GRÖßENwahnSINNig

Melanie Möller

#058 Das Wasser wird nicht wärmer, wenn du später springst

11.11.2025 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge spreche ich mit dir darüber, warum wir nicht noch mehr wissen müssen – sondern endlich anfangen dürfen, das umzusetzen, was wir längst wissen.
Ich erzähle dir, wie aus einem simplen Satz – „Die erste Stunde am Tag gehört mir“ – ein echtes Gamechanger-Ritual geworden ist.
Ich nehme dich mit in meine Morgenroutine, meine kleinen Stolperfallen (Stichwort: Prokrastination) und warum genau da der Punkt liegt, an dem so viele scheitern – beim Tun.
Es geht nicht darum, noch mehr Podcasts zu hören oder Bücher zu lesen. Es geht darum, die Erkenntnisse zu leben.
Du erfährst außerdem, wie ich meine „30 Minuten für mich“-Challenge gestartet habe, was sie mit meinem inneren Frieden zu tun hat und warum dein Außen erst leiser wird, wenn du dich selbst wieder lauter drehst.
Wenn du also spürst, dass du dich oft in deiner eigenen To-Do-Liste verlierst – diese Folge ist für dich.

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Transkript

Warum wir nicht noch mehr wissen müssen, sondern einfach mal ins Umsetzen kommen dürfen, darüber rede ich mit dir in der heutigen Podcast-Folge, doch zuerst das Intro. Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast für Frauen, die nach Größe und Sinn in ihrem Leben streben. Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken. Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben zu übernehmen? Dann lass uns gemeinsam wachsen. Wie schön war die Podcast-Folge bitte, die letzte Podcast-Folge mit Miriam und mir, wenn du sie noch nicht gehört hast, hör sie dir gerne an, das war die Folge 57 und wir sind übrigens schon bei Folge 58, wo wir wieder bei dem ganzen Umsetzungsthema wären. Also ich habe damals auch, ich habe mir ganz viel Wissen angeeignet über Podcasts und habe es einfach mal gemacht und jetzt sind wir schon bei Folge 58, wow, ich bin stolz, ich bin ja auch immer noch stolz. Worauf ich auch stolz bin, ist auf die letzte Podcast-Folge, es ist die erste Podcast -Folge gewesen, die ich zu zweit aufgenommen habe. Ich hatte das schon eigentlich von Anfang an immer im Kopf, aber irgendwie bin ich dann doch so in meinem kleinen Safe-Space geblieben und habe mich hier selbst hingesetzt und konnte vor mich selbst hinreden, so wie bei einer Sprachnachricht bei WhatsApp und dann konnte ich ein bisschen was erzählen und habe hinterher Feedback bekommen, aber nicht so immediat, sofort interagiert und ich habe mich dann einfach mal getraut. Es kam so aus dem Bauchhaus und ich habe gesagt, komm Miriam, hast du nicht Lust, mit mir auch mal die Technik auszuprobieren, weil ich kenne nur das mit mir selbst und Miriam hat gesagt, pass auf, machen wir, überhaupt kein Problem und ich fand die Folge so schön. Wir haben auch Learnings draus gezogen, zwischendrin reinquatschen ist nicht, das haben wir gelernt für die nächsten Sachen, also wir müssen ein bisschen Abstand, wir müssen Denkpausen einbauen, damit der andere vielleicht auch mal zwischengrätschen kann, um seine Meinung dann in dem Moment breitzutreten, aber es war einfach schön. Und das Coole ist ja, ich höre mir auch andere Podcasts an, ich höre viele Podcasts und ich höre aber auch meine Podcasts, dadurch, dass ich sie ja selbst schneide, des Öfteren an, immer in den Zwischensteps und dann aber auch nochmal im Kompletten, ob das so passt. Und ein Satz ist mir wirklich in Erinnerung geblieben, also sind mir viele Sätze in Erinnerung geblieben von unserer Podcast-Folge zusammen, aber der eine Satz, der heilt auch immer noch nach. Bei mir ist dieser eine Satz