GRÖßENwahnSINNig

Melanie Möller

#055 Die Angst, gesehen zu werden – und warum sie dich klein hält

21.10.2025 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge spreche ich über eine Angst, die so viele von uns kennen – die Angst, gesehen zu werden.
Vielleicht kennst du das: Du hältst dich lieber zurück, sagst Dinge nicht laut oder zeigst nicht, was wirklich in dir steckt – aus Angst, verurteilt zu werden. Ich erzähle dir, warum genau diese Angst dich klein hält, wie sie in alten Erfahrungen (und manchmal sogar in früheren Leben) wurzeln kann und wie du beginnen kannst, sie Schritt für Schritt zu lösen.
Ich nehme dich mit in meine persönliche Arbeit an diesem Thema, teile meine eigenen Erfahrungen mit Social Media, mit Kritik – und warum ich mich trotzdem immer wieder entscheide, sichtbar zu bleiben.
Du erfährst außerdem, welche spirituellen und schamanischen Techniken dir helfen können, diese Blockade zu transformieren und dich mutig in deiner ganzen Größe zu zeigen – im echten Leben genauso wie online.
💫 Ein Reminder: Sichtbarkeit ist kein Ego-Trip – sie ist Selbstermächtigung. Und genau darum geht’s in dieser Folge.

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Transkript

Die Angst gesehen zu werden und warum dich das klein hält, das möchte ich mit dir in der heutigen Podcast Folge besprechen. Doch zuerst das Intro. Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinn nicht den Podcast für Frauen, die nach Größe und Sinn in ihrem Leben streben. Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und Mindset Themen, um deine innere Stärke zu entdecken. Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben zu übernehmen? Dann lass uns gemeinsam wachsen. Jetzt geht es ein bisschen auf die schamanische Richtung, beziehungsweise kann man auch auf dieses eigene Leben jetzt hier beziehen. Die Angst gesehen zu werden. Das hat nicht nur was mit Social Media zu tun, sondern vielleicht auch auf Arbeit, in der Familie, im Freundeskreis, dass man sich eher zurückhält. Es gibt ja natürlich auch Intro und extrovertierte Leute. Aber manche trauen sich auch einfach, Sachen nicht anzusprechen. Und wenn man dann Sachen anspricht, merkt man auf einmal, ich kriege ja ganz schön viel Resonanz und die sind eigentlich auch ganz positiv. Aber man hat es vielleicht auch sechs bis acht Wochen lang nicht angesprochen, weil man einfach Angst hatte oder vielleicht auch noch nie. Weil man einfach Angst hatte, verurteilt zu werden. Die Angst vor Verurteilung ist bei uns super, super groß in der Gesellschaft. Also dass ich dir vor zwei Podcasts vorhin erzählt habe, dass ich diese Stühle seit bestimmt vier, fünf, sechs Jahren nicht aufgebaut habe. Es ist eigentlich so ein Thema, wird niemand drüber reden. Machen alle? Wird niemand drüber reden? Das ist genauso, als wenn man man abwaschen eine Woche lang stehen lässt, weil man einfach keinen Bock hat. Das sind halt so Sachen, da hat man Angst gesehen zu werden beziehungsweise verurteilt zu werden. Aber die Angst sehen zu werden, ist bei mir zum Beispiel gerade ganz aktuell. Beziehungsweise ich bin da gerade am Arbeiten an mir, weil ich bin jemand, ich bin auf Social Media sichtbar und ja, ich möchte gerne sagen, dass mich die Kommentare von Herbert wirklich gar nicht kratzen. Kann es aber noch nicht zu 100 Prozent. Also wenn ich, wenn ich mal ein Kommentar bekomme, wo ich denke, was willst du denn jetzt eigentlich? Ich hatte das jetzt bei einer Freundin, die hat einfach mal einen Post gemacht und hat dann von irgendeinem, keine Ahnung, Hans Franz zuhören