#054 Warum offene To-Dos deine Energie fressen (und wie du sie endlich loslässt)
14.10.2025 15 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge spreche ich mit dir darüber, warum offene To-Dos so viel mehr Energie ziehen, als wir oft wahrhaben wollen. Du kennst das sicher: Diese kleinen Aufgaben, die „eigentlich schnell gemacht“ wären – und trotzdem liegen sie ewig rum. Ich erzähle dir heute, warum das so ist, welche unbewussten Gründe dahinterstecken (Spoiler: Es hat selten etwas mit Zeit zu tun!) und wie du Schritt für Schritt energetischen Ballast loslässt.
Ich teile meine persönlichen Aha-Momente – von unaufgebauten Gartenstühlen über Zahnarzttermine bis hin zu den mentalen Stolperfallen, die uns immer wieder in die Aufschieberitis treiben. Du erfährst, wie du emotionale Überforderung erkennst, Perfektionismus ablegst und endlich Platz für Neues schaffst.
Also: Hör rein, schnapp dir deinen Lieblingskaffee und lass uns gemeinsam herausfinden, was hinter deinen offenen To-Dos steckt – und wie du sie mit Leichtigkeit abschließt.
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Transkript
Warum offene To-Dos uns mehr Energie rauben
als wir denken, bespreche mit dir in der
heutigen Podcast-Folge doch zuerst das Intro.
Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast
für Frauen, die nach Größe und Sinn in
ihrem Leben streben.
Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und
Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken.
Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
Dann lass uns gemeinsam wachsen.
Schön, dass du heute wieder dabei bist.
Ich habe was zu berichten.
Wenn das so schon losgeht.
Naja, ich habe auf jeden Fall was zu
berichten und zwar, ich bin vor sechs Jahren
hier eingezogen.
Oh Gott, das ist ja schon länger her.
Okay, ich bin vor sechs Jahren hier eingezogen,
wo ich jetzt wohne und habe den ersten
Sommer gleich ein Tisch-Stuhl-Set für draußen
gekauft.
Die Gartenstühle, das ist jetzt so, es ist
ein Tisch, der ist super und dazu gehören
sechs Stühle.
Wir wohnen zu zweit in diesem Haushalt und
ich habe auch noch eine wunderschöne Spürkelkram-Bank
und eine Bank von meiner Oma, die ich
geerbt habe.
Dementsprechend hätten wir eigentlich gefühlt Platz, wenn man
sich so schön zusammenhockt für zwölf Personen.
Spoiler Alert, hier kommen nie zwölf Personen, außer
es wird immer so richtig groß gefeiert, aber
sonst sind hier eigentlich, also im täglichen sind
hier zwei Leute, wenn man mal zum Grillen
einlädt, maximal sechs.
Wenn es schlechtes Wetter ist beim Grillen, sitzt
man ja auch eh drin.
Das bedeutet, ich habe, warum auch immer, drei
Stühle aufgebaut.
Von diesen sechs Stühlen habe ich drei Stühle
aufgebaut und dann die anderen drei habe ich
unaufgebaut in den Keller gepackt.
Und da standen sie immer an dieser einen
Wand.
Und das ist ja jetzt, weil ich jetzt
gerade mitbekommen habe, dass ich schon seit sechs
Jahren hier wohne, sechs Jahre her.
Und sie standen da immer.
Und ehrlicherweise habe ich irgendwann durch die Betriebsblindheit
vergessen, dass sie da sind.
Ich habe sie zwar immer so mitgekriegt, aber
wenn man in den Keller geht, war immer
so, ah ja, okay, da sind noch die
Stühle.
Könnte man ja nochmal aufbauen.
Aber wozu?
Wir haben ja drei.
Wir haben drei Stühle und zwei Bänke, also
von daher, das langt ja eigentlich.
Und jetzt ist diesen Sommer ein Stuhl kaputt
gegangen.
Ist halt irgendwann so, waren jetzt auch nicht
die teuersten Stühle.
Und dann war das so, okay, der eine
ist weg, wir haben immer noch zwei Stühle
und zwei Bänke, langt.
Und ich habe jetzt am 3.
Oktober, da habe ich die ganzen Sachen einmal
von der Terrasse geholt, weil war der letzte
schöne Tag hier in Norddeutschland, bevor es dann
so richtig angefangen hat zu schütten.
Und da habe ich da einmal so gesehen,
abgewrackt meine Terrasse, habe alles in die Garage
gepackt.
Und da auf einmal hatte ich so dieses
Gefühl, komm Melanie, du baust jetzt mal die
Stühle auf, nach fünf Jahren.
