenn ich eine Entscheidung
treffen musste, habe ich bestimmt zehn Leute gefragt.
Fünf bis zehn Leute.
Und die haben mir ihre Meinung natürlich dann
dazu gesagt, weil ich ja auch danach gefragt
habe.
Aber jeder hat sein eigenes Päckchen, seine eigene
Lebensgeschichte natürlich auch wieder ein klein bisschen rein
interpretiert und deren Meinung und deren Erfahrung wieder
damit reingepackt.
Und das macht es noch schwieriger, weil ich
muss eine Entscheidung treffen, egal ob privat oder
beruflich.
Ich muss eine Entscheidung treffen und ich habe
vielleicht schon ein Bauchgefühl zu dieser Entscheidung.
Kündige ich, nehme ich den Job an, egal
in welche Richtung.
Ich habe dazu schon eine Meinung und dann
denke ich mir so, ja okay, ich frage
lieber nochmal meine Eltern oder ich frage lieber
nochmal meine Freunde und was sagen die dann
dazu.
Und die haben ja ein ganz anderes Leben,
die haben einen ganz anderen Sicherheitsstandard, die haben
ganz andere Sachen schon erlebt und interpretieren das
auch unterbewusst immer mit in ihre Antwort rein,
weil auf deren Lebenserfahrung würden sie diese Situation
zum Beispiel kündigen oder halt den neuen Job
annehmen, nicht machen oder sie würden ihn machen,
weil.
Und umso mehr der Meinung dir einholt, das
ist wie der Spruch, viele Köche verderben den
Brei.
Und das ist es eigentlich ganz genau so,
du bist der Hauptchef in dem Ganzen, du
solltest deine Meinung bilden, natürlich darfst du dir
von außen Meinungen anhören, aber immer, wie auch
beim Kartenlegen und bei den anderen Folgen, die
ich schon gemacht habe, höre auf deine Intuition,
was sagt dir die.
Und wenn du eine Meinung von einem Freund
annimmst oder von einer Freundin annimmst bzw.
dir die anhörst und dein ganzer Körper, dein
Bauchgefühl dir sagt, boah, nee, nee, dann ist
es gut, dass sie ihre Meinung genannt hat,
vor allem, weil du gefragt hast, aber du
musst sie nicht annehmen, du musst die Meinungen
der anderen nicht annehmen und halt umso mehr
Leute du fragst, umso mehr Meinungen bekommst du
und umso verwirrter ist dein Geist hinterher, weil
du vielleicht nochmal 30 neue Argumente hast für
eine Sache, wo du überhaupt nie drüber nachgedacht
hast, weil das gar nicht dein Thema ist,
vielleicht ist das nicht das Sehenteil, was dir
fehlt, bei denen fehlt das Sehenteil, deswegen haben
die irgendwelche Ängste, die du gar nicht nachvollziehen
kannst, weil bei dir ist es einfach da,
bei dir ist ein Urvertrauen da und die
haben vielleicht ihr Sehenteil Urvertrauen nicht und haben
deswegen ganz, ganz andere Ängste als du und
auf einmal projizieren sie dann die Ängste auf
dich, weil du deren Meinung eingefordert hast und
dann sitzt du auf einmal und denkst dir,
ja stimmt, das ist ja, oh, das könnte
ja auch passieren, oh, das muss ich ja
nochmal irgendwie mit einberechnen, das ist dann der
Kopf, der Verstand, der aus dir redet, was
das Bauchgefühl und die Entscheidung nicht besser macht,
weil dann fängst du an, im Kopf noch
mehr zu denken.
Deswegen ist es nicht immer klug, wirklich jeden
oder verschiedene Meinungen sich anzuhören, zwei, drei Meinungen,
bitte, ist wie beim Arzt, wenn der eine
Arzt sagt, wir müssen das Knie operieren, würde
ich auch immer eine zweite Meinung einholen, weil
jeder hat da eine andere Meinung zu, da
würde ich es auch machen, genauso, wenn du
eine große Entscheidung triffst, kannst du dir gerne
ein, zwei Meinungen mit anhören, aber mach es
nicht zu viel, weil die Leute geben dir
ihre Meinungen, sie geben dir ihre Lebenserfahrung damit
rein und sie geben dir vielleicht auch ihre
Zweifel und Sorgen damit rein, die du vorher
vielleicht nie gedacht hast, dass sie da wären.
