GRÖßENwahnSINNig

Melanie Möller

#048 Warum Pausen Dich produktiver machen – und nichts mit Faulheit zu tun haben

02.09.2025 15 min

Zusammenfassung & Show Notes

Wann hast Du Dich das letzte Mal ohne schlechtes Gewissen ausgeruht? In dieser Folge erfährst Du, warum echte Erholung kein Luxus, sondern eine Voraussetzung für Produktivität ist. Ich teile mit Dir, wie Pausen Dein Nervensystem stärken, neue Ideen freisetzen und Dich langfristig vor Überlastung schützen. Du lernst, wie Du bewusste Ruhephasen in Deinen Alltag einbaust, ohne Dich schuldig zu fühlen – und warum das der Schlüssel zu mehr Energie, Kreativität und Lebensqualität ist.

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Transkript

Warum Erholung dich produktiver macht und es kein Anzeichen von Faulheit ist, möchte ich mit dir in der heutigen Podcast-Folge besprechen. Doch zuerst das Intro. Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast für Frauen, die nach Größe und Sinn in ihrem Leben streben. Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken. Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben zu übernehmen? Dann lass uns gemeinsam wachsen. Wann hast du dich das letzte Mal ohne schlechtes Gewissen ausgeruht? Das ist eine Frage, die ich sehr, sehr gerne stelle. Früher dachte ich auch immer, ich bin nur wertvoll, wenn ich produktiv bin. Wenn ich nichts mache, dann wird das auch alles nichts. Auch hier in diesem Business. Ich habe 2021 die ganze Reise angefangen über einen Heilpraktiker, habe dann eine Heilpraktikerpraxis eröffnet und dann die Webseite musste noch und dies und das und jenes und so. Es war bei mir nichts anderes. Es war immer so, wenn ich nicht produktiv bin, dann wird das alles nichts und dann bin ich nicht wertvoll und dann kann das ganze Vorhaben nichts werden. Ich sehe es immer noch so, dass man gerne mal fleißig sein darf und dass man auch gerne mal durchziehen darf. Das sage ich überhaupt nicht. Aber was ist denn mit den Pausen? Ich habe jetzt gerade wieder einen Podcast gehört mit einem Menschen, der sich wirklich, der lässt sich gefühlt jede Woche Blut abnehmen, der versucht sich irgendwie selbst zu optimieren. Und auch der sagt Schlaf ist Prio eins. Hab genug Schlaf und du bist produktiver am nächsten Tag. Und genauso ist es mit Erholungspausen. Wenn du mal eine Stunde lang nichts machst, aber danach vielleicht wieder die Energie aus dir raus hast, die seelische Kapazität und auch die körperliche Kapazität, dann zwei Stunden richtig durchzuziehen, macht es so viel mehr Sinn, diese Stunde Pause einzuarbeiten, anstatt drei Stunden auf Halbgas zu fahren. Und dieses Ganze mit dem Erholung und produktiver machen, das musste ich für mich auch lernen. Und ich war jetzt im Mai in Norwegen. Ich hatte keinen Laptop mit. Ich wollte meinen Laptop mitnehmen, aber dann kam nur so ein Du nimmst dein Laptop nicht mit. Ich so gut, nehme mein Laptop nicht mit. Wird schon einen Grund haben, warum ich den zu Hause lassen soll. Es ist mir super, super, super, super, super krass schwer gefallen, muss ich ganz ehrlich sagen. Und das war das Beste, was mir passieren konnte. Ich habe letzte Woche schon gesagt, dann hatte ich auf einmal zwei Bücher gelesen und ich hatte so viel mehr Zeit, weil auch Social Media weggefallen ist. Und ich hatte dazu auch die ganze mentale Belastung nicht mehr. Dieses Ich könnte ja noch mal zwei Stunden an Laptop und meine Webseite noch mal umschreiben oder einen Instagram Post verfassen oder hatte ich alles nicht. Ich hatte kein Instagram, ich hatte kein YouTube, ich hatte kein Laptop mit. Wäre mir eine Idee gekommen, ehrlich gesagt, dadurch, dass ich runtergefahren bin von meinem Nervensystem, dass ich runtergefahren bin von meinem ganzen Inneren, sind mir so viele neue Ideen gekommen. Die habe ich mir einfach schnell ins Handy getickert, Notizen App reingetickert. Und vor allem für kreative Leute sind Pausen so wichtig für alle. Nicht nur für Kreative, aber ich merke, dass meine kreativsten Phasen habe ich, wenn ich wenig am Handy sitze, wenig am Laptop sitze, unter der Dusche. Ich weiß