Weil diese Stühle immer im Keller standen und
sie haben immer irgendwie so ein bisschen Energie
gezogen.
Ich habe immer noch gedacht, ach du könntest
ja mal.
Ach ja, du wolltest ja nochmal die Stühle.
Gehst nach unten, holst dir was zu trinken.
Ach ja, du wolltest ja nochmal die Stühle
aufbauen.
Naja, machst du später.
Und ich bin mir sicher, dass auch du
solche Projekte hast, überall.
Und dann habe ich mich damit mal auseinandergesetzt.
Warum hat man offene To-Dos?
Warum wird man auch teilweise betriebsblind, wie ich
das so schön nenne?
Weil, also warum schiebt man Dinge auf, die
eigentlich so leicht sind?
Ehrlich, die Stühle habe ich innerhalb von, drei
Stühle innerhalb von 45 Minuten aufgebaut.
Und den ersten musste ich sogar nochmal umbauen,
weil ich den nämlich am Anfang falsch gemacht
habe, weil ich hatte keine Anleitung mehr vielleicht,
weil es ist ja auch schon fünf Jahre
her.
Und dementsprechend habe ich mir einen von den
Stühlen draußen geholt, der aufgebaut war und habe
dann einfach mal geguckt, wie es so geht
und habe das nachgemacht.
Es waren aber 45 Minuten.
45 Minuten, die ich seit fünf oder sechs
Jahren aufschiebe.
Total doof.
Wirklich richtig doof.
Es war aber der Bedarf nicht da.
Brauchten wir nicht.
Wir hatten immer genug Stühle.
Zur Not wurden halt die Küchenstühle nach draußen
gestellt, wenn dann doch mal jemand da war.
Aber es hat funktioniert.
Und dann habe ich mich wirklich mal gefragt,
warum schiebt man Sachen auf?
Und da habe ich drei oder vier große
Sachen gefunden.
Punkt Nummer eins ist die emotionale Überforderung.
Hatte ich jetzt bei meinen Stühlen ehrlicherweise nicht.
Aber warum schiebt man andere Sachen auf?
Vielleicht musst du einen wichtigen Brief schreiben oder
du musst ein ganz unangenehmes Gespräch führen oder
du darfst einen Zahnarzttermin machen.
Das ist zum Beispiel bei mir.
Wenn ich aus meiner Zahnarztpraxis rausgehe, nicht mit
einem neuen Termin, dauert es sehr, sehr lange,
bis ich einen neuen Termin mache.
Warum?
Weil ich bin kein Zahnarztgänger.
Ich habe Angst vor dem Zahnarzt.
Das habe ich mal erzählt.
Und deswegen, ich trickse mich da aus, dass
ich wirklich in der Praxis, also ich gehe
raus aus dem Behandlungsraum, gehe zu der Frau
und sage, hallo, ich hätte gerne einen neuen
Termin.
Das ist meine Umgehung des Ganzen.
Aber als ich das mal nicht gemacht habe,
hat mich dieses zwei-Minuten-Gespräch sechs Wochen
gebraucht, bevor ich das Telefon in die Hand
genommen habe, um dort anzurufen, um mir einen
neuen Termin zu machen, weil ich emotional überfordert
bin, weil ich Angst vor dem Zahnarzt habe.
Ich mag meine Zahnärzte, aber ich mag ihren
Beruf nicht.
Also da bin ich einfach ein gebrannt marktes
Kind und das ist emotional überfordernd.
Das ist genauso, wie wenn du eine To
-Do-Liste hast, die einfach nur 10.000
Seiten lang ist.
Dann bist du emotional so überfordert und meistens
fängt man dann an, in eine Paralyse, also
in eine Starre zu verfallen und einfach gar
nichts von seiner To-Do-Liste zu machen.
Anstatt zwei Sachen zu machen, dann werden schon
zwei Sachen weniger drauf.
Nein, man macht dann einfach gar nichts.
Das ist Punkt Nummer eins, emotionale Überforderung.
Punkt Nummer zwei, das habe ich noch nicht
ganz abgelegt, aber da bin ich ganz bei
dran, ganz hart dran, Perfektionismus.
Ich wollte immer alles perfekt machen.
Ich hatte das auch.
Ich wollte immer alles perfekt machen und ehrlich,
weißt du, wie glücklich ich bin, dass ich
das ablegen konnte?
Weil hätte ich alles perfekt machen wollen, wäre
dieser Podcast nie entstanden.
Wenn ich mir jetzt meine ersten Folgen anhöre,
da habe ich wirklich alles abgelesen.
Ich habe alles vorgeskriptet.