von der letzten Folge, die erste Stunde am Tag gehört mir. Ja. Und ich erzähl dir jetzt mal, wie es bei mir gerade aussieht. Bei mir sieht es gerade so aus, ich hatte zwei Wochen Urlaub, das war super schön, das war schon Mitte Oktober, ich habe Freunde besucht, ich habe aber auch ganz viel Zeit alleine gehabt, ich saß sogar alleine auf dem Flughafen, der nur im Sommer auf hat, das ist so ein kleiner Sportflughafen und hatte sehr, sehr viel Zeit auch für mich, was ich total feiere. Also da bin ich ein totaler Freund von, ich habe ein Buch gelesen und ich habe da ja schon einmal angeteasert, dass ich auch einen Offline-Raunachtskurs machen werde und dann kam die liebe Nina auf mich zu und hat gesagt, Melanie, ich habe eine Freundin, die sitzt in Frankfurt, die kann nicht kommen, aber die würde das auch gerne online machen, möchtest du das nicht auch online machen? Und dann in dieser Ruhephase, weil wirklich, ich hatte Zeit, ich habe, wie gesagt, ich saß da alleine auf diesem Flugplatz, das war einfach nur großartig, da kamen die Ideen und da kam auch die Idee zu dem Raunachtsbegleitungskurs, den ich jetzt anbiete, genau aus dieser Situation, die Freundin brauchte nochmal irgendwie ein bisschen Begleitung und ich habe nur gedacht, ey, was ist das für eine coole Idee und dann kamen mir die Ideen, mit einem exklusiven Podcast, mit, ich möchte noch extra Meditation aufnehmen, die man auch das ganze Jahr überhören möchte, ich möchte ein ganz, ganz tolles Workbook dazu erstellen, ein Newsletter und so weiter. Also es ist einfach, ich habe so viele Sachen, die ich total cool finde, die ich damit reinbringen möchte, das sind so richtig viele To-dos, die allein nur daraus entstanden sind und dadurch, dass ganz, ganz viel im Außen leiser gedreht worden ist in diesem Urlaub, ist ganz, ganz viel in mir laut gedreht worden und ich hatte noch andere Ideen, was ich noch so machen möchte und dann hatte ich auch noch ein Business-Coaching, da kam auch nochmal ganz viel wieder hoch, ich habe mich mit Leuten getroffen und mich mit denen unterhalten auf einer Workation, da kamen auch wieder ganz viele Ideen in mir hoch und da wurde die To-do-Liste länger und länger und länger und länger und dann bin ich nach Hause gekommen und diese To-do-Liste war einfach schon so unfassbar lang und dann kam noch so ein bisschen Zeitknappheit rein, also wenn du es heute jetzt an dem Dienstag gleich hörst, ich habe heute Abend ein Webinar zum Thema Vision Board und Raunächte, ich habe letzten Sonntag den Raunachts-Offline-Kurs so gesehen gehalten mit einer Freundin zusammen und das muss natürlich auch alles vorbereitet werden, ich liebe es zu arbeiten und vor allem, ich liebe es zu arbeiten, wenn das Sachen sind, die in mir so ein kleines Feuer entfachen, ich bin Generatorin in einem Human Design und ich liebe das einfach, aber trotzdem merkte ich dann irgendwann so, scheiße, die To-do-Liste ist einfach so lang, ich kann nicht mehr andere Sachen machen, ich bin ein bisschen in Zeitnot und das war ein uncooles Gefühl und dann habe ich ja diesen Podcast mit Miriam gemacht und sie sagte nur, die erste Stunde am Tag gehört mir und ich saß hier nur und habe nur gedacht, okay, das möchte ich auch, das finde ich eine superschöne Aussage und das ist was, was mein future self total gerne auch hatte, die erste Stunde am Tag gehört mir, ohne irgendwas und dann wollte ich mich gestern hinsetzen und das umsetzen, beziehungsweise bei mir habe ich für mich gesagt und das ist bei mir einfach unrealistisch, weil wenn ich teilweise um 8 Uhr anfange, um 7 Uhr los muss, ich setze mich nicht um, ich stelle mir keinen Wecker um 6, damit ich meditieren kann