gekriegt. Ja, aber du bist ja aber langweilig. Hat überhaupt nichts mit dem Thema zu tun gehabt, überhaupt nichts. Es ist einfach nur, er wollte gerade seinen Frust, seinen eigenen Frust loslassen und hat ihr dann darunter geschrieben, dass du bist aber langweilig, wo ich dann denke, er hackt. Und genau daher kommt halt die Angst, auch sichtbar zu werden. Und da habe ich mich gefragt, woher kommt diese Angst eigentlich? Und ich als Schamanin, das Leben ist, die Seele ist älter als dieses Leben, weiß, dass meine Angst auch schon von früheren Leben kommt. Das habe ich schon angefangen zu bearbeiten, aber auch ich bin noch nicht am Ende angekommen. Ich weiß, dass ich schon mal als Hexe verbrannt worden bin. Das bedeutet, ich war schon mal sichtbar in meinem Leben, also in meiner Seele. Die war schon mal sichtbar, ist nach außen gegangen und wurde deswegen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das sitzt tief in der Seele. Da bin ich schon ganz viel mit Seelenteil -Rückholung am Arbeiten und auch mit anderen Techniken am Arbeiten. Aber es ist immer noch nicht so, dass ich denke, boah, ich nehme mein Handy jetzt in die Hand und mache einfach mal ein Reel dazu. Also hier in diesem Podcast, ehrlicherweise, ich sitze hier so gerne. Das ist mein Safe Space. Ich weiß nicht immer, welche Leute hier zuhören. Ich weiß nicht, wer genau am anderen Ende des Telefons so gesehen sitzt. Aber für mich ist das hier eine total sichere Base. Vielleicht, weil ich nicht einfach so ungefragtes Feedback bekomme. Du kannst auch Kommentare schreiben, aber die Kommentare, die ich unter meinem Podcast halte, sind super lieb. Die Leute, die sich dafür die Zeit nehmen, mir Kommentare zu schreiben, sind einfach so wertschätzend dabei und da freue ich mich. Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar, den ihr mir auch unter dem Podcast hier schreibt. Auf Social Media ist die Welt ein bisschen schnelllebiger und es sind halt auch nur so 10, 15 Sekunden Reels, sind vielleicht auch mal eine halbe Minute Reels. Und dann kommt halt auch mal so ein Herbert bei dir, in deine Storys reingeslidert oder in deine Reels und gibt mal einen dummen Kommentar ab und geht dann wieder. Das ist halt hier in diesem Podcast-Format zum Beispiel gar nicht so. Also wenn du dir den Podcast hier anhörst, dann hast du Bock, an dir zu arbeiten. Dann möchtest du was verändern. Und da wird ein Herbert, der unzufrieden mit sich selbst und der Welt ist, das wird hier nicht auftauchen und sich das hier 15 Minuten lang geben. Muss man ganz ehrlich sagen. Und dadurch habe ich hier aber auch ein Safe Space für mich geschaffen, mit dir und mit euch zusammen, dass ich weiß, ich kann hier Sachen anbringen. Mir wurde letztens auch gesagt, du Melanie, ich höre auch deinen Podcast. Also mit diesem schamanischen und diesem energetischen kann ich jetzt anfangen, aber der Rest ist ganz gut. Und ich dachte, danke. Also das ist halt bei mir halt die Mischung. Du wirst bei mir nicht nur das eine und nicht nur das andere kriegen. Bei mir ist es halt das, weil der Schamanismus, der ist einfach in mir verankert und ich bin das, was ich bin. Und bei mir gibt es halt dann auch mal die Aussage, meine Seele ist älter als dieses Leben und wir können über sehentere Kulungen, die von vor Jahrhunderten sind, auch in deiner Seele jetzt was verändern. Das ist einfach, das ist mein Podcast. Aber trotzdem, jeder zieht sich halt auch das raus, was er hier gerade braucht. Und dieses Sichtbar, dieses dich nicht trauen, sichtbar zu sein, das kommt auch daher, weil du die Kontrolle