Ich habe dazu noch ein schönes Bild und
zwar energetisch ist, dass jede Entscheidung eine Frequenz
hat, eine ganz bestimmte Frequenz, das ist, als
ob wir miteinander morsen würden.
Du hast eine ganz klare Frequenz, weil du
eine ganz klare Meinung dazu hast oder eine
Meinung dazu oder eine Entscheidung und umso mehr
Leute ihre Frequenzen mit eingeben, umso weniger kann
das Signal ganz klar auf der anderen Seite
rauskommen, weil das Signal, weil das Signal total
unklar wird.
Das ist, glaube ich, ein richtig schönes Bild
für das, was ich vorher erklärt habe.
Frag nicht nach zu vielen Meinungen, such dir
die Leute ganz gewählt aus, vielleicht auch gerade
nicht die, die alles immer auf dich oder
von sich weg projizieren, sondern vielleicht auch Menschen,
die reflektierter sind, die mit klarem Blick auf
eine Sache gucken können.
Sie werden immer irgendwas reininterpretieren, weil wir sind
Menschen, das ist in Ordnung.
Wir möchten natürlich auch, dass die Person, die
uns fragt, dass es da hinterher gut geht.
Das ist meine Meinung, dass man eigentlich im
Freundes- und Familienkreis eigentlich immer nur möchte,
dass die gegenüberliegende Person, dass es da gut
geht.
Da kommen wir zu einem Wertesystem.
Ich weiß nicht, ob du dich schon mal
hingesetzt hast und einfach mal deine drei Hauptwerte
rausgesucht hast.
Es gibt ganz, ganz viele Internetseiten, das kannst
du googlen, Wertesysteme oder was sind meine Hauptwerte
und dann gibt es auch Quizfragen, die dir
dann deine Hauptwerte raussuchen bzw.
wo die dann gegenüberliegend gestellt werden.
Da sind dann 60 Attribute und die werden
immer gegenüberliegend gestellt und dann sagst du immer,
das möchte ich mehr als das, das möchte
ich mehr als das.
Zum Beispiel bei mir war es ein, also
ich hatte Authentizität, Spiritualität, Loyalität, Freundschaft, Ruhe und
also sowas.
Und ich habe diesen Wertetest gemacht und ich
glaube, das habe ich auch schon mal erzählt.
Ich mache das auch einmal im Jahr, um
meine Werte noch einmal wieder abzuchecken.
Was ist gerade bei mir?
Habe ich mich vielleicht auch verändert?
Und wenn man an sich selbst arbeitet, verändert
man sich einfach.
Und dementsprechend mache ich diesen Wertetest eigentlich einmal
im Jahr, um einfach für mich zu gucken,
ist es noch gleich, ist es nicht gleich,
hat sich vielleicht nur ein bisschen was verändert?
Und was bei mir immer als erstes mit
drin steht, ist Authentizität.
Ich muss es so komisch aussprechen, weil ich
es sonst nämlich gar nicht aussprechen könnte.
Es ist mir wichtig, für mich das Leben
so zu zeigen, wie es für mich auch
ist.
Ich möchte den Schamanismus für mich so darstellen,
wie er ist.
Und nicht, wie die Spiribubble energetische Praktiken darstellt,
sondern ich möchte für mich das so darstellen,
beziehungsweise ich möchte es dir so weitergeben, wie
ich es empfinde.
Und nicht, weil Kartenlegen auf Instagram total durch
die Decke geht, mich da auch hinsetzen und
Karten legen und irgendwelche Kartenreadings machen für ein
Kollektiv, weil das bin ich nicht.
Ich arbeite eins zu eins.
Ich arbeite momentan eins zu eins.
Ich gehe mit deiner Seele direkt in den
Kontakt und ich mache keine Kollektivreadings.
Ich mache auch keine Kollektiv irgendwas anderes.
Ich mache wirklich eins zu eins Arbeit, um
eine Individualität des Ganzen zu bewahren.
Das kann sein, dass sich das noch ändert,
aber jetzt, Stand heute, ist das, was ich
machen möchte.
Ich möchte mit einzelnen Frauen arbeiten und mit
denen eins zu eins mit deren Seele kommunizieren
und denen eins zu eins ihre Seelenteile wiederholen.
Wie gesagt, das kann sich immer ändern.
Da sind wir nämlich wieder bei dem Wertesystem,
was ich auch einmal im Jahr mir wieder
neu zusammenstelle, ist es meistens das Gleiche.