nicht, ob du das auch kennst, aber unter der Dusche, wenn wirklich das Nervensystem einmal runterfährt, so dein Wasser, deinen Körper reinigt und auch deine Energie reinigt, alles Schlechte einmal runterspült oder alles Negative einmal runterspült. Da kommen mir die besten Ideen. Das hatte ich genau vor zwei Tagen. Mir ist so eine gute Sache unter der Dusche eingefallen und ich nehme zum Beispiel mein Handy nicht mit ins Badezimmer, wenn ich dusche. Und ich hatte aber auch keinen Stift und keinen Zettel. Mir ist so eine geile Sache eingefallen, weil ich ein kleines ADHS-Gehirn habe, habe ich dann unter der Dusche gestanden und ich habe es mir wie ein Mantra immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder vorgesagt, weil ich wusste, wenn ich jetzt an was anderes denke, habe ich diesen Gedanken vergessen. Ich habe aufgehört zu duschen und bin wirklich immer wieder Mantra-mäßig, habe ich mir genau das gesagt, bin in meinem Büro, habe mir den Stift und Zettel geschnappt, habe es aufgeschrieben, weil das eine so coole Idee war und die ist mir gekommen, weil mein Nervensystem runtergefahren ist, weil ich mir eine Pause gegönnt habe. Auch Duschen sind Pausen. Und weil mein Energiesystem dann so offen war, dass auf einmal dieses natürlich ist so einfach, klar, machen wir genau das. Und das habe ich mir Mantra-mäßig vorgesagt. Das Hauptproblem unserer Gesellschaft ist, dass wir diesen Dauerstress haben, dass auch von außen gesagt wird, du musst produktiv sein, du musst noch mehr machen. Ja, du hast drei Kinder, aber bitte geh doch zum 40-Stunden-Arbeiten, weil sonst kannst du dir dein Leben nicht leisten. Und der ganze Dauerstress, diese ganze Erschöpfung, diese ganze Arbeitsmentalität und du musst und du musst und du bist nicht wertvoll, wenn du nichts machst, das macht uns kaputt. Das macht unsere Seele vor allem kaputt. Und dadurch rutschen so viele Menschen auch in den Burnout, weil wir uns alle keine Zeit nehmen, um aufzutanken. Wie viele kenne ich, die wirklich sich von Urlaub zu Urlaub zu Urlaub zu Urlaub hangeln? Das ist immer nur so ein, oh, ich gehe arbeiten und meine Arbeit stresst mich und ich will eigentlich gleich mehr arbeiten, dann habe ich Urlaub und dann kann ich mich erholen. Für mich energetisch ein falsches Konzept, weil warum geißeln wir uns sechs Wochen, damit wir eine Woche Urlaub haben? Also ich gehe auch arbeiten, aber ich versuche in jedem Tag eine kleine Oase einzubauen. Für mich die Dusche, vielleicht eine Meditation, vielleicht ein schamanisches Reisen für mich. Ich versuche das, das heißt nicht, dass es ständig klappt, aber ich versuche das. Diese Erholungsphasen, du wirst höchstwahrscheinlich hier sitzen und nicken. Diese Erholungsphasen bringen dich genauso wie mich hinterher einfach weiter. Früher wurde es Mittagstunde genannt. Kinder. Das Beispiel Kinder. Kleine Kinder machen eine Mittagstunde und danach haben die wieder eine Energie, wo du dir denkst, wo kommt das denn jetzt her? Ja, weil sie sich eine Pause gegönnt haben. Einmal kurz Kopf runterfahren, einmal kurz Körper runterfahren und danach los. Schlüsselschlaf würde man das als Erwachsener machen. 20 Minuten, 20, 25 Minuten max. Aber einmal kurz runterfahren. Einatmen, ausatmen, runterfahren, um dann weiterzumachen. Und diese Erholungsphasen sind Sonne, Energielieferanten, die wir so krass unterschätzen. Und auch ich. Ich war auch die, die morgens bis abends gearbeitet hat und sich dann noch von abends 20 bis 23, 24 Uhr hingesetzt hat und die Webseite neu geschrieben hat oder andere Sachen gemacht hat, mich um 24 Uhr ins Bett begeben habe, um 5 Uhr wieder aufgestanden bin und weitergemacht habe. War das unklug? Ja. Hatte ich trotzdem das Gefühl, ich muss es machen, weil ich sonst achte, es geht nicht weiter? 