#046 Was Dein Schlafzimmer über Deine Seele verrät – und wie Du innere Ruhe schaffst
19.08.2025 13 min
Zusammenfassung & Show Notes
Dein Schlafzimmer ist mehr als nur ein Ort zum Schlafen – es ist ein Spiegel Deiner Seele. In dieser Folge erfährst Du, warum der Zustand Deines Schlafzimmers viel über Deinen inneren Zustand verrät und wie Du mit kleinen, bewussten Veränderungen wieder mehr Balance und Ruhe in Dein Leben bringst. Ich teile mit Dir, wie Ordnung im Raum Deinen Geist entlastet, warum Chaos oft ein Zeichen innerer Überlastung ist und wie Du mit einfachen Routinen Dein Schlafzimmer in einen Ort der Erholung verwandelst. Lass Dich inspirieren, Deinen persönlichen Rückzugsort zu schaffen, der Dich jeden Tag stärkt.
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Transkript
Wie sieht dein Schlafzimmer aus und was es
über dich aussagt, besprechen wir in der heutigen
Folge doch zuerst das Intro.
Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast
für Frauen, die nach Größe und Sinn in
ihrem Leben streben.
Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und
Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken.
Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
Dann lass uns gemeinsam wachsen.
Wie sieht dein Schlafzimmer aus?
Das ist eine intime Frage, die du mir
so nicht beantworten musst.
Ich erzähle dir aber gerade, wie meins aussieht,
beziehungsweise wie meins in den Phasen in mir
aussieht.
Momentan ist es bei mir so, mein Schlafzimmer
ist aufgeräumt, ich kann da meine Kehrlinde, meinen
Staubsauger-Roboter laufen lassen.
Das ist alles überhaupt kein Problem, mein Fußboden
ist frei.
Das ist nicht immer so und ich glaube,
das kannst du auch nachvollziehen.
Also, wenn du nicht gerade einen absoluten Putzfimmel
hast, ist es einfach so.
Wenn es meiner Seele intern schlecht geht, siehst
du das an meinem Schlafzimmer.
Dann liegen die Klamotten vorm Wäschepuff, anstatt im
Wäschepuff oder es liegt ganz viel andere Sachen
rum oder der Koffer ist nicht ausgepackt worden
von vor zwei Wochen.
Die Wäsche ist vielleicht daraus schon rausgenommen, aber
der ganze andere Mist liegt da noch drin
und ich mache mein Bett nicht.
Das sind alles so Sachen, wenn ich denn,
also ich bin wirklich sehr reflektiert mit meinem
Schlafzimmer, weil es wirklich ein großartiger Spiegel meiner
Seele ist.
Wenn ich abends in mein Schlafzimmer reinkomme und
sehe das absolute Chaos, früher habe ich das
einfach wegignoriert, habe mich dann ins Bett gelegt
und fertig.
Und jetzt ist es so, dass ich dann
abends vielleicht auch mal drei, vier, fünf Tage
das wirklich komplett wegignoriere.
Aber es kommt immer bei mir irgendwann der
Punkt, dass ich sage, okay, warum sieht mein
Schlafzimmer gerade so aus?
Wie geht es mir gerade?
Ist mir das gerade im Außen alles zu
viel?
Habe ich zu viel gearbeitet?
Habe ich zu viele Termine gehabt?
Hatte ich irgendwelche Rückzugszeiten für mich?
Und wenn mein Schlafzimmer so aussieht, dass ich
meinen Wäschepuff nicht als Wäschepuff benutze, sondern meinen
Boden als Wäschepuff benutze und ganz viele Sachen
rumliegen, kann ich der eigentlich pauschal sagen, im
Außen war es zu viel.
Im Außen war es zu viel und im
Innen war es zu wenig.
Momentan sieht alles super aus.
Das ist auch, das ist vollkommen in Ordnung.
Also momentan sieht alles gut aus, weil ich
mich auch gut fühle.
Ich bin relativ ausbalanciert.
Man hat immer seine Höhen und Tiefen und
das ist auch vollkommen okay.
Aber mein Schlafzimmer ist bei mir wirklich der
Spiegel meiner Seele.
Bei anderen ist es das Wohnzimmer, bei anderen
ist es vielleicht die Küche.
Also man darf ja auch immer noch leben
in seiner Wohnung.
Also es muss nicht Pinterest-Style und es
muss alles ganz genau so schön stehen.