Oder vielleicht ist bei den Top 3 mal
kurz eine Verschiebung drin.
Vielleicht fällt einer hinten runter und entwettert Top
5, aber dafür habe ich die Top 4
jetzt als Top 3.
Das ist ganz normal und das ist in
Ordnung.
Du kannst diesen Test auch machen.
Google einfach Wertesystem oder was sind meine drei
Hauptwerte und dann wird dir Google schon irgendwo
einen Test ausspucken.
Also ich kann ja auch gar nicht ganz
genau sagen, welchen Test ich das letzte Mal
gemacht habe.
Und so kannst du für dich gucken, was
sind eigentlich meine drei Hauptwerte, was will ich
eigentlich.
Du kannst auch auf einen Zettel schreiben, ich
möchte das und das.
Mir ist wichtig das und das.
Diese Sache passt zu mir.
Dass du auch für dich selbst vielleicht eine
Sache, die du immer gemacht hast, auch mal
hinterfragst und sagst, ist das eigentlich noch so?
Weil nur weil wir Sachen ganz viel machen,
heißt das nicht, dass es noch unserem Wertesystem
entspricht.
Und genauso kannst du ja auch mit Freunden
darüber diskutieren.
Ich habe schon immer das und das gemacht,
aber ich glaube, das gehört gar nicht mehr
zu mir.
Was meinst du denn dazu?
Man kann sich Meinung von außen holen.
Das möchte ich gar niemandem absprechen, das mache
ich auch.
Aber ich habe für mich gelernt, ich mache
es immer weniger.
Und wie habe ich das gelernt?
Da sind wir wieder, es geht immer auf
das Gleiche hinaus, wir sind wieder bei den
Seelenteilen.
Dadurch, dass ich in mir gestärkter bin, ich
in mir fester stehe, brauche ich weniger Meinung
von außen.
Hole ich sie mir trotzdem?
Ja, aber sehr, sehr gezielt, von sehr, sehr
gezielten Leuten.
Und ich weiß auch, wenn mir jemand vielleicht
auch ungefragt seine Meinung aufdrückt, was ja auch
im Internet ganz normal ist, weiß ich das
für mich zu reflektieren.
Ich muss ehrlich gestehen, ich warte ja auch
immer noch auf meinen ersten Hater.
Das ist vielleicht jetzt wieder sehr aus dem
Nähkästchen geplaudert.
Natürlich macht es auch was mit mir, wenn
im Internet, auch auf Instagram, irgendwelche Kommentare geschrieben
werden, wo du denkst, ja danke für deine
Meinung, aber das war jetzt unqualifiziert und doof.
Ich habe noch keine Hatewelle mitgekriegt, muss ich
auch ganz ehrlich gestehen.
Ich weiß, ich arbeite im energetischen Bereich und
es wird irgendwann kommen, dass ein Helmut darunter
kommentiert, dass er das alles blöd findet.
Es gab letztens einen Kommentar, da habe ich
nur gedacht, weiß ich nicht, was das jetzt
genau sollte, aber keine Ahnung, ich weiß auch
nicht mal, wie er heißt, es war ein
männlicher Kollege seines Zeichens, da habe ich auch
nur gedacht, was hat dir dieser Kommentar eigentlich
gerade gebracht.
Es war eine Meinung anscheinend von ihm, ich
habe es nicht ganz verstanden, ich wollte es
auch ehrlich gesagt nicht verstehen, ich habe es
auch nicht hinterfragt, ich habe diesen Kommentar auch
einfach wegignoriert, weil es mir in meiner Welt
nicht weitergebracht hat.
Ich kommentiere super gerne andere Kommentare und wenn
mir jemand was schreibt, da antworte ich auch
drauf, aber nicht, wenn es einfach relevant ist
und einfach auch aus dem Sinn Zusammenhang gerissen.
Was, glaube ich, auch ein guter Tipp ist,
ist, dass du dir gerne Meinungen von den
Leuten abholen kannst, die da sind, wo du
stehst oder beziehungsweise die da sind, wo du
hin willst.
Ein guter Tipp ist, glaube ich, auch nochmal,
dass du dir Meinungen von Menschen anhören kannst,
die da sind, wo du hin möchtest.
Also ich habe viele Freunde, die nichts mit
Social Media zu tun haben, die nichts mit
Podcasten zu tun haben, die wenig in der
spirituellen Bubble unterwegs sind.
