#057 Panik, Mut & Neuanfang – Miriams Weg in ihr Herzensbusiness
04.11.2025 33 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge spreche ich mit der wunderbaren Miriam – eine Frau, die durch Panikattacken und Angstzustände den Weg zu sich selbst gefunden hat.
Was sich nach Krise anhört, war in Wahrheit der Startschuss für ein völlig neues Leben.
Was sich nach Krise anhört, war in Wahrheit der Startschuss für ein völlig neues Leben.
Wir reden darüber, wie sie vom Friseurmeister-Beruf über toxische Beziehungen, Angstzustände und Heilpraktiker-Sitzungen in ihre Selbstständigkeit gefunden hat. Heute begleitet sie Frauen als Social Media Managerin und Coachin dabei, ihr Herzensbusiness sichtbar zu machen – mit Struktur, Herz und einem verdammt klaren Mindset.
Du erfährst,
✨ warum Panikattacken manchmal das mutigste „Nein“ deiner Seele sind,
✨ wie Heilung wirklich beginnt – jenseits von Pflastern und Perfektion,
✨ und was passiert, wenn du dich entscheidest, deinem Herzen wirklich zu vertrauen.
✨ warum Panikattacken manchmal das mutigste „Nein“ deiner Seele sind,
✨ wie Heilung wirklich beginnt – jenseits von Pflastern und Perfektion,
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Diese Folge ist für dich, wenn du spürst, dass dein aktueller Weg nicht mehr deiner ist – und du endlich den Mut fassen willst, etwas zu verändern.
Miriams Webseite: https://rise-and-shine-va.de/
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Transkript
Heute reden wir mit Miriam über ihre Selbstständigkeit bzw. den Weg zu ihrer Selbstständigkeit und
was sie dahin geführt hat und wo ihre Seele irgendwann mal gesagt hat, nein, bis hierhin
und nicht weiter.
Wir gehen jetzt einen anderen Weg, doch zuerst das Intro.
Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast für Frauen, die nach Größe
und Sinn in ihrem Leben streben.
Heute haben wir die liebe Miriam zu Gast, ich kenne sie nicht nur online, sondern auch
offline von einem Deichspaziergang, da haben wir uns kennengelernt und sie begleite selbstständige
Frauen dabei, sichtbar zu werden, Kundinnen zu gewinnen und ihr Business mit Herzenstruktur
aufzubauen.
Sie ist eine grandiose Social Media Managerin und zudem gibt sie in diesem Bereich auch
Coachings und ich durfte schon von ihr selbst gecoacht werden und bin danach mit super viel
Kleid für mein Social Media Management rausgegangen.
Sie arbeitet total empathisch, herzlich und strukturiert.
Und falls du dich jetzt fragst, was sie sonst noch alles kann, sie ist auch noch Malerin
und Lackiererin, Friseurmeisterin, Yogalehrerin und seit gestern auch noch Community-Chefin
mit Nina zusammen in einer Community of School.
Schön, dass du da bist, Miriam.
Melanie, schön, dass ich da sein darf.
Ja, gerne, gerne.
Das sieht so krass an, was ich alles irgendwie schon gemacht habe, wenn man das so aufzählt,
alles so nacheinander, so, ja, und jetzt sitze ich hier.
Genau, das ist mein Blumenstrauß, ah, großartig, ja, ich habe auch, also ich habe mir ehrlich
gesagt, ja, das so ein bisschen aus dieser School-Community rausgesucht und habe auch
nur gedacht, oh, die hat schon so viel gemacht, das wird so spannend, großartig.
Bei mir geht es ja immer in dem Podcast so ein bisschen um Mindset und Mindset-Shifting
und wie man vielleicht von A nach B kommt und was auch du vielleicht für Tipps und
Tricks an meine Zuhörerinnen hast und da wollte ich mit dir anfangen über deine erste
Geschichte.
Also ich kenne dich mit Malerin und Lackiererin, das habe ich ehrlich gesagt selbst gar nicht
auf dem Plan gehabt.
Ich habe dich kennengelernt noch als Friseurmeisterin und dass du aus diesem Beruf raus wolltest
und dann bist du gesprungen, egal ob bei deiner Maler- oder Lackiererin-Ausbildung oder auch
bei deinem Friseurmeister.
Wann war für dich der erste Moment, dass du gemerkt hast, okay, ich möchte das vielleicht
nicht mehr bis zum Lebensende machen?
War das eher ein leiser Werdegang oder war das so ein, und jetzt habe ich keine Lust
mehr?