Aber hinterfrag mal, wenn du einen richtig unaufgeräumten
Raum hast, wie geht es dir gerade?
Wie geht es dir gerade innerlich?
Ich nehme jetzt einfach das Schlafzimmer als Beispiel.
Wenn du eher so der Wohnzimmertyp bist oder
die Küchentyp, vollkommen in Ordnung.
Aber wenn ich zum Beispiel abends ins Schlafzimmer
komme, meine Seele ist eh schon überfordert.
Ich habe vielleicht zu viele Termine im Außen
oder es waren einfach zu viele Menschen an
einem Tag für mich und ich komme in
mein Schlafzimmer und mein Boden dient als Wäschepuff,
dann komme ich ja in einen Raum und
denke mir so, hier kannst du dich auch
gerade, hier kann deine Seele gerade nicht runterfahren.
Deine Seele kommt von dem Außen, wo sie
angespannt ist, weil zu viel auf einmal in
einen Raum, wo sie weiterhin angespannt ist, wo
sie nicht irgendwann nur einfach sagen kann dieses
okay, ich fahre jetzt runter, ich setze mich
jetzt auf mein Sofa oder ich setze mich
auf mein Bett und kann einfach mal so
machen.
Dann zu sagen, ey, pass auf, die 10,
20 Teile, die auf dem Boden rumliegen, die
vielleicht einfach nur im Wäschepuff geräumt werden müssen,
die schmeiße ich jetzt einfach mal im Wäschepuff
und danach sieht die Welt schon wieder ganz
anders aus.
Ich kann auch das verstehen, dass man dann
sagt, ey, ich kann einfach gerade nicht mehr,
ich möchte nur noch einfach so ins Bett
fallen.
Da sind wir wieder bei dem Thema der
Selbstliebe.
Ich kann beide Seiten verstehen, wie gesagt, ich
renne auch manchmal einfach nur fünfmal an dem
gleichen Wäscheberg vorbei oder fünfmal an der gleichen
Tasche oder auch zehnmal an der gleichen Tasche,
bin ich ganz genauso.
Ich bin großartig im Wegegnorieren, das ist ein
selektives Sehen.
Sehe ich nicht, fertig.
Aber was macht es denn mit dir, wenn
du dir einfach einen Timer auf fünf Minuten
setzt und nur einen Raum, du musst nicht
das ganze Haus aufräumen.
Aber wie gesagt, bei mir ist es das
Schlafzimmer, was immer der erste Spiegel meiner Seele
ist, wie es mir gerade geht, was habe
ich gerade um mich rum, wie geht es
mir.
Und was sind bei, in meinem Schlafzimmer, das
sind 16 Quadratmeter, was ist da fünf Minuten
oder zehn Minuten?
Es muss ja nicht viel sein, also mein
Gehirn liebt Challenges, dementsprechend stelle ich mir dann
auch immer einen Timer und sage mir dann
so, okay, fünf Minuten oder zehn Minuten oder
15 Minuten max.
Maximal, nicht mehr, max.
Ich fange meistens mit fünf Minuten an und
nach fünf Minuten merke ich, okay, ich kann
ja noch weitermachen, weil ich aber diesen Step
gemacht habe zu, ich lege mich einfach nur
noch ins Bett und scrolle auf Social Media
oder ich lege mich einfach nur noch ins
Bett und gucke eine Serie oder ich lege
mich einfach nur ins Bett und schlafe.
Hinzu, ich mache fünf Minuten was und diese
fünf Minuten sind Selbstliebe, fünf Minuten, weil ich
das nächste Mal, wenn ich ins Schlafzimmer gehe,
nicht meine Seele denkt, oh nein, hier sieht
es auch aus wie Scheiße.
Sondern meine Seele sich denken kann, danke, danke,
dass du dieses Zimmer für mich aufgeräumt hast,
danke, dass ich in diesem Zimmer ruhig werden
kann, dass ich hier einen Safe Space habe
und wie gesagt, ich stelle mir einen Wecker
auf fünf Minuten und dann fange ich an.
Das meiste sind wirklich bei mir die Klamotten,
ich besitze gar nicht mehr so viel Klamotten
und ich glaube, ich gehöre wirklich zum unteren
Drittel der Frauen, um einmal kurz eine Schublade
aufzumachen, wie viel Klamotten sie besitzen, ich habe
wirklich nicht viel, aber trotzdem, es liegt auf
dem Boden anstatt im Wäschepuff und ich habe
extra einen Wäschepuff, wo ich so einen, ich
habe einen Deckel, aber ich weiß ganz genau,
wenn der Deckel drauf ist, mache ich es
nicht.