Ich habe wirklich nur abgelesen und jetzt sitze
ich hier, ich habe ein Skript, ich habe
Stichpunkte, weil ich einfach jemand bin, ich kann
besser einfach drauf los und gucke, was passiert
gerade in mir, was möchte gerade raus.
Da kann ich viel besser mit umgehen, als
mit einem ganz, ganz akkurat geschriebenen Skript.
Ich muss schon sagen, ich hatte schon immer
einen schönen Hintergrund, also diese Lampe.
Ich hoffe, dass diese Podcast-Folge vom Schnitt
her so funktioniert, dass ihr auch wieder eine
Videopodcast-Folge habt.
Aber diese lilane Lampe, die hatte ich schon
immer.
Und auch die Beleuchtung stand eigentlich schon relativ
gut vom Anfang, weil ich das einfach, ich
nerde mich da gerne rein, so.
Aber von Folge 1 bis jetzt, über 50
Folgen später, hat sich so, so viel verändert
in mir.
Und ich lasse jetzt auch mal irgendetwas drin,
wo ich vorher das akribisch hätte rausgeschnitten.
Deswegen Perfektionismus killt alles, was einfach mal so
rausgegangen ist.
YouTube auch, YouTube, Instagram, Instagram.
Wenn ich ein Instagram-Reel mache, die meisten
werden für meine Verhältnisse unperfekt rausgehauen, interessiert wirklich
keinen.
Die meisten finden es sogar noch gut, wenn
es unperfekt ist, weil man dann nämlich merkt,
dass es keine KI ist oder man merkt,
dass es kein professionelles, achtköpfiges Team dahinter ist,
sondern dass es ich bin, die das macht.
Perfektionismus, wenn ich was mache, mache ich es
zu 180% ordentlich, dann machst du es
meistens auch gar nicht.
Du fängst gar nicht erst an.
Punkt Nummer 3 ist eher der fehlende emotionale
Abschluss.
Das bedeutet, wenn du was wirklich mal loslässt
oder wenn du was beendest oder wenn du
vielleicht eine Blockade in dir auflöst, dann hast
du auf einmal Platz und Raum für Neues.
Du darfst was Altes abschließen und vielleicht auch
komplett und du darfst auch Neues in dein
Leben lassen und das kann dich auch blockieren.
Das kann auch dazu führen, dass du Sachen
nicht abschließt, weil wenn du weißt, okay, wenn
ich das jetzt abschließe, dieses eine Thema, wenn
ich das abschließe, dann ist es nicht mehr
ein Teil meines Lebens, vielleicht auch, dann ist
es nicht mehr die Ausrede, die ich gerade
habe, warum mein Leben gerade nicht so läuft,
wie ich es eigentlich gern hätte, so Opferrolle
-mäßig.
Auch das gibt es und auch daran kann
man arbeiten, man muss es wollen, aber Abschlüsse
zu finden und Platz für Neues zu schaffen,
kann auch blockieren.
Und Punkt Nummer 4 ist bei mir, den
ich aufgeschrieben habe, fehlender Sinn oder fehlende Verbindung.
So dieses Jahr, warum soll ich das denn
machen?
Das war bei den Stühlen der Fall.
Ich hatte drei Stühle, ich hatte zwei Bänke,
warum soll ich jetzt noch die anderen drei
Stühle da machen?
Also es hat sich für mich nicht erschlossen,
weil ich nicht so viel Besuch bekomme.
Als dann der eine Stuhl kaputt ging, war
es okay, dann sind es noch zwei Stühle
und zwei Bänke, aber es ist immer noch
so akzeptabel, dass man denkt, okay, muss ich
jetzt gerade nicht aufbauen.
Dass wenn das Warum nicht groß genug ist,
dass man deswegen Sachen nicht macht.
Und dann ist halt manchmal die Frage, muss
man Sachen machen?
Nur weil du es dir irgendwann mal vorgenommen
hast, musst du diese Sache jetzt wirklich auch
beenden, wenn du sie seit fünf Jahren vor
dir her schiebst.
Spannenderweise, hinter meiner Kamera sehe ich gerade meinen
Mal nach Zahlen.
Das habe ich mir vielleicht auch schon vor
drei Jahren gekauft.
Da habe ich auch eine von diesen drei
großen Dingern gemacht und jetzt, ist so geil,
man zeigt ja auch immer wieder mit dem
Finger auf sich selbst, wenn man solche Podcast
-Folgen macht.
Weil ich bin jetzt auch so, ach ja,
machst du bestimmt im Winter jetzt noch mal.
Also ich sage es jetzt im Podcast, wenn
ich dieses Malen nach Zahlen bis Februar 2026
nicht fertig habe, dann kommt es weg.