Es war eigentlich mehr so ein Schlag in die Fresse.
Also von meiner Seele, das hat angefangen, das war vor drei Jahren, also jetzt gehen
wir auch schon direkt hart rein, weil das war die Phase, wo ich ganz doll mit Panikattacken
und Angstzuständen auf einmal zu kämpfen hatte, auf einmal, und meine Seele oder auch
einfach alles in mir komplett rebelliert hat.
Zu dem Zeitpunkt habe mein Freund und ich gerade überlegt, wir könnten ja mal ein Häuschen
bauen oder so, wie ist denn das mit Kindern vielleicht mal, kam dann auch so von außen
ganz viel, wo ich so dachte, Alter, das sind Sachen, da will ich mich jetzt gar nicht mit
beschäftigen.
Das steht nicht auf meiner Liste.
Naja, und dazu kam dann, dass ich endlich irgendwie in einem Salon angekommen war nach
meinem Friseurmeister, wo ich dachte, ach, hier fühle ich mich eigentlich wohl, hier
kann ich länger bleiben.
Ich habe davor viel Salon-Hopping gemacht, einfach weil immer irgendwas nicht richtig
gestimmt hat.
Und in dem Salon habe ich mich aber eigentlich ganz wohl gefühlt und nachdem ich dann so
nach einem halben Jahr da so vor mich hingearbeitet habe und auch einen guten Grundstamm entwickelt
hatte, hat meine Seele sich dann gedacht, so, nee, das ist es irgendwie nicht, das wollen
wir jetzt nicht noch 40 Jahre machen, du bist eigentlich für was ganz anderes bestimmt.
Und ja, hatten wir dann bei einer Familienfeier so richtig schön Angstzustände reingedrückt
und eine Panikattacke, wo ich überhaupt nicht wusste, was zum Teufel passiert hier
gerade mit mir.
Ich habe wirklich das Gefühl gehabt, mein Körper stellt sich gerade komplett gegen
mich.
Ich weiß überhaupt nicht, was ich jetzt gerade hier mit mir machen soll mit diesem
ganzen nervösen Gefühl, mit dem Herzrasen, mit schweißigen Händen und ich habe mich
ganz ganz schlimm gefühlt, bin dann erstmal bei dieser Familienfeier auf die Toilette
gegangen und dachte so, okay, ich muss mich jetzt erstmal irgendwie beruhigen, was ist
hier gerade los?
Und dann kamen so tausend Gedanken noch so aus alten Geschichten mit toxischen Beziehungen,
mit irgendwelchen Freundschaften, mit Mobbing und so ganz viel Gedankenwirrwarr, wo ich
so dachte, das hatte ich doch eigentlich gut in die Schublade gepackt und die war zu und
die war doch gut weggesteckt, warum kommt das jetzt alles raus?
Ja, und dann habe ich mich erstmal eine Weile krankschreiben lassen, weil ich einfach auch
nicht arbeiten konnte, weil ich die ganze Zeit so war, am Zittern war, genau, es ging
halt gar nicht, also wie willst du so eine Schere halten, das funktioniert nicht.
Ich bin über Weihnachten mit meinem Freund zu meinen Eltern gefahren, weil er halt auch
überhaupt nicht wusste, was er mit mir machen soll und ich wusste ja auch nicht, was ich
mit mir machen soll.
Ich bin davor aber bei meiner Hausärztin gewesen, die hat mich dann krankgeschrieben
und hat mir so homöopathische Tropfen gegen innere nervöse Unruhezustände erstmal verschrieben
und dachte so, okay, schauen wir mal, was wird.
Und genau, sind dann bei meinen Eltern gewesen und ich kannte mich so auch nicht, also ich
war immer so eine ganz toughe, starke, ich kann nichts unterkriegen, es geht immer weiter
und immer weitermachen und ja, da ging es dann irgendwie nicht mehr weiter.
Also wir haben dann viele Spaziergänge gemacht, ich habe ganz viel mit meiner Mama darüber
geredet, was in meinem Kopf so abgeht und wie ich mich halt so fühle.
Meine Mama ist ja auch gelernte Intensivkrankenschwester, arbeitet aber auch nicht mehr in dem Job und
dementsprechend wusste sie auch so ein bisschen, was sie mit mir machen kann, damit es mir
psychisch auch ein bisschen besser geht, beziehungsweise das einfach besser auszuhalten
in dem Moment, weil was anderes als aushalten konnte ich in dem Moment einfach auch überhaupt
nicht machen.