Dementsprechend ist mein Deckel immer umgeklappt, nach hinten
geklappt und ich müsste wirklich einfach nur wie
ein kleiner Basketballspieler das da reinschmeißen.
Manchmal ist auch dieses einfach mal reinschmeißen zu
viel.
In den fünf Minuten mache ich es wirklich
so, ich nehme die Sachen und schmeiße die
da rein.
Ich nehme mir vielleicht einen Lappen und wische
einmal über die ganzen Oberflächen rüber.
Ich nehme mir Kehrlinde, das ist wie gesagt
mein Staubsaugerroboter und lasse sie laufen.
Und wenn, ich weiß nicht, ob du das
kennst, bei mir ist es wirklich so, wenn
ich weiß, Kehrlinde arbeitet, die kann auch im
anderen Zimmer sein und ich kann sie auch
nicht hören, weil ich vielleicht meine Kopfhörer drin
habe und Podcasts höre, wenn ich weiß, Kehrlinde
arbeitet und die macht für mich gerade sauber,
bin ich viel motivierter, sauber zu machen.
Ich weiß nicht, ob das bescheuert klingt für
einige, für mich ist es eine Motivation.
Wenn ich weiß, ich habe Kehrlinde ins Wohnzimmer
gesetzt, habe sie angemacht, dann weiß ich, ist
klar, komm, ich mache jetzt auch mal fünf
Minuten was.
Mein Schlafzimmer ist so strukturiert, dass ich relativ
schnell das wieder in Ordnung kriege.
Ich habe letztens auf Instagram, das ist eine
Frau, die wollte eigentlich umziehen mit ihrer Familie
und die sagte, Wohnungsmarkt geht gar nicht momentan,
wir machen das jetzt anders, wir missten ein
bisschen aus bei uns.
Und ich konnte das so nachvollziehen, weil sie
sagte, im Schlafzimmer, sie hat einen Sohn und
im Schlafzimmer hat sie noch die Klamotten von
ihm, weil vielleicht kommt ja noch mal Kind
zwei.
Und diese Schlafzimmer, die Klamotten, sie hatte schon
große Ikea-Boxen gesammelt oder gekauft und die
Sachen da drin gesammelt.
Und anstatt sie auf den Dachboden zu packen,
hatten sie sie auf dem Schrank stehen.
Das gleiche Thema in grün.
Du kommst in dein Schlafzimmer, vielleicht ist dein
Boden frei und vielleicht ist alles auf Sichthöhe
frei, aber du legst dich in dein Bett,
guckst auf deinen Schrank und siehst oben auf
dem Schrank so viele Kisten rumstehen.
Da macht dann sie sie wieder.
Und das ist nicht eine Ausatmungssituation.
Und jetzt hat sie in dieser Instagram-Serie
über sich, hat sie einfach mal die Sachen
vom Schrank runtergeholt und die Klamotten hat sie
nicht weggeschmissen, sondern sie hat die Klamotten einfach
auf den Dachboden gepackt, weil die haben einen
Dachbodenabteil bei sich in der Wohnung.
Und es macht so viel aus, sie hat
ein Vorher-Nachher-Bild gezeigt, das ist einfach
so wieder dieses, die Seele kann machen.
Ich gehe in mein Schlafzimmer und das ist
mein Safe Space.
Und es muss nicht alles perfekt sein, wenn
du Sachen rumstehen hast und vielleicht einen kleinen
Abstellraum packst, alles in diesen Abstellraum erstmal mal
rein, dass du aber, wenn du nach Hause
kommst, nicht sofort siehst, da steht eine Kiste,
da steht eine Kiste, da steht eine Kiste,
sondern vielleicht siehst, da stehen gerade keine Kisten.
Du weißt, dass in dem Abstellraum Kisten stehen,
aber dein erstes, dein erster Eindruck ist Schlüssel
rein, Tür auf, Flur, sieht nicht aus wie
eine Bombe.
Deine Seele kann machen, ist großartig, ist einfach
nur großartig und es sind kleine Sachen.
Es sind wirklich kleine Sachen, die man machen
kann und vor allem dieses Reflektieren.
Du machst eine Tür auf, du siehst einen
Raum und denkst dir, wie geht es mir
eigentlich gerade?
Und dann kannst du für dich auch noch
mal reflektieren.
