#059 Wie ein kleiner Impuls deine größte Veränderung auslöst
18.11.2025 16 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge spreche ich darüber, warum Gemeinschaft gerade jetzt – im Zeitalter von KI – absolut Gold wert ist. Du kannst dir heute zwar alles online zusammensuchen, aber die Wahrheit ist: wirkliche Transformation passiert nicht im stillen Kämmerlein, sondern im Austausch, im Miteinander, im Spiegel der anderen.
Ich nehme dich mit in meine letzten Wochen: mein Raunachts-Webinar, das plötzlich explodiert ist, die Power der Frauen, die mit mir arbeiten, und wie eine einzige Frage – „Kannst du das auch online machen?“ – einen riesigen Schneeball ins Rollen gebracht hat.
Du erfährst, warum ich jahrelang als Einzelkämpferin unterwegs war, was mich verändert hat, wie meine Community entstanden ist und weshalb dein Energielevel der beste Kompass ist.
Wenn du die Raunächte mit mir erleben möchtest oder das Vision-Board-Webinar nachholen willst: du findest alles wie immer in den Shownotes.
Lass dich inspirieren. Lass dich schubsen. Lass dich tragen.
Wir wachsen nicht allein – niemals.
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Transkript
Warum in Zeiten der Alter von KI die
Gemeinschaft absolut Gold wert ist, erzähle ich dir
in der heutigen Podcast-Folge doch zuerst das
Intro.
Moin und herzlich willkommen zu Größenwahnsinnig, dem Podcast
für Frauen, die nach Größe und Sinn in
ihrem Leben streben.
Tauche ein in schamanische Weisheiten, energetische Praktiken und
Mindset-Themen, um deine innere Stärke zu entdecken.
Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben
zu übernehmen?
Dann lass uns gemeinsam wachsen.
Schön, dass du wieder da bist bei einer
neuen Podcast-Folge von Größenwahnsinnig.
Und was soll ich sagen?
Die letzte Woche war bei mir größenwahnsinnig.
Also es war wirklich, kann ich immer noch
nicht in Worte fassen, was ich gefühlt habe,
was ich an Dankbarkeit gespürt habe.
Es ist wirklich phänomenal.
Und dabei kam mir genau das Thema.
Im Zeitalter von KI kannst du dir alles,
aber auch alles selbst raussuchen im Internet.
Du kannst dich belesen, du kannst Studien raussuchen,
das ist alles online verfügbar.
Und wie wichtig doch Gemeinschaft ist.
Und wie wichtig es ist, nicht die Einzelkämpferin
raushängen zu lassen.
Ich wollte dir erzählen, was so bei mir
die letzten Jahre so ging.
Das kann ich ganz, ganz gerne machen.
Und wer ich früher war und was ich
heute bin.
Und das ist ehrlich total spannend auch für
mich zu sehen.
Also ich finde, diese Podcast-Folge freut mich
jetzt schon drauf.
Weil für mich ist es auch einfach so
ein Rückblick, so ein Rückschau, so ein Reflektieren,
was eigentlich passiert ist bei mir in meinem
Leben auch.
Also ich glaube, ich fange jetzt einfach mal
da an, wo ich denke, dass es klug
ist, anzufangen.
Du weißt, ich war Krankenschwester auf Intensivstationen und
habe dort gearbeitet.
Und da arbeitet man ja auch trotzdem alleine,
aber doch ein bisschen im Team.
Du bist ein bisschen auf andere angewiesen, aber
du kannst auch gut alleine für dich rumtüdeln.
Du hast immer dieses Schwarmwissen von allen.
Dann habe ich da gekündigt, habe meine Heilpraktika
-Ausbildung gemacht.
Da habe ich übrigens auch immer gut zu
zweit im Team gelernt.
Dementsprechend, da konnte man sich gegenseitig auch noch
motivieren.
Und dann war ich alleine Heilpraktikerin.
Irgendwie wird man da zum Einzelkämpfer.
Wo ich immer gedacht habe, ich muss das
hier alles alleine durchstehen.
Ich muss das hier alles irgendwie alleine machen.
Und ich muss alleine herausfinden, wie für mich
der beste Weg ist.
Und das ist einfach nicht so.
Also egal, was du gerade tust, wenn du
glaubst, du kannst es nur alleine schaffen.
Nein.
Aber da gehe ich gleich noch ein bisschen
weiter drauf ein.
Ich habe mir dann irgendwann, weil ich gemerkt
habe, meine Heilpraktika-Praxis hat nicht so funktioniert,
wie ich mir das vorgestellt habe mit meinen
Mitteln.
Ich habe dann ein Business-Coaching gesucht für
Heilpraktiker, wo wir auf einmal in einer Gruppe
saßen.