Und wenn ich Business Advices, also wenn ich
Business Sachen besprechen möchte, suche ich mir die
Leute, die auch ein Business haben, die vielleicht
schon drei Schritte weiter sind als ich, anstatt
dass meine Freundin Fragen, die festangestellt ist seit
zig Jahren und gar nichts von Selbstständigkeit versteht,
weil sie diese Bubble einfach nicht bedient, weil
sie festangestellt ist, sie ist vielleicht glücklich in
ihrem Job.
Also ich kann sie nach ihrer Meinung fragen,
aber das ist wirklich dann die Meinung von
Konsumenten und nicht die Meinung von einem Business
oder von einer Businesspartnerin.
Das ist vielleicht auch noch eine Sache, wenn
du mit dir selbst arbeitest, wenn du an
dir selbst arbeitest, jemand den unreflektiertesten Menschen in
deinem Freundeskreis zu fragen, was er sie davon
hält, ist halt, kannst du machen, aber dann
reflektiere für dich mit deinem Bauchgefühl, ob das
gerade für dich eine Antwort war, die brauchbar
war oder nicht.
Und wenn du diese, auf Neudeutsch heißt es,
das Decision Fatigue hast, dieses okay, ich muss
eine Entscheidung treffen, ich frage jetzt 30 Leute,
ich habe 30 verschiedene Meinungen und dann möchte
ich mich eigentlich gar nicht mehr entscheiden, kannst
du dir auch Deadlines setzen.
Du kannst dir ein Ziel sagen, ich möchte
in zwei Wochen, also mit Datum am besten,
in zwei Wochen wäre hier so der 20.
August rum, da möchte ich diese Entscheidung gefällt
haben.
Das kannst du natürlich auch machen.
Ich arbeite bei mir auch viel mit Deadlines.
Ich bin nämlich auch die, die so lange
ein Motivations Problem hat, bis sie ein Zeitproblem
hat.
Es wird besser, also ich mache schon ganz
viele Dinge, weil ich da Lust drauf habe,
aber Deadlines ziehen bei mir auch immer noch.
Es ist einfach so.
Und ich möchte in dieser ganzen Folge, wie
auch in den ganzen vorherigen Folgen immer wieder
sagen, höre auf deine Intuition, arbeite mit deiner
Intuition, lerne deine Intuition kennen.
Wann kann ich mich darauf verlassen, wann vielleicht
nicht, was war eine blöde Entscheidung, obwohl ich
gedacht habe, das ist mein Bauchgefühl.
Die wird es auch geben.
Du wirst auch hinterher sagen, was hast du
dir dabei denn gedacht?
Ganz normal.
Aber die Intuition ist einfach ein Muskel, der
trainiert werden möchte.
Und umso mehr du ihn trainierst, umso mehr
wirst du dich auf diesen Muskel verlassen können.
Ich hatte das am Anfang meiner schamanischen Ausbildung
auch.
Ich bin schamanisch reisen gegangen und im Endeffekt,
was meine Lehrerin die ganze Zeit immer nur
gesagt hat, ist, ja Melanie, das kann gut
sein.
Ja Melanie, das ist so.
Ja Melanie, das hast du gesehen.
Ja Melanie, das gibt es wirklich.
Ja Melanie.
Und es ging die ganze Zeit so weiter,
weil ich in dem Moment meiner Intuition nicht
vertraut habe.
Ich habe dem Skill, den ich da gelernt
habe, nicht vertraut.
Und umso länger ich das gemacht habe, den
Muskel aufgebaut habe, umso mehr vertraue ich.
Das ist genauso jetzt.
Wenn ich irgendwas mitbekomme, weiß ich, das ist
so.
Das wird nicht mehr hinterfragt, sondern das ist
einfach so, Punkt.
Das ist der Muskel, der ist bei mir
ausgeprägt.
Und auch bei Seelenteilrückholung.
Am Anfang habe ich mich immer noch gefragt,
kann das eigentlich sein?
Und jetzt ist es so, ich hatte vor
ein paar Wochen eine Seelenteilrückholung.
Da hat mir die Person vorher was erzählt,
was ich ehrlich gesagt, warum auch immer wieder
ausgeblendet habe.
Weil für mich ist es so, wenn ich
reisen gehe und mir die Seele sagt, das
und das und das ist dran, dann ist
es, dann ist mir das übergeordnet.
