#047 Social-Media-Detox: So befreist Du Dich vom Scroll-Strudel und findest zu Dir selbst
26.08.2025 13 min
Zusammenfassung & Show Notes
Verbringst Du mehr Zeit am Handy, als Dir lieb ist? In dieser Folge spreche ich darüber, wie Social Media Deinen Alltag, Deine Energie und Deine Verbindung zu Dir selbst beeinflusst – und wie Du den Ausstieg aus dem endlosen Scroll-Strudel schaffst.
Du erfährst, warum ständiges Vergleichen auf Instagram, TikTok oder YouTube Deine innere Ruhe sabotiert und wie Du mit einfachen Strategien Deine Bildschirmzeit reduzierst. Ich teile praktische Tipps, um Social Media bewusst zu nutzen, Dopaminfallen zu vermeiden und mehr echte Lebenszeit zurückzugewinnen.
Diese Episode ist Dein Reminder, Dich nicht von Deinem Handy bestimmen zu lassen, sondern Dein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen – für mehr Energie, Klarheit und innere Freiheit.
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Transkript
Wie viele Stunden hast du schon diese Woche
am Handy gehangen?
Das möchte ich mit dir heute in der
Podcast-Folge besprechen.
Doch zuerst das Intro.
Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast
für Frauen, die nach Größe und Sinn in
ihrem Leben streben.
Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und
Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken.
Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
Dann lass uns gemeinsam wachsen.
Ich weiß, ich hacke immer viel auf Social
Media rum.
In 2025 ist Social Media bei ganz, ganz
vielen Leuten einfach nicht wegzudenken.
Und dann ist es egal, ob es Instagram,
TikTok, YouTube oder auch andere Medien, Facebook ist
übrigens auch noch ein Ding, ist, dass es
egal, aber wir verbringen zu viel Zeit an
unserem Handy.
Und ich weiß, ich habe das schon mal
gesagt, check mal deine Zeiten an deinem Telefon.
Apple und auch bei Android kannst du dir
sogar vom Telefon anzeigen lassen.
Du brauchst noch nicht mal eine externe App.
Du kannst dir vom Telefon anzeigen lassen, wie
viel Zeit du wo verbracht hast und auch
wie viel du mal entsperrt hast, wie oft
du das Handy in die Hand genommen hast.
Das Telefon erzählt dir, wenn du es möchtest,
was du wissen willst.
Ich bin immer wieder schockiert, wenn ich dann
auch mal auf diese App raufgehe beziehungsweise wenn
ich dann auch mal in diese Funktion reingehe
und denke, Melanie, das waren gerade keine Ahnung,
zig Stunden die Woche auf Instagram.
Was zum Teufel?
Also ich spreche mich davon nicht frei.
Warum?
Warum schaue ich Menschen 20 Stunden dabei zu,
wie sie ihr Leben leben?
Und am besten vergleiche ich mich dann da
noch mit oder ihre Spiritualität leben oder ihre
Meinung vertreten oder ihre Kurse verkaufen wollen.
Also auf meiner privaten Instagram Seite.
Das ist also gefühlt ist jedes dritte Real
oder jede dritte Story ist eine Ad, also
ein Einspieler, der bezahlt ist, um mich auf
irgendwelche Kurse aufmerksam zu machen.
Das ist super anstrengend und auch nicht nur
für mich.
Und natürlich macht Social Media einen schnellen Dopaminkick
im Hirn.
Dafür ist diese App konstruiert.
Also egal, ob TikTok noch schlimmer als Instagram,
aber die sind dafür konstruiert, dass die sich
so lange wie möglich halten wollen.
Und ich merke das auch und ich merke
das auch im Energetischen.
Umso mehr ich auf Instagram, also ich habe
kein TikTok, deswegen umso mehr ich auf Instagram
rumscrolle oder auf YouTube irgendwelche Sachen gucke, umso
schlechter ist die Anbildung in mir selbst und
auch zur geistigen Welt.
Also wenn ich mal gar keinen Bock habe,
dann scrolle ich einfach zwei Stunden auf Instagram
rum.
Und wie schnell, das musst du dir auch
wieder reinziehen, das kennst du genau, wie schnell
sind zwei Stunden um?