Und jeder da saß und sagte, irgendwie sind
wir Einzelkämpfer.
Aber in der Gruppe ist es eigentlich auch
ganz cool.
Und wir haben uns sehr viel ausgetauscht da.
Jeder hatte natürlich auch seine Schwerpunkte.
Irgendwie hatten wir trotzdem aber auch sehr viele
simultane Punkte, wo du gedacht hast, ja okay,
ich bin hier anscheinend doch nicht alleine auf
dieser Welt mit diesen Problemen.
Und das hat es schon ausgemacht.
Dass du weißt, okay, das ist gerade nicht
nur mein alleiniges Problem, sondern das haben jetzt
auch gerade noch zehn andere.
Und daran können wir gemeinsam arbeiten.
Das war ganz, ganz toll zu sehen.
Da habe ich schon gemerkt, okay, ganz alleine
ist es vielleicht nicht so das.
Vielleicht sollte man sich ein paar Leute suchen.
Ich bin damals auf die Camper Normals gestoßen,
beziehungsweise auch schon in meiner Heilpraktika-Ausbildung.
Da gibt es auch viele Selbstständige und da
haben sich auch von mir Business Buddies so
gesehen rauskristallisiert, mit denen ich viel über meinen
Business rede, mit denen ich auch viel über
deren Business rede, um dann zu gucken, okay,
wie könnten wir es vielleicht noch cooler gestalten.
Und trotzdem war das alles sehr, sehr viel
online und sehr, sehr viel hier in meiner
Woman Cave gefangen, möchte ich ganz klar so
sagen gerade in diesem Moment.
Also ich mag das total gerne, hier alleine
zu sitzen und alleine zu tüfteln und alleine
Sachen anzueignen.
Ich finde das toll.
Also ich habe auch im Human Design eine
2-4.
Dementsprechend, ich mag dieses Einsiedlerhafte.
Das ist ein Teil meines Human Designs und
da muss ich sagen, resoniere ich total mit.
Wie gesagt, ich bin gern allein.
Ich habe damit überhaupt keine Probleme.
Und im Schamanismus ist man ja sowieso nie
alleine.
Aber so vom Ding her, ich brauche im
ersten Moment nicht 24, 7 Menschen um mich.
Und doch habe ich gemerkt, okay, Netzwerken beziehungsweise
einfach mal die Leute, die um einen herum
sind, die ganzen tollen Menschen, die um einen
herum sind, auch einfach mal um Hilfe zu
bitten, ist nicht immer der leichteste Schritt, aber
es kann eine Welle loslösen, einen Schneeball loslösen,
der auf einmal zu sowas Riesigen wird, was
ich gar nicht gedacht hätte, was es ist.
Ich habe, wie gesagt, sehr, sehr viel für
mich alleine getüftelt.
Und dann kam auch schon im Sommer eine
Freundin auf mich zu.
Die macht immer offline Seminare bei sich und
hat gesagt, Melanie, sollen wir nicht mal wieder
ein Raunachtseminar machen?
Wir hatten das vor zwei Jahren ja schon.
Und das habe ich gemacht mit ihr zusammen.
Und da dieses Gefühl der Gemeinschaft, dieses, hey,
okay, ich bin hier vielleicht gerade mit meiner
Freundin zusammen die Seminarleitung, aber trotzdem sitzen wir
hier mit ganz wundervollen Frauen zusammen, die alle
eine eigene Geschichte haben, die alle eine eigene
Vergangenheit haben und die alle eine Zukunft haben,
auf die sie aufbauen wollen.
Das war schon einfach super schön zu sehen.
Und dann hatte ich ja den Dienstag drauf,
also jetzt letzten Dienstag vor einer Woche, das
Online-Webinar zum Thema Vision Board und Raunächte.
Und was soll ich sagen, das ist so
durch die Decke gegangen.
Also nicht in Zeiten von Social Media mit
hey, 100.000 aufrufen oder irgendwie so, sondern
für mich war das einfach auf einmal so
ein, was zum Teufel passiert hier gerade?
Es waren über 20 Leute da und haben
das in live mit mir zusammen gemacht, online.
Das war auch total cool.
Und da sind wir wieder bei der Kraft
der Gemeinschaft.
Also erst mal, ich bin danach gefühlt schwebend
durch die Gegend gelaufen, weil ich auch ganz,
ganz viel positives Feedback für mich gekriegt habe.
Das kriege ich ja hier so im Podcast
zum Beispiel nicht.
Ich kriege Kommentare und ich liebe die Kommentare,
wirklich jeden einzelnen.
Aber dieses wirklich eins zu eins Feedback sofort
ist so, okay, wow, cool, richtig, richtig cool.