halt nicht hast, weil du nicht weißt, wem das gerade ausgespielt wird. Ich glaube, das ist auf Social Media auch ein ganz, ganz großes Problem, wo man dann aber auch wieder sagt, da bin ich auch in mir gerade am Arbeiten, zu gucken, okay, wo komme ich eigentlich her? Was ist bei mir? Also was ist bei mir Sicherheit, dass ich dann nach außen gehen kann? Für mich ist zum Beispiel sehr wichtig, sichtbar zu sein. Ich weiß, dass ich hier auch einige Unternehmerinnen habe, die das hier mit anhören. Für die ist es auch wichtig, sichtbar zu sein. Weil wenn wir nicht sichtbar sind, wissen die Leute nicht, was wir machen. Sie wissen nicht, welche Dienstleistungen wir anbieten. Sie wissen nicht, dass wir absolut coole Leute sind, die deren Leben verändern können. Das wissen sie nicht. Wenn ich nur in meinem kleinen Büro hier sitze, hinter meinem PC und die ganze Zeit immer schön fleißig irgendwas rumtippe. Dazu brauche ich sowas hier wie einen Podcast. Dazu brauche ich mein Social Media, damit ich erzählen kann, hey Leute, passt auf, es gibt da was, was euch vielleicht helfen könnte. Was euch vielleicht weiterbringen könnte in eurem Leben. Und die Angst, woher die Angst kommt und was passiert, wenn du dich versteckst. Das sind wichtige Themen, die du für dich aufarbeiten kannst. Also wenn man sagt, woher kommt die Angst? Es können ja auch Sachen aus diesem Leben sein, dass wenn du dann mal gesagt wirst, sei nicht so laut oder du bist ein bisschen viel. Oder im Kindesalter irgendwie mal den Mund verboten gekriegt hast oder halt dich einfach zurück und sei mal leise. Oder du wurdest irgendwo ausgelacht und verurteilt. Und dann kommt einfach in dir auch dieser Glaubenssatz, ich halte mich lieber zurück, weil dann, wenn ich mich hier komplett zeigen würde, würden die Leute mich nicht mehr mögen, würden meine Freunde mich nicht mehr mögen. Deswegen kriegen die jetzt eine abgespeckte Version von mir, eine Version, die vielleicht nicht ganz ich bin. Aber die akzeptiert wird. Also das kann, wie gesagt, nicht nur aus früheren Leben kommen, wie bei mir, sondern es kann auch einfach aus dieser jetzigen Zeit kommen, also aus dem Kindesalter. Auch bei Kindern nehmen auch Sätze ganz, ganz anders wahr als Erwachsene. Wenn wir jetzt als Erwachsene zu einem Kind irgendeinen Satz sagen, dann kann das sein, dass wir damit gerade die Welt des Kindes zerstören. Also da auch wieder achte auf deine Worte, achte auf deine Worte gegenüber Kindern, achte auf deine Worte gegenüber Erwachsenen, achte deine Worte gegenüber dir und deinem inneren Kind. Wenn du dir die ganze Zeit anredest, ich bin dumm, dann glaub dein Unterbewusstsein das irgendwann. Wenn du aber sagst, ich schaffe das, dann ist auf jeden Fall schon mal ein Weg geebnet, der in die richtige Richtung geht. Und wenn du so wie ich auf Social Media angewiesen bist, um sichtbar zu werden, damit dich Leute einfach finden können, damit Leute einfach verstehen, okay, da gibt es vielleicht jemanden, die mir eigentlich von der Nase her ganz gut passt. Viele kennen mich im Internet nicht und dafür ist Social Media wirklich einfach Gold wert, muss man sagen. Und wenn ich mich nicht traue, mich zu zeigen, dann habe ich ein Problem, weil ich bekomme keine Kunden, wenn ich mich nicht zeige. Wenn ich natürlich dann erst mal einen gewissen Kundenstamm habe und der Mundpropaganda mäßig das weiterträgt, ist großartig. Aber am Anfang, vor allem am Anfang, muss man sich zeigen. Man muss sagen Hallo, ich bin Melanie und ich bin Schamanin und ich kann dir Sehenteile wiederholen und es kann sich in