oder schamanisch reisen gehen kann, bin ich ehrlich, dazu kenne ich mich zu gut, ich bleibe lieber im Bett liegen, aber so die erste halbe Stunde habe ich gedacht, die erste halbe Stunde ist okay, Stunde ist ein bisschen viel, erste halbe Stunde ist gut, also halb sieben aufstehen, wenn es ganz schlimm läuft, das ist in Ordnung und ich habe mich hier hingesetzt, also ich bin wirklich, ich bin aufgewacht und habe gesagt, so die erste halbe Stunde gehört mir, Miriam macht das auch, ich finde es super, ich möchte es jetzt auch wieder integrieren, weil ich gemerkt habe, ich habe eine so lange To-Do-Liste, ich möchte gerade eine halbe Stunde für mich, ja was habe ich gemacht, bin aufgestanden am PC und habe gedacht, oh mein Gott und ich muss noch das und das und das und das machen und dann saß ich am PC und was habe ich gemacht, ich habe bestimmt eine Stunde lang prokrastiniert, also da hätte ich auch die erste halbe Stunde für mich benutzen können und heute morgen bin ich ganz, ganz motiviert wieder aufgestanden, habe gesagt, so und heute gehört die erste halbe Stunde dir und ich habe mich wirklich, ich habe mich hier in diesen Podcast-Sessel, wo ich immer sitze, hingesetzt, das ist mein Safe-Space und habe dann gesagt, okay, halbe Stunde auf meiner Uhr gestellt, Handy weit weggelegt, Laptop gar nicht erst angemacht, nichts und habe die erste halbe Stunde, ich bin schamanisch reisen gegangen und ich habe mir ein Journaling-Book dazu gepackt und habe mich unterhalten mit meinem geistigen Team und so geguckt, okay, was kommt gerade bei mir hoch, was kommt nicht bei mir hoch und ich habe echt gemerkt, ich habe gebraucht, ich habe gebraucht, bis ich eine schöne, für mich schöne Connection hatte, was ich so eigentlich nicht kenne, das kenne ich, wenn mein Außen sehr, sehr laut ist, dann kenne ich das und das möchte ich damit ja auch wieder leiser kriegen, also ich möchte mein Inneres wieder lauter machen, weil in meinem Urlaub war mein Inneres sehr laut und das war positiv laut, ich habe mich gefreut, dass ich einfach mehr mich gespürt habe und dann habe ich einfach, also nach dieser halben Stunde war es dann auch in Ordnung, dann habe ich meinen Tag gestartet, dann habe ich meine To -Do's gemacht, ich bin arbeiten gegangen und als ich meine Arbeit abgeschlossen hatte, habe ich jetzt, bevor ich jetzt diese Podcast-Folge aufnehme, bin ich noch mal eine halbe Stunde spazieren gegangen, es ist ja gerade Vollmond und ich bin eine halbe Stunde spazieren gegangen und es war einfach so schön, weder ohne Handy, ohne Kopfhörer, einfach nur ich mit mir selbst, es ist so schön, also ich freue mich, dass es mir in meiner Podcast-Folge war und dass sie auch noch diesen einen Satz, der Satz war für mich, der Satz war bestimmt auch noch für dich und für viele andere, aber den habe ich für mich in dem Moment gebraucht. Vielleicht hast du den Satz ja auch gar nicht so gehört, bei mir war der wirklich wie Megafon so ins Gesicht und das finde ich schön und weißt du, was ich noch, also das finde ich so schön an Podcast, weil du kannst, du ziehst dir das raus, was du in dem Moment brauchst. Ich brauchte diesen Satz, ich brauchte diesen Satz und vor allem brauchte ich, dass ich ihn umsetze. Und das ist ja auch das Thema der heutigen Podcast-Folge, wir haben so viel Wissen und im Zeitalter von KI, du hast, egal welches Thema, hast du mindestens einer, der ein Buch dazu geschrieben hat, dann kannst du dir über die KI alles erzählen lassen, du kannst alles googlen, du kannst gefühlt zu allem YouTube Tutorial finden, aber das Umsetzen, das Umsetzen ist wirklich leider nicht normal bei vielen und das kannst, das können wir in jede