Dementsprechend deine Seele weiß einfach besser Bescheid, was
gerade dran ist, als das Ego, was wir
hier in diesem Körper haben.
Und dementsprechend habe ich diese Seelenteile wieder geholt
und habe mir nur gedacht, beziehungsweise nach der
Seelenteilrückholung, habe ich gedacht, das passt irgendwie gar
nicht dahin.
Das passt irgendwie gar nicht so zusammen.
Aber gut, wer bin denn ich?
Ich bin hier gerade nur der Übermittler des
Ganzen.
Und habe das dann runtergeschickt, also ich habe
eine Sprachnachricht gemacht, wie ich das immer mache
nach meinen Seelenteilrückholungen, habe das alles erzählt, habe
hinterher die PDF-Datei erstellt, habe die dann
auch weitergeschickt.
Und dann kam da zurück, ey, das passt
alles super gut zusammen.
Vielen, vielen Dank.
Und ich habe nur gedacht, wie denn?
Hä?
Und dann ist mir eingefallen, was sie mir
vorher erzählt hat und habe nur gedacht, ja
natürlich passt das zusammen.
Aber diesen einen Schnipsel oder diese eine Schnipsel
dieser Story, den hatte ich so krass ausgeblendet,
dass es für mich an sich keinen Sinn
ergeben hat.
Aber wer bin denn ich?
Ich kann das nicht entscheiden.
Wenn die Seele sagt, das ist gerade dran,
dann ist das gerade dran, Punkt.
Und das ist auch für mich eine Sache,
das hinterfrage ich nicht.
Aber trotzdem kam mir dann so in meinem
Melanie-Ego, ich war das dann so, macht
keinen Sinn, naja, egal, gebe ich trotzdem weiter.
Und bei der Person kam es einfach so
gut an, weil es nämlich ganz genau einfach
so eins zu eins zusammenpasste, wo ich dann
auch gedacht habe, okay, das ist nicht meine
Entscheidung gewesen, weil ich bin der Übermittler der
Seelenteile.
Ich bin die, die die Seelenteile zurückholt.
Ich bin die, die sie integriert.
Und wie sich die andere Person fühlt und
ob die andere Person denkt, dass es zusammenpasst
oder nicht, ist ja gar nicht mehr meine
Entscheidung.
Da hat mein Ego gar nichts drin zu
suchen.
Deswegen habe ich das auch genauso gemacht.
Das habe ich auch lernen dürfen, dass für
mich das Ganze keinen Sinn machen muss.
Also ich gehe reisen, mir werden Seelenteile gezeigt,
mir werden Situationen manchmal dazu gezeigt und dann
übermittle ich das, was ich gesehen, gefühlt, gehört,
erlebt habe eins zu eins.
Punkt.
Ohne mich da irgendwie rein zu interpretieren, sondern
ich erzähle eins zu eins das.
Und dann darf die Seele, für die ich
gearbeitet habe und auch der Mensch, der, also
auch die Person, die dahinter steht, das für
sich gucken.
Ist das gerade für mich wichtig und richtig
und passt das zusammen, ja oder nein?
Deine Intuition ist wie ein Muskel, trainiere ihn.
Das ist genauso wie jeder andere Muskel oder
ich mit meinem Schamanismusmuskel, den musste ich auch
erst mal trainieren und jetzt habe ich einen
schönen Bizeps.
Also von daher super.
Und deswegen versuch doch einfach diese Woche mal
eine Entscheidung zu treffen, die nur du für
dich entschieden hast.
Das muss nichts Großes sein, aber die du
für dich mit deinem Bauchgefühl zusammen entschieden hast
oder die du für dich mit deinem Bauchgefühl
zusammen entscheidest.
Das soll es auch schon wieder gewesen sein
von der Folge.
Ich hoffe, du hattest genauso viel Spaß wie
ich und nächste Woche möchte ich mit dir
besprechen, wie dein Zuhause der Spiegel deiner Seele
ist und wie du das wieder in Balance
bringen kannst.
Hab erstmal eine schöne Woche.
Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig
dabei warst.
Schön, dass du dir die Zeit für dich
genommen hast.
Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den
Podcast und hinterlasse eine größenwahnsinnige Bewertung.
Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit
ist, ihre persönliche Reise zu beginnen.
Und bis wir uns wieder hören, gehe mit
offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.
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