Dann war ja Weihnachten und Silvester irgendwann vorbei, wir sind dann bis zu meinem Geburtstag
am 6.
Januar sind wir noch da geblieben und danach sind wir wieder nach Hause gefahren und dann
habe ich gedacht, okay, das kann jetzt aber irgendwie nicht so weitergehen, ich möchte
mich davon jetzt nicht unterkriegen lassen, ich möchte mich davon nicht ausbremsen lassen,
ich muss damit jetzt irgendwas machen und habe mir dann gegoogelt, was man denn so machen
kann mit Panikattacken und Angstzuständen und bin aber ganz schlau, ganz witzig, nicht
direkt bei einer Psychotherapie gelandet, sondern habe mir bei einer Heilpraktikerin
in Kiel das Angstexpertenprogramm gebucht.
Spannend!
Und da hat sie aus ganz vielen Dingen, die sie selbst nutzt oder genutzt hat, um ihre
Ängste aufzulösen, dieses Angstexpertenprogramm entwickelt.
Da war unter anderem EFT, also Emotional Freedom Technique, dieses Klopfen, sich abklopfen
an verschiedenen Stellen, bestimmte Sachen aus der Verhaltenstherapie, Yoga, Breathwork,
ein ganz bunter Blumenstrauß aus ganz vielen Dingen, die sie zusammengewürfelt hat zu diesem
Angstexpertenprogramm und das ist das, was ich als allererstes damals gegen diese Angst
und Panik gemacht habe, weil ich es auch irgendwie verstehen wollte.
Ich wollte verstehen, was da in meinem Kopf los ist, was da in meinem Körper los ist,
weil bei mir fiel über dieses, okay, ich muss das verstehen und dann wird es besser.
Genau.
Also nicht über das Fühlen, sondern über den Verstand, da hast du es noch so versucht.
Beziehungsweise das war halt für mich so vertraut, das kannte ich und da habe ich es
halt erst mal versucht, auf diese Schiene, wie ich es kannte, erst mal zu machen und
es hat auch erst mal funktioniert.
Also es war auch alles, hat mir echt gut geholfen, bin dann mit diesen ganzen Techniken eine ganze
Zeit lang gut klar gekommen, bis dann ein Jahr später ich wieder da stand und dachte,
okay, hatte dann in der Zwischenzeit auch den Salon gewechselt, weil die andere Chefin
mich gekündigt hat, weil ich bin ja unzuverlässig, weil ich ja Panikattacken gekriegt habe.
Ja, gut.
Müssen wir nicht weiter verdiefen?
Ich hatte dann genau, wie sie sagte, den Salon gewechselt und habe mich da auch wirklich
noch wohler gefühlt als in dem Salon davor und hatte auch wirklich das Gefühl, okay,
hier kann ich mir jetzt Zeit nehmen, um auch wirklich zu heilen.
Hier kann ich sein, so wie ich jetzt gerade bin, ohne dass irgendwer diese starke Version
von mir vorher kannte und immer dachte, hä, wieso bist du jetzt nicht mehr so?
Und das war ganz schön und ich habe dann halt, nachdem ich ein Jahr mit diesen ganzen Techniken
aus diesem Angstexpertenprogramm gearbeitet habe, nochmal einen Rückfall bekommen, in
Anführungsstrichen, dass es halt aber so richtig reingehauen hat mit den Panikattacken
und mit den Angstzuständen und in dieser Zeit habe ich gedacht, okay, du musst jetzt
irgendwie nochmal was anderes machen, irgendwie scheint das ja doch noch nicht so richtig
das gewesen zu sein, was wirklich der Kern oder die Ursache deiner Ängste ist und habe
mich dann nochmal eine Zeit lang krankschreiben lassen und habe mir dann aber tatsächlich
einen Psychotherapieplatz gesucht, aber tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, weil ich ja diese
ganzen Techniken aus der Verhaltenstherapie, die kannte ich auch schon, aber ich hatte
auch das Gefühl, das sitzt tiefer in diesem Leben, aber da sind auch ganz viele Sachen,
die ganz, ganz alt sind, die eigentlich gar nicht zu dieser Inkarnation gerade gehören,
die aber auch ganz dringend mal angeguckt werden möchten, weil sie merken, in dieser Inkarnation
kann ich das jetzt. Ich bin prinzipiell sicher im Außen, also kann ich jetzt mal den ganzen
alten Schild von meiner Seele hochholen und das Ganze mal verarbeiten lassen. Ja, und
habe dann wie gesagt die Psychotherapie angefangen, habe aber auch gleichzeitig noch mit einer
Heilpraktikerin hier vor Ort gearbeitet, die auch unter anderem Aurachirurgie macht, zum
Beispiel, das hat sie auch mit mir gemacht. Da waren auch ganz crazy Sachen dabei, aber
die hat viel mit meinem Geburtshoroskop gearbeitet, aber halt auch mit diesen ganzen alten Dingen,
die ich halt in dieses Leben mitgebracht habe oder die meine Seele in dieses Leben mitgebracht
hat, die jetzt halt einfach bearbeitet werden wollen.