Sparte bringen, also ich habe auch, ich hatte eine Zeit lang, da habe ich mir so viel Wissen angeeignet und ich habe noch und dann noch den Kurs und den nächsten Kurs und den nächsten Kurs und das Integrieren des Ganzen, das habe ich einfach übersprungen und deswegen nutze ich das Wissen nicht, was ich habe, weil ich nie das integriert habe und das finde ich super, super schade. Und das darf, finde ich, sich allgemein ändern und aber auch in mir ändern und deswegen mache ich jetzt, habe ich für mich auch beschlossen, 30 Tage lang, 30 Minuten am Anfang des Tages gehören mir. Und ich hoffe, dass es mir dann so, so gut gefällt und es eine schon so Normalität bei mir geworden ist, dass ich es einfach weitermachen werde. Ich fand auch die Podcast-Folge zu zweit einfach schön. Ich werde das wieder, ich werde es wiederholen mit ganz vielen verschiedenen Podcast-Gästen, also wenn du irgendeine Geschichte von dir zu erzählen hast, wo du sagst, pass auf Melanie, das kann ich sehr gut in einem Podcast mal erzählen, das könnte andere weiterbringen, schreib mir gerne, wir können uns da gerne mal zusammensetzen. Du kannst mir die Story erzählen und dann können wir mal gucken, ob wir daraus eine Podcast-Folge machen. Ich habe nämlich jetzt, also bei mir ist es Donnerstagabend, also ich habe in den zwei Tagen, wo dieser Podcast online ist, so viel schönes Feedback gekriegt, dass ganz, ganz viele es toll fanden, dass wir zusammen einen Podcast aufgenommen haben, dass sie ganz, ganz viel aus Miriams Geschichte auch mitgenommen haben oder halt vielleicht auch nur einen Satz, wie ich auch selbst diesen Satz, der jetzt nachhalt. Ich glaube, es ist cool, wenn nicht nur ich immer von mir rede und von meinen Erfahrungen, sondern auch immer mal jemand anderes zu Wort kommen lasse, damit du dir da vielleicht wieder eine Story rausholen kannst oder einen kleinen Snippet von dem Ganzen oder halt einen Satz oder ein Bild, was gemalt worden ist. Ich finde es schön. Ich fand auch die Interaktion schön. Und was ich jetzt schon merke, und es ist erst Tag 1 meines Umsetzungsexperimentes, ich merke einfach, wie viel ruhiger ich schon werde. Also bei mir ist es wirklich, das ist vielleicht, weil es auch noch nicht ganz so laut war, für mich war es laut genug im Außen, dass ich mich nicht mehr richtig gehört habe. Aber vielleicht war es noch nicht ganz so laut, dass es lange dauert, dass das Außen wieder leise werden darf. Und ich habe auch, auch während meines Spaziergangs gerade eben, habe ich auch sofort gewusst, was ich in dieser Podcastfolge erzählen möchte, weil es ums Umsetzen geht. Es geht nicht um mehr Wissen, es geht um Umsetzen. Und das, finde ich, sollten wir wieder mehr integrieren. Du, ich und alle. Wirklich. Also ich nehme mich davon nicht aus, deswegen sitze ich jetzt hier und nehme genau diese Podcastfolge auf. Es ist einfach ein Reminder, hey, komm, wir haben genug Wissen, wir müssen jetzt einfach mal umsetzen. Wir dürfen einfach mal umsetzen, wir müssen hier gar nichts. Und das ist, glaube ich, auch der Grundtenor dieser ganzen Podcastfolge. Wir sind eine Wissensgesellschaft, wir haben so viel Wissen, aber das Integrieren, das fehlt. Das Umsetzen, das fehlt. Und das sich auch wieder auf sich selbst besinnen und sich wieder mit sich selbst zu connecten, das fehlt höchstwahrscheinlich auch, weil das Außen so laut ist. Genauso wie bei meiner To-do-Liste. Meine To-do-Liste ist so lang, das ist so laut für mich. Also ich habe das Gefühl, dass es so laut ist, dass wieder mein Inneres, meine Intuition wieder leiser gedreht wird. Leiser, als was ich eigentlich möchte. Und da habe ich auch für mich gesagt, pass auf Melanie, du