Ich habe gerade so eine Energie, so eine
Energiematte bei mir hier liegen, die darf ich
gerade ausprobieren.
Und da soll man acht Minuten am Stück
drauf liegen.
Und dann stelle ich diese acht Minuten ein
als Timer.
Und wenn ich da einfach nur acht Minuten
drauf liege, ganz ruhig, ohne alles, denke ich
mir so, wie lange können acht Minuten sein?
Boah, ist das anstrengend.
Denn ich aber nebenbei vielleicht, ich weiß nicht,
ob man das soll oder nicht, aber ich
habe auch schon mal nebenbei Instagram gescrollt.
Einfach so ganz schnell acht Minuten um.
Und das ist es.
Dann bist du einfach so in diesem Strudel
gefangen und dann sind auf einmal zwei Stunden
weg von deinem Leben.
Und du denkst ja, man, in diesen zwei
Stunden hätte ich mein, wo wir wieder bei
der letzten Folge wären, da hätte ich mein
Schlafzimmer aufräumen können, mein Wohnzimmer aufräumen können.
Ich hätte vielleicht Sachen ausmisten können.
Ich hätte einfach rumsitzen können.
Ich hätte was lesen können.
Ich hätte einen Tee trinken können, was wir
alles mit dieser Zeit machen hätten können.
Die ist dann weg.
Da kannst du dich dann hinterher darüber ärgern,
dass die weg ist, bringt nichts.
Aber du kannst in deinem, in deiner Zukunft
das ändern.
Es gibt ganz, ganz tolle Apps, die deinen
Social-Media-Konsum einschränken können.
Sogar Instagram.
Du kannst Instagram sagen, bitte sag mal nach
30 Minuten Zeit, dass meine Bildschirmzeit vorbei ist.
Das kannst du dann aber selbst wegignorieren.
Ich bin da auch ein ganz großer Wegignorierer
von.
Aber es gibt auch Apps, die blocken, dass
wirklich, dass es wirklich anstrengend wird, da irgendwie
hinterherzukommen.
Es gibt sogar.
Es gibt sogar Sachen, das sind so kleine
Chipkarten, ich glaube, das ist NFC-Chipkarten.
Da musst du dein Handy dranhalten.
Also wenn du die kaufst, dann hältst, dann
sagst du dem Pass auf.
Wenn ich mein Handy daran halte, sperrst du
bitte Instagram, bis ich mein Handy wieder daran
halte und dann packt man das da wieder
ran.
Und wenn du dann zum Beispiel morgens das
Haus verlässt und das an diese NFC-Karte
rangehalten hast und diese NFC-Karte zu Hause
lässt, also diese Chipkarte oder dieses Device zu
Hause lässt und rausgehst, kommst du nicht mehr
auf deinen Instagram-Kanal.
Du musst das wahre Leben einfach mal genießen
in dem Moment, weil egal, was du tust,
du kommst nicht auf Instagram rauf.
Bis du wieder zu Hause bist und wieder
öfter an diese Karte dich ranhält, das Handy
ranhält, dann entsperrt dir das erst wieder.
Und ich bin ehrlich gesagt am überlegen, ob
ich mir sowas mal hole.
Nicht weil, wenn ich unterwegs bin, das machen
möchte, sondern ich bin jemand, ich scrolle abends
auf Instagram im Bett und auch morgens.
Das ist total hirnrissig.
Also ich weiß das ja selbst, dass es
nicht gut ist.
Und vielleicht brauche ich so ein Device.
Ich weiß es nicht, kann es noch so
nicht sagen.
Wenn ich es gemacht habe, werde ich dir
davon berichten, dass ich dann wirklich abends beim
Zu-Bett-Gehen, beim Zähneputzen vielleicht, dieses Device
hinstelle, da einmal dran klicke und sage, so,
jetzt ist Social Media vorbei.
Und wenn ich dann im Bett liege, werde
ich mich höchstwahrscheinlich zu Tode langweilen, weil wir
sind es einfach so gewohnt und mir ein
Buch nehmen und vielleicht ein bisschen früher schlafen
gehen und morgens nicht das allererste oder das
allerzweite oder das dritte mein Handy wieder in
die Hand nehmen und denken, oh, was macht
denn das Internet heute?