Also ich habe also übrigens das Skript, was ich mir, also die Frage, wir schmeißen es
einfach mal alles über den Haufen, gar kein Problem. Ich finde es total geil, deswegen habe
ich dich auch so lange einfach im Floh reden lassen, weil das ist für mich genau das, was ganz,
ganz viele momentan auch mitkriegen, dieses, ich versuche es vom Kopf her, ich versuche es von
meinem Verstand her, ich versuche es mit den normalen Methoden, die nicht schlecht sind. Also
ich bin ja sowieso auch jemand, der sagt, du kannst Psychotherapie machen, aber guck auch noch ein
klein bisschen über den Tellerrand hinaus. Ich würde nie sagen, geh nicht zum Psychotherapeuten. Jeder
von uns könnte gut mal zwei, drei Sessions Tage brauchen, wenn nicht sogar mehr. Und du hast es
einfach von dir aus gemacht. Also ich finde, du bist einfach so das Beispiel von dem, was ich
sonst immer in meinem Podcast erzähle, dieses, ey, guckt über den Tellerrand hinaus, guckt einfach,
was geht sonst noch. Was könnt ihr sonst noch machen? Mit Auraschirurgie, mit einer Heilpraktikerin,
trotzdem noch mit einem Psychotherapeuten zusammengearbeitet, mit einer Ärztin
zusammengearbeitet, finde ich total cool. Und dass du auch einfach auf deinen Körper dann wieder
gehört hast. Also dein Körper, ganz ehrlich, Panikattacken sind ja einfach so ein sehr, sehr
starkes Warnzeichen deines Körpers, zu sagen, so Miriam und bis hierhin und nicht weiter. Und dass
die auch wiederkamen, finde ich auch total spannend. Einfach weil dann, wie du schon sagst, es war, du
hast zwar angefangen zu arbeiten und deine Seele hat gesagt, aber das langt mir noch nicht. Wir
müssten weiterarbeiten. Finde ich super krass spannend. Also auch den Werdegang von dir. Und
im Endeffekt war es ja eigentlich nur die Frage zu deinem ersten Job. Wir sind ja also, wir sind
ja eigentlich noch gar nicht zu dem Job, wo du jetzt bist angekommen. Und du hast ja schon so viel,
was ist das für eine Zeitspanne gewesen? Also das, was ich jetzt erzielt habe, waren so die letzten,
also war vor drei Jahren und dann anderthalb Jahre wieder in die Zukunft quasi. Und jetzt
würde ich mit den nächsten anderthalb Jahren anfangen. Ich wollte gerade sagen, das waren nur
anderthalb Jahre, in denen ja so viel passiert ist und du so viel an dir gearbeitet hast. Aber
halt trotzdem nicht immer zu 100 Prozent kontinuierlich, weil das finde ich auch immer
wichtig zu wissen oder zu sagen. Das mache ich ja auch nicht. Dieses jeden Tag immer die ganze
Zeit High Power in sich und an sich zu arbeiten, da kriegst du auch irgendwann ja auch einen Hasch
mit, dass man da auch immer zwischendurch mal wieder Pausen reinsetzt und sagt, okay,
wir sind ja auch noch Menschen und wir müssen einmal wieder auf dem neuen normal ankommen,
um dann weiterzuarbeiten. Der Körper, das Nervensystem, der Kopf, die Seele, das muss ja
alles erstmal die Sachen, die wir jetzt aufgearbeitet haben, erstmal integrieren. Und
erstmal, okay, das geht jetzt nicht mehr so, wie es jetzt die letzten 20 Jahre gelaufen ist. Okay,
gucken wir mal, wie das jetzt wird. Genau, ich habe irgendwo in einem Buch mal gelesen,
das kam immer so, warum haben Menschen Jetlags? Wenn ich zum Beispiel nach Amerika fliege,
dann heißt es immer, reise nur so schnell, wie deine Seele reisen kann. Und in der heutigen Zeit,
die Flugzeuge sind halt ultra schnell unterwegs. Früher hat man sich auf ein Pferd gesetzt,
ist von A nach B geritten, da kam die Seele gut hinterher. Und jetzt hast du, also es gibt einen
Indianer, der sagt, du hast einen Jetlag, weil deine Seele noch nicht bei dir angekommen ist,
weil du deiner Seele so gesehen vorausgereizt bist. Und das finde ich, das passt ganz gut dazu,
dieses, es muss auch alles erstmal in dir ankommen, um dann weitergehen zu können.