erzählst hier jedem über Raunächte. Also ich habe jetzt ein Raunachtsseminar gehabt, ich habe noch ein Raunach-Webinar mit Vision Board zusammen. Wenn du da die Aufzeichnung für dir angucken möchtest, schreib mir, ich schicke dir einen Link. Und ich erzähle dann auch noch über die Raunachtsbegleitung und wie wichtig es ist, dass die Raunächte, dass man sich da Zeit für sich nimmt und wirklich diese, ey, ich schließe das eine Jahr ab und dann mache ich eine Vorausschau auf das nächste Jahr. Also dass man sich da so bewusst wird in dieser Zeit, dass man sich die Zeit nimmt für sich, um Abschluss und Neuanfang zu feiern. Da habe ich nur gedacht, ja Melanie, aber warum machst du es denn nicht jetzt schon? Natürlich haben wir jetzt gerade nicht die Raunächte, aber warum nimmst du dir jetzt schon nicht die Zeit für dich? Das ist auch ein total, total spannendes Bild, was ich auch letztes Jahr von irgendjemandem gehört habe. Dieses, du hast vorher diesen ganzen Weihnachtsstress und bist total hektisch und total, und auf 180 und dann kommen die Raunächte und dann sollst du auf einmal runterfahren. Es ist natürlich viel, viel einfacher, wenn du aus einem Grundentspannungsmodus oder auf einer Grundlautstärke, jetzt bleiben wir bei der Lautstärke, von dir selbst bist, um dann in die Raunächte zu gehen. Ich bin mir bewusst, dass wir alle super busy sind, wir haben alle ein Leben, was super hektisch ist, wo die To-Do-Listen einfach höher und höher und höher und länger und länger werden, aber vergess dich nicht dabei. Und das ist wahrscheinlich die Aussage, die ich auch mir, ich sollte mich auch nicht vergessen, auch in den To-Dos und welche To -Dos gerade wichtig sind und welche nicht. Ich habe jetzt gerade ein bisschen Zeit-To -Dos, die einfach bis dann und dann fertig sein müssen, und danach ist wieder das wichtigste To-Do, ich bin das wichtigste To-Do. Und vielleicht auch die Zeit, mein Inneres lauter zu drehen, das Äußere leiser zu drehen, diese 30 Minuten am Tag. Und dafür bin ich Miriam jetzt schon dankbar, dass sie diesen Satz in meinem Podcast gesagt hat, finde ich großartig. Sie hat ja auch noch andere Sachen gesagt, ich weiß nicht, ob du es mitgekriegt hast, das war nämlich dieses Zwischenquatschen-Ding, wo wir jetzt wissen, okay, das sollten wir vielleicht nicht so machen, das Wasser wird nicht wärmer, wenn du später springst. Das fand ich auch einen schönen Satz. Da sind wir auch wieder beim Umsitzen, du kannst darüber nachdenken, dass das Wasser kalt ist und dann 10 Minuten da stehen und dann erspringt, aber das Wasser ist nicht wärmer geworden in den 10 Minuten. Das ist auch nochmal ein schöner Satz. Ich glaube, das ist auch ein schöner Abschluss für diese Podcast-Folge einfach als Bild. Und ich wünsche dir jetzt erstmal eine wirklich coole Zeit, eine schöne Woche. Wir hören uns nächste Woche und dadurch, dass meine To-Do-Liste so lang ist, kann ich dir ehrlich gesagt noch nicht mal sagen, was ich nächste Woche aufnehmen werde. Ich kann dir das Thema noch nicht nennen, aber wie auch letzte Woche schon gesagt, die nächste Woche wird auch wieder ein toller Podcast. Also schalte da auch gerne ein und hab eine schöne Woche. Vielen Dank, dass du heute wieder bei Größenwahnsinnig dabei warst. Schön, dass du dir die Zeit für dich genommen hast. Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere den Podcast und hinterlasse eine größenwahnsinnige Bewertung. Teile diese Episode mit einer Freundin, die bereit ist, ihre persönliche Reise zu beginnen. Und bis wir uns wieder hören, gehe mit offenen Augen durch die Welt und werde größenwahnsinnig.

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