Sieht mein Zuhause so aus, weil mein Inneres
gerade so aussieht?
Ist mein Inneres gerade unstrukturiert?
Ist mein Inneres gerade einfach zu viel?
Und dann guckst du dir oder ich gucke
mir in dem Moment mein Schlafzimmer an und
sag, ja, genauso wie mein Schlafzimmer gerade aussieht,
geht es mir gerade.
Arbeit zu viel, außen zu viel.
Hatte ich jetzt letztens vor zwei Wochen.
Es war wirklich eins zu eins die Situation.
Ich habe Überstunden gemacht.
Ich hatte noch ganz viele soziale Verpflichtungen, die
für mich einfach anstrengender sind als vielleicht für
andere.
Und ich bin nach Hause gekommen, in mein
Schlafzimmer, mein Schlafzimmer aussieht Chaos, weil ich dann
halt nicht mehr diese fünf Minuten mehr gebe.
Und die fünf Minuten muss ich mir ganz
genauso geben und sagen, hey, ich gebe mir
selbst die Erlaubnis, Selbstliebe zu praktizieren.
Aufräumen ist für mich Selbstliebe, ausmisten ist Selbstliebe,
weil du einfach energetisch auch Sachen loslässt.
Du lässt energetisch Sachen los, weil sie dich
nicht mehr belasten.
Das hatte ich in den letzten Podcast Folgen
auch schon.
Sie belasten dich einfach nicht mehr.
Und bei mir ist wirklich Top Krönung, wenn
ich sogar noch mein Schlafzimmer ausräuche.
Das mache ich ehrlich gesagt nicht bei jedem
Aufräumen.
Aber manchmal ist es so weit, dass ich
dann sage, okay, gib mir den Stick in
der Hand, den Palo Santo Stick.
Also das mache ich.
Das ist ein heiliges Holz.
Ich weiß nicht, ob du es kennst.
Das ist so ein Allrounder, das ist wie
Salbei.
Das ist ein Allrounder, den nehme ich dann
und dann gehe ich einmal alle Wände damit
ab und mein Bett räuche ich damit einmal
ein.
Das mache ich nicht jedes Mal.
Aber das ist genauso eine Reinigung, das ist
genauso ein Aufräumen, bloß auf energetischer Ebene kann
ich auch nur jedem empfehlen.
Danach, wenn du dann noch mal ein Schlafzimmer,
also bei mir ist es so, ich habe
aufgeräumt und dann noch geräuchert, dann komme ich
ins Schlafzimmer und meine Seele sagt einfach nur
Danke.
Die sagt Okay, Melanie, egal, was passiert.
Ich weiß, hier bin ich ruhig.
Ist in Ordnung, ich kann hier in Ruhe
schlafen.
Also such dir einfach vielleicht heute fünf Dinge,
die du loslassen kannst.
Und wenn es ehrlich gesagt der alte Schuhkarton
ist oder gibt dir fünf Minuten, macht dir
wirklich einen Wecker an, fünf Minuten und räume
eine Ecke vielleicht auch nur auf.
Du musst ja nicht mal den ganzen Raum
aufräumen, weil das könnte auch wieder überfordernd sein,
sondern eine Ecke.
Oder mach dein Bett oder pack einfach wirklich
die dreckigen oder auch die sauberen Klamotten einfach
mal weg.
Dein Zukunfts-Ich wird dir danken, weil es
in einen neuen Raum reinkommt und sagen kann
Danke, dass das auch schon wieder gewesen sein.
Deswegen guck einfach mal um dich rum.
Wie geht es dir gerade innerlich?
Wie geht es dir gerade äußerlich oder fang
andersrum an?
Wie sieht mein Schlafzimmer, mein Wohnzimmer, meine Küche
aus?
Und wie geht es mir gerade innerlich?
Und nächste Woche möchte ich mit dir besprechen,
wie du raus aus dem Social Media Strudel
kommst und rein ins richtige Leben oder wieder
zurück ins richtige Leben.
Ich freue mich da total drauf.
Wir sehen uns nächste Woche.
Wir hören uns nächste Woche.
Es kommt immer drauf an, wie du gerade
mein Podcast guckst oder hörst.
Ich freue mich drauf.
Habt eine schöne Woche.
Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig
dabei warst.
Schön, dass du dir die Zeit für dich
genommen hast.
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Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit
ist, ihre persönliche Reise zu beginnen.
Und bis wir uns wieder hören, gehe mit
offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.
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