Dann erzähl mal von deinen nächsten anderthalb Jahren bis denn zu diesem heutigen Zeitpunkt.
Ja, also das ist jetzt wirklich, quasi die letzten anderthalb Jahre bis jetzt, da ist wirklich viel
crazy Shit passiert. Also davor natürlich auch schon, aber da habe ich halt viel so alten Kram
aufgearbeitet. Und ja, also wie gesagt, halt auch Sachen, die wirklich halt auch in diesem Leben
passiert sind. So Mobbing, toxische Beziehungen, toxische Freundschaften, so ganz viel Sachen,
die halt in diesem Leben passiert sind, wo ich einfach dachte, ja, das ist mir halt passiert,
das war halt so, das ist halt mein Leben. So, habe nicht gedacht, dass ich das jetzt aufarbeiten
müsste, aber war vielleicht doch ganz gut. Genau, und auch so Sachen, wo man vielleicht auch denkt,
ja, war doch gar nicht so schlimm. Ist doch gut, wenn man das vielleicht doch mal anschaut mit
einem Experten, sei das jetzt mit einem guten Coach, sei das mit einer Heilpraktikerin,
sei das mit einem Psychotherapeuten, weil das wissen auch ganz viele nicht. Es ist völlig egal,
ob du eine Diagnose hast oder nicht. Du hast in Deutschland immer einen Anspruch auf einen
Therapieplatz. Das ist egal, ob du jetzt eine krasse Erkrankung diagnostiziert bekommen hast.
Ich habe auch nie Angstzustände und Panikattacken wirklich auf einem Blatt
diagnostiziert bekommen. Aber ich weiß halt, dass es das ist. Genau, wo wollte ich jetzt hin? Die
letzten anderthalb Jahre. Genau, nachdem ich dann auch so viel mit der Heilpraktikerin dann
auch zusammengearbeitet hatte und mir dann auch den Psychotherapieplatz geholt habe,
habe ich halt immer mehr gemerkt, okay, so wie du die letzten Jahre dein Leben gelebt hast,
das möchtest du in Zukunft so nicht mehr. Das geht nicht mehr mit meinen Werten einher,
das geht nicht mehr mit meinem Seelenweg einher, das geht mit nichts einher, was jetzt für dich
sich richtig anfühlt. Weil ich halt wirklich mit jeder Therapiesitzung, mit jedem Mal, wo ich bei
der Heilpraktikerin gewesen bin, hat sich irgendwie noch so ein Fenster mehr zu meinem wahren Selbst
geöffnet. Weil ich davor halt viel, ich muss so sein, weil ich kann nur das, weil ich da und
daher komme. Ich habe das und das erlebt, das limitiert mich da und deshalb. Und das habe ich
halt so Stück für Stück abgelegt und habe gedacht, ich kann alles werden, was ich möchte.
Sehr guter Mindset.