Sondern vielleicht ein Self-Check-in machen mit
Hey, wie geht's mir gerade?
Gehe ich vielleicht mal eine Runde schamanisch reisen?
Gehe ich eine Runde einfach nur atmen?
Also macht Breathwork oder mach eine Meditation, weil
wenn dir Social Media nicht mehr so leicht
zugänglich ist, benutzt es auch weniger.
Ich lösche zwischendurch Social Media immer mal wieder.
Also die App an sich, nicht mein Account,
aber die App an sich.
Mein Account bleibt weiter bestehen.
Ich komme da auch immer noch auf meinem
Laptop drauf zu.
Also da können mich ganz viele Leute sehen.
Mit meinem Business Account.
Aber ich kann es nicht mehr so einfach
über das Handy benutzen.
Und das war in Norwegen so krass.
Also in Norwegen habe ich es ganz, ganz
krass gemerkt.
Ich habe in Norwegen, als ich nach Norwegen
gefahren bin, habe ich Instagram gelöscht, ich habe
YouTube gelöscht von meinem Handy.
Ich hatte mein Laptop nicht mit.
Wie viel Zeit man auf einmal hat.
Abends, ich habe zwei Bücher gelesen innerhalb von
zehn Tagen und mir ging es gut.
Ich hatte nicht mehr das Gefühl, ich verpasse
was.
Also beziehungsweise aber auch das Vergleichen auf Instagram.
Egal in welcher Bubble man ist.
Wie geht es dir damit, dass du ständig
siehst, dass irgendwelche Instagrammer, keine Ahnung, die haben
das und das?
Oder es gibt jetzt gerade eine ganz große
Influencer-Welle, die genau dieses eine Produkt bewerben.
Und dann siehst du auf jeder zweiten, dritten
Seite beim Reel, dass dieses Produkt beworben wird.
Oder bist du denn irgendwann denkst, das brauche
ich auch?
Oder die Mami-Bubble ist, glaube ich, auch
eine ganz schwierige Bubble, weil sich Mamas ganz,
ganz gerne miteinander vergleichen.
Oder dann auch, oh, mein Kind kann schon
das oder mein Kind kann schon das.
Das fängt ja im Kindergarten an oder auch
in der Krabbelgruppe oder so, glaube ich, irgendwie
so in die Richtung.
Aber da fängt ja schon dieses, oh, mein
Kind kann schon das, mein Kind kann schon
das.
Instagram ist nicht anders.
Wir vergleichen uns mit Menschen und das macht
uns kaputt.
Das macht unsere Seele kaputt.
Auf eine ganz hinterlistige Art und Weise.
Und wenn du nicht in dir selbst stehst,
macht es das.
Das frisst ganz, ganz langsam an dir.
Und deswegen möchte ich in dieser Podcast-Folge
einfach wieder darauf hinweisen, check mal deine Social
-Media-Zeit.
Ist es vielleicht mal an der Zeit, Social
-Media-Detox zu machen?
Einfach mal zwei Wochen lang diese App löschen.
Keine Instagram-Reels, keine Dings oder so eine
Smart-Devices zu benutzen oder halt auch Apps
auf dem Handy, die das blockieren von 22
Uhr bis 6 Uhr morgens oder von, wenn
du tagsüber eher so am Handy hängst, dann
halt tagsüber.
Oder brauchst du so ein Ding, wo du
das ranhalten kannst und das erste wieder entsperrt,
wenn man es ranhält.
Das ist ja auch Social-Media ganz bewusst
nutzen.
Es gibt für mich auch Zeiten, da versuche
ich maximal eine halbe Stunde.
Halbe Stunde ist immer noch mega viel, aber
maximal eine halbe Stunde.
Und ich versuche mich da wirklich dran zu
halten.
Und wie viel Zeit ich einfach für mich,
für mein Business, für meine Seelenteilerkohlungen, für meine
eigene energetische Arbeit, für meinen Außen, für meine
Freunde auf einmal wieder zurückgewonnen habe.
Es ist wirklich ganz, ganz krass.
Und es wird wieder eine Folge über dieses
Thema geben in, keine Ahnung, in ein paar
Wochen, weil das möchte ich immer wieder nach
außen bringen.