Dann liegt es ja auch vier Jahre.
Ich mache das total gerne, aber ich nehme
mir die Zeit dafür nicht.
Wo wir wieder beim Thema Selbstliebe von letzter
Folge wären.
Es hat alles einen Sinn.
Es macht hier alles, das sind alles Kreise,
die sich schließen.
Nur weil ich hier sitze und hier richtig
kluge Ratschläge zwischendurch gebe und hinterher mir immer
denke, Melanie, das musst du auch mal machen
oder hey Melanie, dass du das schon gemacht
hast.
Manchmal bin ich auch echt stolz, muss ich
ganz ehrlich sagen.
Manchmal bin ich auch stolz und sage, hey,
hast du hier im Podcast erzählt, weil du
selbst zu 100 Prozent ausführst.
Und manchmal vielleicht auch nur zu 60 Prozent.
Also denk bloß nicht, dass hier alles tibbitobi
tibbitibi ist.
Ist es nicht.
Und ich kann das auch gerne so sagen,
weil das ist nämlich auch das, im Internet
wird immer nur das ganz ganz Schöne gezeigt.
Ich hacke auch immer ein bisschen auf diesem
Internet rum.
Aber wir sind alles Menschen und wir haben
alle Geschichte und wir haben alle gute und
schlechte Tage.
Wenn du aber merkst, wie ich mit meinen
Stühlen, die nehmen dir vielleicht ein bisschen Energie
weg, aber jetzt auch nicht zu viel.
Wo wir auch wieder beim Thema ausmisten wären.
Also dieses ganze Ausmisten von Sachen, die wirklich,
die einfach nur Energie ziehen und dann einfach
wirklich nur rumliegen, wie die Stühle zum Beispiel.
Die nehmen dir Energie für Sachen, die du
vielleicht dein Leben verändern können und die du
vielleicht ändern kannst in dir.
Es kommt ja jetzt wieder die dunkle Jahreszeit.
Es gibt so eine 30-Tage-Challenge.
Das kommt jetzt einfach mal so, das habe
ich mir gar nicht aufgeschrieben im Skript.
Es gibt eine 30-Tage-Challenge, dass man
pro Tag eine, also pro den Anzahl der
Tage, also am ersten Tag eine Sache, am
zweiten Tag zwei Sachen, am dritten Tag drei
Sachen und so weiter und so fort bis
31 Tage Sachen ausmistet.
Und wenn es ein Haargummi ist oder ein
Stift oder vielleicht auch größere Sachen, dass man
aber wirklich diese einen Monat lang diese Challenge
durchzieht, dann bist du, ich glaube, 450, 455
Teile, 456, ist auch egal.
Ihr könnt es nachgucken.
Weniger hast du im Haushalt, wenn du es
machst.
Vielleicht wäre das jetzt, vielleicht ist es jetzt
hier dein Kindly Reminder, dass du das mal
einen Monat lang durchziehen kannst.
Und ehrlich, du kannst auch an Tag 16
starten.
Dann machst du einfach 16, 17, 18, 19
bis 31 und dann fängst du wieder bei
1 an.
Aber im Endeffekt, wenn du es einen Monat
lang durchziehst, bist du bei 465 Teilen oder
irgendwie sowas.
Das wäre doch mal was, oder?
Da hast du 465 Teile, die dir weniger
Energie rauben.
Ich habe das dieses Jahr schon mindestens zweimal
gemacht.
Also ich bin schon bestimmt wieder bei über
1.000 Teilen, die wieder gehen dürfen.
Es dürfen noch einige wieder einziehen.
Aber vielleicht mache ich das auch noch mal
dieses Jahr.
Also um die Podcast-Folge hier abzuschließen, einfach
mal eine Zusammenfassung.
Wenn du Dinge aufschiebst, guck dir an, warum
du sie aufschiebst.
Ist es emotional?
Hast du eine emotionale Verbindung dazu?
Ist es der Perfektionismus?
Ist es einfach das Warum, was nicht groß
genug ist?
Meistens ist es nicht der Zeitaufwand, sondern die
Verbindung zu diesem Ding, warum du es aufschiebst.
Vielleicht die ja noch mal eine andere Sicht
auf Dinge geben kann.
Ich wünsche dir jetzt erst mal eine wunderschöne
Woche und dann hören wir uns nächste Woche.
Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig
dabei warst.
Schön, dass du dir die Zeit für dich
genommen hast.
Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den
Podcast und hinterlasse eine größenwahnsinnige Bewertung.
Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit
ist, ihre persönliche Reise zu beginnen.
Und bis wir uns wieder hören, gehe mit
offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.
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