Das ist ja so, wenn du etwas möchtest, wenn du das wirklich von Herzen willst,
dann wird sich immer ein Weg auftun, wie du das schaffen kannst. Und das ist Magic,
das ist so cool, wenn man das erstmal begriffen hat und damit arbeitet, das ist mega. Und das
habe ich dann langsam begriffen und habe halt auch wirklich so einfach mit jedem Tag, wo ich
im Salon war, gemerkt, okay, das möchtest du nicht mehr, das möchtest du nicht mehr, das fühlt sich
nicht mehr richtig an. Da waren so viele Sachen, wo ich auch so hauptsächlich auf menschlicher Ebene
gedacht habe, so nee, das will ich nicht mehr. Also wirklich wie so ein kleines bockiges Kind,
nee, ich kann das nicht mehr. Und ich will mir das jetzt erlauben, das auch wirklich so zu machen,
wie ich das gerne will. Und dann haben mein Freund und ich einen ziemlich großen Schritt
gemacht und zwar haben wir unseren Ferdinand gekauft, unseren alten Mercedes-Bus, weil wir
vor ein paar Jahren das erste Mal mit einem gemieteten Camper auf einem Roadtrip in Schottland
gewesen sind und dann auch nochmal in Irland und da einfach für uns diese Freiheit von diesem Van
live einfach gespürt haben, wo wir gedacht haben, okay, das ist es. Das wollen wir für uns länger als
zwei Wochen Urlaub im Jahr haben. Haben uns dann unseren Ferdi gekauft, den wir jetzt ja seit zwei
Jahren ausbauen und haben uns dann vor anderthalb Jahren auch mal Gedanken darüber gemacht, okay,
wie wollen wir denn diese Reise überhaupt finanzieren? Wir haben jetzt nicht krass geerbt oder so, dass
wir mit Ersparten irgendwie los könnten. Dann habe ich gedacht, okay, ich gucke mich mal um und bin
dann über die Camp and Work Community, in der du ja auch bist, bin ich dann auf Nina aufmerksam
geworden. Nina ist ja auch eine virtuelle Assistentin, die aber auch Mentorin für
virtuelle Assistentinnen ist. Und bei ihr habe ich mir dann ein Erstgespräch gebucht und dann
hatten wir uns, ich weiß es noch ganz genau, da saß ich noch auf unserem alten Balkon in der
anderen Wohnung und dann haben wir dieses Gespräch geführt und sie hat mir von der virtuellen
Assistenz erzählt, was man da alles machen kann und wie schön das ist und wie viel Wertschätzung
und von seinen Kunden entgegengebracht gekriegt wird. Ich war so, ja, genau das gibt, was will
ich haben. Ja, und zu dem Zeitpunkt habe ich aber noch eine Yoga-Lehrer-Ausbildung gemacht,
wo wir wieder den Bogen schlagen, sowas habe ich schon alles so gemacht. Aber die Yoga-Lehrer-Ausbildung
habe ich auch wirklich für mich gemacht. Das war das allererste Mal, dass ich eine berufliche
Ausbildung wirklich nur für mich gemacht habe und nicht, weil ich damit im Außen irgendwas
erreichen wollte. Genau, und die Yoga-Lehrer-Ausbildung musste ich dann erst mal zu Ende machen, um dann
mit Nina quasi zu starten in meine Selbstständigkeit. Und das war quasi der Step für mich und aber
natürlich auch für meinen Freund, zu sagen, okay, ich arbeite jetzt quasi für unsere Zukunft und
mein Freund ist halt festangestellt hier vor Ort in Brunsbüttel und er arbeitet jetzt quasi für
unsere Gegenwart. Und das war echt ein großer Step, zu sagen, okay, ich mache mich jetzt
selbstständig. Ich finde jetzt raus, was ich will bzw. was ich jetzt halt rausgeben möchte,
was ich halt wirklich gut kann, was ich gerne machen möchte und wo ich auch Spaß dran habe.
Weil ich habe mir, das war das allererste, was ich damals für mich festgelegt habe,
ich möchte nichts mehr machen, woran ich keinen Spaß mehr habe. Und habe dann mit Nina rausgearbeitet,
was so meine Stärken sind, meine Schwächen und was man dann halt macht, wenn man so in
eine Selbstständigkeit reingeht. Und dann habe ich zum 1.7.2024 meine Selbstständigkeit als
virtuelle Assistentin für Social Media Management angemeldet. Ja, und drei Monate später, am 1.10.
habe ich meinen Job gekündigt. Mit jedem Tag, wo ich Energie in meine Selbstständigkeit
reingesteckt habe, habe ich gemerkt, wie sehr mir mein alter Job noch mehr auf den Keks geht,
als sowieso schon. Und ich bin jeden Tag mit so einer Haarfresse nach Hause gekommen. Und dann
hat mein Freund mir irgendwann gesagt, wenn du jetzt nicht kündigst, dann mache ich das für
dich, ich habe da keine Lust mehr drauf. Ja, und dann habe ich zu seinem Geburtstag, am 31.08.
habe ich gekündigt. Und dann war ich dann zum 1.10. raus aus der ganzen Nummer und war dann
auf einmal Vollzeit-selbstständig, ohne irgendwelche Kunden, mit drei Monaten Erfahrung.
Aber das ist, ich habe das auch gemacht, also ich habe auch in dem Moment, ich habe auch so eine
Phase gehabt, wo ich gesagt habe, okay, ich kann jetzt nicht mehr wieder zurück auf die
Intensivstation gehen. Und das finde ich so krass, das hast du ja auch, dieses All or Nothing. Ich
wusste auch nicht, wo es längst geht. Ich habe hier in diesem Sessel hier gesessen, nicht an
dem Platz, aber in dem Sessel gesessen, habe geheult, habe gesagt, wisst ihr was, ich habe
keine Ahnung, was ich machen soll, weiß ich nicht. Und dann kam irgendwas vom Universum auf mich zu.