Dieses, ey Leute, wir hängen zu viel am
Handy.
Mach es dir bewusst, wie viel du an
diesem Handy sitzt.
Und es ist ja auch in Ordnung, wenn
du sagst, boah, ich brauche jetzt mal eine
halbe Stunde.
Aber mach, wenn du dann sagst eine halbe
Stunde, dann mach eine halbe Stunde und keine
drei.
Weil man immer scrollt und scrollt und scrollt.
Dafür sind diese Apps ausgerichtet.
Was meinst du, was du in diesen zweieinhalb
Stunden, die du vielleicht weniger am Handy sitzt,
für dich tun kannst?
Ob es irgendwas lesen ist, ob es Aufräumen
ist, ob es mit Freunden treffen ist.
Du kannst so, so viel machen und ich
möchte dich immer wieder bestärken da drin.
Mach was für deine Seele.
Hör auf, dich zu vergleichen und mach was
für deine Seele.
Deine Seele wird es dir danken.
Social Media ist es egal, wenn du nicht
da bist.
Du bist einer von vielen auf Social Media.
Aber deine Seele und dein Wohlbefinden muss immer
an erster Stelle stehen.
Immer ganz nach oben.
Du musst ja nicht leicht und total radikal
nie wieder Social Media eröffnen, sondern versuch es
einfach bewusst einzuschränken oder vielleicht auch mal eine
Detox-Pause zu machen, um einfach zu gucken,
wie reagiert mein Körper eigentlich, wenn ich nicht
ständig Dopaminstöße aus meinem Gehirn bekomme, weil ich
auf Instagram rumhänge oder auf TikTok oder auf
YouTube.
Einfach den bewussteren Konsum von Social Media.
Das ist, glaube ich, das, was ich aus
dieser Folge rausbringen möchte.
Hab einen noch bewussteren Social Media Konsum und
hol dir dein Leben zurück, indem du einfach
eine Stunde weniger auf Social Media scrollst und
dafür eine Stunde mehr für dich hast oder
eine Stunde mehr für deine Kinder oder eine
Stunde mehr für deine Freunde oder eine Stunde
mehr aufräumen, was auch immer.
Du hast Lebenszeit, die du wieder gewonnen hast.
Und das ist auch immer wieder ein Kindly
Reminder an mich.
Auch ich darf weniger am Handy sitzen und
mehr mich dem widmen, wo ich total Spaß
bei habe.
Und umso weniger an dich an Social Media
sitze, umso bessere Anbindung habe ich auch.
Und da möchte ich einfach mal wieder unverschämte
Werbung für meine Seelenteil-Rückholung machen.
Wenn du Lust hast, an dir zu arbeiten,
ohne noch mal mehr To-Dos auf deine
To-Do-Liste zu packen und du möchtest,
dass ich für dich arbeite, ich für deine
Seele arbeite, deine Seelenteile dir zurückhole, du kriegst
danach eine WhatsApp-Sprachnachricht und eine PDF-Datei
mit den Ergebnissen und du an sich erst
mal nichts machen musst.
Du darfst hinterher dich hinsetzen und sagen Hey,
danke Seelenteile, dass ihr wieder da seid.
Das kostet dich aber keine fünf Minuten, wenn
du es möchtest.
Wenn du möchtest, wenn du daraus eine Stunden
-Aktion machen möchtest, darfst du das auch gerne
machen.
Aber es sind nicht noch mehr 30 To
-Dos auf deiner To-Do-Liste, die eh
schon viel zu lang ist.
Dann buch dir sehr, sehr gerne eine Seelenteil
-Rückholung.
Das ist der erste Link in der Podcast
-Beschreibung.
Ich freue mich, von dir zu hören.
Und nächste Woche möchte ich mit dir darüber
sprechen, warum Erholung dich produktiver macht und kein
Zeichen von Faulheit ist.
Hab erst mal eine schöne Woche und wir
hören uns nächste Woche.
Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig
dabei warst.
Schön, dass du dir die Zeit für dich
genommen hast.
Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den
Podcast und hinterlasse eine Größenwahnsinnige Bewertung.
Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit
ist, ihre persönliche Reise zu beginnen.
Und bis wir uns wieder hören, gehe mit
offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.
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