deinem Leben was verändern, wenn du auch aus früheren Leben Sehenteile wiedergekriegt hast. Sind wir ja ganz ehrlich, viele wissen nicht, was Sehenteile sind. Die wissen nicht die schamanistische Sicht des Ganzen. Du weißt das jetzt, weil du aber auch mir schon ein paar Podcast Folgen zuhörst. Und allein nur, dass du das Wissen hast, okay, da ist Melanie und wenn ich das Gefühl habe, jetzt ist soweit, da kann ich zu ihr gehen, das ist Gold wert. Das ist Vitamin B. Das ist, du hast eine Connection zu jemandem, wo du weißt, okay, mein Standardweg funktioniert nicht. Ich versuche jetzt mal ganz kurz 2% nach rechts zu gehen auf eine andere Route. Aber ich habe da jemanden an der Hand. Das ist super, das ist super geil, so was in der Hinterhand zu haben und deswegen sich nicht zu zeigen, egal mit was, auch wenn du sagst, okay, ich habe vielleicht ein Hobby oder ich habe vielleicht ein Interesse in eine Richtung, die vielleicht meine Freundinnen alle nicht haben. Vielleicht, wie gesagt, ein Hobby oder ein anderes Interesse. Und dann gehst du ins Internet und suchst danach, dann findest du auf einmal gleichgesinnte Leute. Das kannst du aber nur machen, wenn du dich sichtbar machst. Also bei mir ist eins ganz groß, ich habe am Anfang niemandem erzählt, dass ich das ganze Schamanismus-Ding mache und ich habe auch nicht erzählt, dass ich so ein bisschen in die energetische Richtung gehe und so, das habe ich mich nie getraut, vor allem nicht unter meinen Intensivkrankenschwester-Kolleginnen. Überhaupt nicht. Und dann saß ich mal in einem Essens -Szenario, also ich habe mich mit einer Arbeitskollegin zum Essen getroffen, bevor wir zum Nachtdienst sollten. Und dann saß ich da und habe so in einem Nebensatz, ich habe in einem Nebensatz irgendwas energetisches fallen lassen. Auf einmal guckt sie mich an, also wirklich mit großen Augen guckt sie mich an und sagt, du bist auch so ein energetischer Typ. Und danach hatten wir eine Ebene, wild. Aber ich musste halt in dem Moment, ich habe das ehrlich gesagt in dem Moment ganz bewusst platziert, diesen kleinen Nebensatz. Ich habe mich in dem Moment sichtbar gemacht. Und daraufhin, das war ihr Cue. Dizzy hat sich nicht getraut, mir das zu sagen. Das haben wir hinterher dann auch noch ausklabüstert. Ich so, ja, kannst ja auch nicht jedem erzählen. Und bei ihr war das ganz genau so. Und hinterher, wir hatten so viele so wundervolle Gespräche über energetische Techniken, über energetische Arbeit, was der eine empfunden hat oder was der eine schon mal ausprobiert hat, was der andere schon mal ausprobiert hat. Das war so großartig. Und genau diese Projektionsfläche versuche ich jetzt auch für viele zu sein. Ich habe es schon mal erzählt. Bei mir kommen immer ganz viele an. Mit Melanie, dir kann ich es ja sagen. Finde ich immer noch super traurig, dass man das nicht im Freundeskreis kann. Aber andererseits, ich bin halt in dem Moment der Safe Space. Also auch in meinem Freundeskreis. Das heißt nicht, dass meine Freunde hier alle super energetisch, high spirit. Gar nicht, gar nicht. Aber sie wissen, zu wem sie kommen können, und zwar zu der verrückten Alten, die ich mich ja auch gern selbst betitel, weil ich einfach diese Tür geöffnet habe, weil ich mich in dem Moment sichtbar gemacht habe. Und jetzt bei mir ist der nächste Schritt, im Internet noch sichtbarer zu werden. Da habe ich aber nicht sofort immediately Feedback. Und wenn ich Feedback kriege, dann ist es vielleicht so ein Heinz. Und daran muss ich an mir arbeiten, zu sagen, okay, Heinz, schön, dass du da bist. Du hast