Aber es ist so krass, dass man sich das traut. Ich glaube, das trauen sich viele nicht. Aber
dieses einfach nur so, okay, ich kann jetzt gerade nicht mehr, ich mache jetzt einfach einen
Cut und dann gucken wir einfach mal, was passiert. Und bei dir, du wusstest ja schon, in welche
Richtung du gehen willst, halt noch ohne Kunden in dem Moment, aber du wusstest, das ist mein Weg,
das ist das, was ich in meinem Herzen auch fühle. Und sich das zu trauen, ey, Chapeau. Ich habe es
ja genauso gemacht. Ich denke mir auch jedes Mal wieder, Melanie, also das war nicht die klügste
Idee vielleicht in dem Moment, aber ich wusste, es wird irgendwie alles gut werden.
Ich glaube, das ist es, dieses Urvertrauen irgendwo ganz tief in sich zu haben, es wird gut.
Ja. Hattest du das Urvertrauen, als du den ganzen, also vor deinen Panikattacken würdest
du sagen, da war dieses Urvertrauen auch schon da?
Nein, überhaupt nicht. Also das war wirklich, bevor das mit den Panikattacken war, war ich halt,
ich war oder bin auch immer noch nicht mehr so schlimm wie damals, aber ein krasser Kopfmensch.
Ich musste viel denken, viel, okay, was wäre, wenn, damit wir auch auf alles gut vorbereitet
sind. Das ist Gott sei Dank nicht mehr so schlimm. Das habe ich ganz gut unter Kontrolle gekriegt,
wenn man etwas unter Kontrolle kriegen möchte, aber es ist nicht mehr so schlimm. Und ja,
dieses Vertrauen in mich und aber auch in die Welt um mich herum, ins Universum,
ist einfach viel stärker. Einfach dieses, ja, ich mache das jetzt einfach mal und dann schauen
wir mal. Das wird schon gut. Ja. Und das kam jetzt durch die ganze Reise mit allen möglichen Leuten,
mit denen du zusammengearbeitet hast, dass du gemerkt hast, okay, ich kann mich auf mich
selbst, das ist ja erstmal, also natürlich kann man sich auch aufs Universum verlassen,
aber du kannst dich im ersten Moment auf dich selbst verlassen. Wenn irgendwas passiert,
du weißt, du bist dem Herr, dass dann irgendwie... Genau, und das habe ich so krass gelernt in dieser
ganzen, ja, in dieser ganzen Persönlichkeitsentwicklungsgeschichte, die jetzt so die
letzten drei Jahre passiert ist. Es ist völlig egal, was passiert ist, auch wenn mich das dann
nochmal in Panikattacken oder auch in Angstzustand reingerissen hat. Ich habe mich gehalten und ich
habe mich immer darum gekümmert, dass es mir wieder gut geht oder dass ich diese Sache dann
nochmal anpacke und nochmal aufarbeite, weil ich merke, okay, das ist noch nicht so richtig. Ich
habe mich immer um mich gekümmert und das, ja, das ist gerade so schön, dass ich das so nochmal
sage, weil im Alltag vergisst man das irgendwie so oft wieder, dass man selbst ja immer eigenmächtig
ist und eigenverantwortlich. Das kann erstmal so, oh mein Gott, ich bin auf mich selbst gestellt,
ich muss alles immer alleine regeln. Ja, aber ist doch auch voll schön. Du bist dafür
verantwortlich, wie es dir geht und du bist für dein Leben verantwortlich. Wenn es dir nicht passt,
dann ändere es. Ja, und das mit der Selbst, also für mich ist es auch ganz viel Selbstliebe. Man
verliert sich halt im Alltag, in einem ganz normalen Alltag, im Job und dann hat man vielleicht
noch Überstunden, die man machen muss und dann fallen irgendwelche Leute aus und dann macht man
dann geht man selbst noch mehr arbeiten und hinterher kommst du nach Hause, siehst deinen
Chaos zu Hause und gehst einfach nur noch ins Bett, weil du dich nicht mehr kannst. Aber auch
dieses Chaos zu Hause, das ist ja wieder ein Zeichen, hey, wo ist meine Selbstliebe,
meine Selbstreflexion. Du machst ja jetzt wirklich, ich glaube, sogar täglich Yoga
oder irgendwie Meditation. Das ist ja ein krasser Beweis an dich selbst zu sagen, okay,