100 Prozent. Was hat sich geändert? Ich habe gelernt, dass Pausen wichtig sind. Ich habe auch wieder in Norwegen gelernt. Diese 10-tägige Pause, die ich in Norwegen hatte, hat mich so viel weitergebracht, auch wieder in mir. Ich habe schamanisch gereist, also ich bin schamanisch für mich gereist. Ich habe mir Sehnteile wiedergeholt. Ich habe ein Standing entwickelt, dass ich ganz genau weiß, okay, wenn ich jetzt mal eine Pause mache, ich geißle mich dann nicht. Ich sage dann nicht, oh, das ist total blöd, dass du jetzt hier eine Pause machst. Sondern ich habe in Norwegen für mich noch mehr herausgefunden, wer ich eigentlich bin. Und das konnte ich machen, weil ich diesen ganzen Dauerstress nicht hatte. Und weil Norwegen auch energetisch einfach nur eine einsarme Sternchen ist, muss man auch ganz ehrlich sagen. Für Leute, die ein bisschen mehr mitkriegen, fahrt mal nach Norwegen. Das ist so schön. Für jeden ist Norwegen schön. Die Landschaft, du fährst um eine Ecke und dann siehst du auf einmal eine andere Sache. Und energetisch ist das auch ein ganz, ganz, ganz tolles Land, was ganz, ganz viel Schwingungen mit sich bringt, die dich einfach so schon runterfahren. Also ganz große Liebe an Norwegen, ganz ehrlich. Und ich weiß nicht, wie oft ich ganz gesagt habe, aber du könntest es dir nochmal anhören und anfangen zu zählen. Ich mache es nicht. Also ich habe auch noch ein schönes Bild. Warum machen dich Erholungsphasen produktiver? Vergleich das doch einfach mal mit der, vergleich das doch einfach mal mit den Jahreszeiten. Ich habe draußen Tomaten. Die reifen jetzt gerade so vor sich hin oder auch Gurkenpflanzen. Diese Samen werden im Frühjahr gesät. Im Frühjahr haben sie dann die Kraft, durch die Erde, auch durch die Sonne, nach oben zu kommen und zu wachsen und zu wachsen. Und dann fangen sie auch an, die Früchte zu tragen. Und im Herbst gehen sie wieder ein und im Winter wird auch einfach mal Pause gemacht. Also es gibt keine Gurkenpflanze hier in unserem gefüllten Deutschland, die draußen im Dezember produzieren würde, weil sich auch die Erde und auch die ganze Erde, die ganze Natur sich im Winter einmal in sich zurückzieht, um Kraft zu schöpfen, damit man im Februar, März, also im Frühjahr wieder austreiben kann. Jeder einzelne Baum, den du bewundern kannst, natürlich, Tannenbäume sind anders, aber eine ganz normale Eiche, eine Fichte, egal was, sie wachsen im Frühjahr, sie sind stark im Sommer, sie, im Herbst ziehen sie sich langsam wieder zurück und im Winter machen die Pause. Die sind trotzdem noch da, aber sie machen einmal Pause. Und genauso dürfen wir Pause machen. Wir müssen das nicht jahreszeitenabhängig machen, aber mach's doch einmal am Tag. Eine kleine Pause. Versucht, das einzubauen. Und wie gesagt, diese Dauergesellschaft, ey, ich hab noch 30 To-Dos und die Liste wird auch irgendwie nicht kürzer. Wenn ich fünf abhage, kommen zehn dazu. Das ist leider unsere Gesellschaft und da darf man für sich anfangen, Grenzen zu setzen und zu sagen, nein, das mache ich jetzt nicht oder das ist keine Priorität oder das mache ich jetzt nicht, sondern ohne schlechtes Gewissen zu sagen, ich nehme mir jetzt die 15 Minuten und mache einen Powernap. Ich nehme mir die 15 Minuten und setze mich mit meinem Kaffee in die Sonne, weil wir seit 30 Tagen Dauerregen haben und jetzt ist mal ganz, ganz kurz die Sonne da. Ich setze mich einmal kurz in die Sonne, weil meiner Seele das guttun würde. Man darf sich einfach nicht selbst vergessen in dieser heutigen Gesellschaft, weil wenn du nicht an dich glaubst oder wenn du nicht an dich denkst, denkt niemand an dich. Natürlich haben wir immer Freunde, die an einen denken und auf einen aufpassen, aber du musst immer deine erste Priorität sein. Du darfst immer deine erste Priorität sein. Das werde ich hier als Mantra in diesem Podcast auch immer und immer und immer wieder sagen in verschiedenen Variationen. Du solltest deine erste Liebe sein. Du solltest die sein, die auf dich aufpasst. Du passt auf dich auf, egal ob auf dein achtjähriges inneres Kind oder auf dein 80 -jähriges älteres Ich. Du bist für dich als allererstes zuständig und wenn dein Ich jetzt in diesem Moment merkt, ich kann nicht mehr, dann mach Pause. Wenn du merkst, mir fehlt was, dann hol dir Hilfe. Wenn du sagst, okay, ich hole mir jetzt Hilfe, ich möchte das energetisch machen, so wie mit mir zum Beispiel Sehnteilrückholung, da