anscheinend andere Themen. Aber es ist nicht mein Problem. Also versteckt dich bitte nicht mit Themen, wo du Bock hast, vielleicht auch mehr zu erfahren, mehr darüber zu reden. Das Internet ist nicht ein schlechter Ort. Such dir die richtigen Leute, wenn du irgendein Hobby hast, was deine Leute gar nicht so, gar nicht cool finden. Guck mal, ob du irgendeine Facebook-Gruppe dafür findest, ob du da dann sichtbarer werden kannst. Und viele sind ja auch erst mal stille Mitleser oder YouTube-Videos, wenn du dir irgendwas beibringen willst. Ich bin ja ein ganz großer Fan von YouTube, um mir was beizubringen. Ich kommentiere ganz, ganz wenig. Wir kennen das Thema, hatten wir schon. Aber du kannst im Internet coole Leute treffen und coole Leute finden, die deine Interessen teilen, auch wenn es dein Standard-Freundeskreis nicht tut. Deswegen Sichtbarkeit ist wichtig. Du kannst schamanisch daran arbeiten. Du kannst mit innerer Kindarbeit daran arbeiten. Du kannst durch Psychotherapie daran arbeiten. Du kannst mit ganz, ganz vielen verschiedenen Bausch Daran arbeiten. Und manchmal braucht es nur ein ganz klein bisschen Mut, den ersten Schritt zu gehen, wie bei mir dieser eine Nebensatz bei meiner Freundin. Manchmal ist es nur das Anmelden in einer Facebook-Gruppe, diesen kleinen Mut-Schritt zu tun, um dann in eine ganz neue Welt einzutauchen, weil dann auf einmal Leute kommen, die gleichgesinnt sind. Also ich möchte dir damit jetzt hier mit dieser Podcast-Folge einfach sagen, okay, nicht jeder braucht wie ich Social Media als Werbeplattform. Das braucht nicht jeder. Aber versuch, wenn du irgendwas ganz gerne mal machen würdest, den Mut aufzubringen für den ersten Schritt. Und wenn es eine Facebook-Gruppe ist, in die du einfach nur beitrittst und mal ein bisschen liest und vielleicht dann auch mal einen Kommentar schreibst oder jemanden anschreibst oder Instagram einen Kommentar schreibst und bitte sei bedacht mit deinen Kommentaren. Wie gesagt, Heinz Herbert auf Stilwelt, die einfach nur unzufrieden mit sich selbst sind. Aber da schätze ich dich so ein. Da bist du ganz weit vorne dabei. Sonst würdest du auch diesen Podcast nicht hören. Ich freue mich auch, wenn du bei mir Kommentare da lässt. Ganz, ganz liebe Kommentare. Und hab einfach den Mut, den ersten Schritt für dich zu gehen. Was auf der anderen Seite wartet, kann ganz, ganz krass sein. Lass diese Angst gesehen zu werden, nicht zu deiner Blockade werden. Geh diesen ersten Schritt. Und das kannst du auch Stück für Stück in deinem Tempo machen. Du musst nicht komplett laut sein und sofort hier alles umkrempeln und 30 Instagram-Posts oder Reels oder sowas machen, sondern geh Schritt für Schritt, wenn es nur den Eintritt in eine Gruppe, in eine Facebook-Gruppe ist. Ich glaube, das ist ein schöner Abschlusskommentar. Und nächste Woche möchte ich mit dir darüber sprechen über Samhain, den Tod und warum wir aufhören sollten, davor Angst zu haben. Ich wünsche dir jetzt erst mal eine schöne Woche und hab den Mut, den ersten Schritt in eine Richtung zu gehen, die du vielleicht noch nicht kennst. Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig dabei warst. Schön, dass du dir die Zeit für dich genommen hast. Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den Podcast und hinterlasse eine größenwahnsinnige Bewertung. Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit ist, ihre persönliche Reise zu beginnen. Und bis wir uns wieder hören, gehe mit offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.

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