ich bin meine Priorität, um dann weiterzumachen. Die erste Stunde morgens gehört mir. Die gehört
niemand anderem, auch wenn meine Gedanken vielleicht manchmal zu irgendwem dann hinschweifen,
zu irgendwelchen Kundenarbeiten vielleicht oder zu meinem Partner oder zu meinen Eltern oder wo
auch immer. Aber die erste Stunde und Tag gehört mir. Punkt. Was ist dein großes Learning über
dich selbst in diesem ganzen Prozess? Wäre es das? Da muss ich mal kurz eine Sekunde drüber
nachdenken. Gar kein Problem. Es gibt so viele Sachen, die ich über mich gelernt habe oder auch
über die Welt, über das Universum, die mir irgendwie geholfen haben. Und ich finde es
total schwierig, das auf eine Sache runterzubrechen. Also ich kann ja mal mit mir anfangen. Mein
größtes Learning in meinem, ich kündige und weiß eigentlich auch nicht, was so geht. Und
ich versuche, mich selbst irgendwie zu finden im Schamanismus, in Mindset-Arbeit, in Heilpraktika
da sein und so. Es ist wirklich, auf mich selbst zu vertrauen. Es ist egal, was passiert. Ich bin
für mich da und ich bin mein stärkstes, in Englisch heißt es asset, ich bin meine stärkste
Ressource. Und dementsprechend kann ich halt alles machen. Ich könnte jetzt auch bei Aldi anfangen
und dann oder keine Ahnung, eine Ausbildung als IT-Manager machen. Will ich nicht, ist nicht
mein Herzensweg, aber ich wüsste, ich könnte mich auf mich verlassen. Und wenn das schlecht
werden würde, würde ich wieder mich auf mich verlassen und dann wieder kündigen.
Also das ist auf jeden Fall eins von den größten Learnings. Aber das ist jetzt so ein abgedroschener
Satz, aber der ist mir gerade eingefallen, weil ich liebe ja die Bücher von John Strielecki,
das ist am Rande der Welt. Und ich liebe die Geschichte mit der grünen Meeresschildkröte.
Der Satz für diese grüne Meeresschildkröte ist Go with the Flow. Also wirklich mal zu gucken,
was passiert im Außen, was passiert in mir und dann einfach damit zu fließen und nicht ständig
dagegen anzukämpfen, was deine Seele dir vielleicht die ganze Zeit sagen möchte.
Weil das ist wirklich ein großes Ding, dass viele Menschen oder ich ja auch in ihrem Alltag immer
ständig ihre Gefühle runterdrücken. Weil sie denken, das darf jetzt nicht hochkommen. Ich
habe da jetzt keine Zeit für mich damit zu beschäftigen. Und ich habe da vielleicht auch
gar keine Lust zu mich damit zu beschäftigen. Aber fun fact, es wird ja immer wieder kommen.
Du kannst reisen, wohin du willst. Du kannst fahren, wohin du willst. Deine Seele kommt immer
mit und deine Probleme reisen auch immer mit. Es ist so, weil sie dir was sagen wollen. Also
Probleme sind ja nicht dafür da, dich einfach nur zu piesacken im Sinne von,
es kommt hinterher nichts mehr rum, sondern sie wollen dir eigentlich nur was sagen.
Und ich habe das auch in einer von diesen ganzen Coaching-Sachen, die ich so gemacht habe,
fand ich ganz schön, mich selbst so ein bisschen als Hotel oder Airbnb zu sehen,
wo meine Gefühle halt so zu Hause sind. Und manchmal sind dann welche da, die haben dann
die Tür sperrengelweit offen und sitzen dann vielleicht in ihrem Lebenssessel und lesen ganz
gemütlich. Andere sind dann total wütend mit ihrem Zimmer und denken so, scheiße,
was soll das hier alles? Aber sie sind alle da und sie sind alle bei mir zu Hause. Und
die haben alle ihr Zimmerchen und die dürfen alle ihre Tür auf und zu machen, wie sie möchten. Aber
ich darf sie dann halt auch empfangen auf dem Flur, wenn sie dann mal raus wollen. Und dann
darf ich halt auch mit denen sprechen und mit denen arbeiten. Richtig schönes Bild. Ja,
das finde ich cool. Und dann habe ich jetzt noch eine Abschlussfrage,
weil wir kommen jetzt langsam so zum Ende.
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