kommt ja einfach auch nicht noch mehr Mental Load auf dich zu. Da darf deine Seele einfach empfangen. Da darfst du einfach ganzer werden, ohne dass du nochmal 30 To-dos auf die To -do-Liste kriegst, weil auch die viele, viele der Systeme, die jetzt gerade auf dem Markt sind, die Kurse, die jetzt auf dem Markt sind, diese Bücher, du musst dich ja immer hinsetzen und dich mit dir selbst auseinandersetzen. Das ist eine großartige Arbeit, aber manchmal hat man einfach auch nicht diese halbe Stunde. Vor allem, weil dieses Finde dein inneres Kind Bücher oder irgendwelche anderen Bücher, die haben ja auch noch viel hinten dran. Also du liest vielleicht einen Satz und denkst dir hinterher, ach du Herr Jemeni, da muss ich jetzt erstmal die nächsten drei Stunden drüber nachdenken. Also das ist vielleicht nicht ganz so einfach Float. Es ist immer eine super Geschichte und es ist immer wertvoll, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und diese Zeit hast du vielleicht jetzt weniger, um zu leben, wo wir dann wieder dabei sind. Vielleicht hast du die halbe Stunde schon von Social Media abgezogen, dementsprechend hattest du diese halbe Stunde. Aber dein Zukunfts-Ich, dein 80-jähriges Ich wird sich dafür bedanken, dass du dich heute hingesetzt hast und was für dich getan hast. Erholung ist kein Luxus, ist eine Voraussetzung, um auch stärker zu bleiben. Wenn du dir genug Schlaf gönnst, wenn du dir kleine Pausen im Alltag gönnst, gehst du gestärkt aus dem Ganzen hervor. Und dann kannst du vielleicht sogar noch produktiver sein, in einer Art und Weise, die aber gesünder ist, wo du nicht ausbrennst, sondern immer wieder dir kleine Inseln setzt und sagst, heute kann ich nicht. Oder heute mache ich was anderes. Ich bin auch jemand, ich bin nicht die ganze Zeit durchgehend aktiv. Es gibt bei mir auch Zeiten, Rückzugzeiten, wo ich denn meine menschenfreien Sonntage mache, weil ich die brauche, um hinterher am Montag wieder voller Energie losgehen zu können. Und das ist okay. Meine Grenze habe ich damit gesetzt, das habe ich dir schon so oft erzählt. Für mich ist das in Ordnung, für die anderen ist es in Ordnung, weil es für mich in Ordnung ist, weil ich diese Grenze gesetzt habe und diese Grenze ist einfach da, Punkt. Und genauso kannst du für dich Grenzen setzen. Es ist nicht immer einfach, das sage ich auch nicht zum ersten Mal, aber es ist lohnenswert. Und deswegen ist diese Podcast-Folge einfach nur ein Kindly Reminder. Du darfst Pausen machen und es ist in Ordnung und du bist nicht faul, sondern du bist einfach höchstwahrscheinlich von der Gesellschaft und von der Welt reizüberflutet und brauchst einfach eine Pause, um hinterher wieder gestärkter aus dir rauszugehen. Nimm dir eine Pause und wenn du jetzt jemanden brauchst, der dir sagt, du darfst eine Pause nehmen, ich sage dir jetzt, du darfst dir eine Pause heute gönnen. Gönn dir einen Tee, gönn dir einen Powernap. Melanie hat gesagt, du darfst das machen. Wenn du jemanden brauchst, der dir sagt, du darfst das machen, here I am. Du darfst dir heute eine Pause gönnen. Und nächste Woche möchte ich mit dir ein spannendes Thema, was vielleicht auch ein bisschen kontrovers ist, besprechen und zwar, was dir dein Körper sagen will, wenn du endlich hinhörst. Es gibt so viele Krankheiten, wenn man die einfach mal ganz kurz ein bisschen runter bricht, was die dir eigentlich damit sagen wollen. Ich habe dazu auch noch einen Buchtipp übrigens, aber das besprechen wir in der nächsten Podcast -Folge. Ich freue mich schon ganz doll auf dich und habe erstmal eine schöne Woche und übrigens gönn dir eine Pause. Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig dabei warst. Schön, dass du dir die Zeit für dich genommen hast. Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den Podcast und hinterlasse eine Größenwahnsinnige Bewertung. Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit ist, ihre persönliche Reise zu beginnen. Und bis wir uns wiederhören, gehe mit offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig!

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