Und das kam eigentlich auch nur da, also
dieses Webinar kam ja eigentlich auch nur da
zustande, weil Nina, eine Freundin von mir, mir
gesagt hat, hey, kannst du das auch mal
online machen?
Und da sind wir bei der Kraft der
Gemeinschaft.
Nina ist eine Freundin, die hat mich einfach
mal kurz ein bisschen geschubst und dadurch ist
eine coole Gemeinschaft entstanden.
Und diese Gemeinschaft hört auch ehrlicherweise nicht an
diesem Vision Board und Raunachtswebinar auf, weil ich
habe ja eine Raunachts-, das hast du am
Anfang dieser Podcast-Folge schon gehört, eine Raunachtsbegleitung
ins Leben gerufen.
Bin da super überzeugt von.
Also nächstes Jahr, dass du erst mal die
Raunächte jetzt dieses Jahr machen kannst und dann
nächstes Jahr auch noch, dass wir uns wirklich
jeden Monat sehen und jeden Monat an uns
arbeiten mit einem Reflexionscall, ist einfach nur grandios.
Und hat sich jetzt schon auch eine richtig
schöne Gruppe von Frauen gefunden, die alle mitmachen
möchten.
Also wir sind schon 20 inklusive mir, die
schon alle die Raunächte zusammen begehen möchten.
Zusammen, aber doch irgendwie alleine.
Also die Energie bleibt in den Raunächten einfach
jeder bei uns Und dann treffen wir uns
einmal im Monat, um dann wieder unsere eigenen
Raunächte zu reflektieren und auch die Voraussagungen, die
wir in den Raunächten hatten, dann auch wieder
zu begrüßen für den nächsten Monat.
Und dass dieser Schneeball so losgetreten worden ist,
von dieser einen kleinen Frage von Nina, kannst
du das nicht auch online machen?
Wild.
Also wirklich krass, was da passiert ist.
Ich bin immer noch total überzeugt, also wie
gesagt, ich schwebe, also ich zehre auch immer
noch von diesem Dienstag und von dem Sonntag
davor.
Das waren Energien, ich bin ein energetisches Wesen,
ich bin Schamane, ich arbeite mit Energien, ich
arbeite, ich gucke ganz viel, wie ist dein
Energielevel, wie ist mein Energielevel, können wir das
gerade so machen?
Und das war wirklich energetisch, das war so
ein kleiner Defibrillatorschock.
Wenn man das so sagen will, also das
war wirklich einfach so grandios.
Und das werde ich jetzt auch noch die
nächste Zeit ein bisschen weiterführen, weil ich noch
mehr tolle Frauen dafür begeistern möchte, mit mir
zusammen die Raunächte zu begehen in einem exklusiven
Podcast und dann auch noch das 2026er Jahr
diese Energie einfach hochzuhalten.
Und ich bin Nina da so dankbar drum,
Nina und auch Anja übrigens, also ich habe
bei beiden in ihren Communities, bei Nina ist
es die VA und Freelance Community of School
und bei Anja ist es die Camp at
Work Community of School.
Ich bin beiden so dankbar, weil ich bei
beiden School-Communities sagen konnte, hey Leute, ich
habe hier ein cooles Webinar, habt ihr Bock?
Und da kamen so viele tolle Leute und
ich wollte dir davon einfach erzählen, also wenn
du mal eine coole Idee von irgendwas hast
oder vielleicht von außen, wie bei mir, einfach
eine Frage kommt, bügel das nicht einfach immer
alles weg.
Vielleicht musst du da mal ein, zwei Nächte
drüber schlafen, ich bin ja so ein Schlaftyp
darüber, ich kann zu Tode gehypt sein von
was, ich muss da ein, zwei Nächte drüber
schlafen und dann kann ich dir eine qualifizierte
Aussage dazu geben.
Aber es kann aus was ganz Kleinem, auch
aus einer ganz kleinen Frage, was so Schönes
entstehen, was so Großes entstehen, wo auf einmal
wieder eine Gemeinschaft draus entsteht, die du gar
nicht wusstest, dass du sie hattest.
Ich weiß ja nicht, ob du die VisionBoard
-Folge auch von hier schon gehört hast oder
ob du dir das Webinar mit angeguckt hast,
aber auf meinem eigenen VisionBoard für 2025 sind
vier Frauen, die sich so gesehen gegenseitig in
den Arm halten und so gesehen eine Gemeinschaft
bilden.
Und das steht auf meinem VisionBoard, das steht,
was ich für 2025 mir gewünscht habe, was
ich mir manifestiert habe, was ich mir aber
auch erarbeitet habe.
Und es ist einfach in Erfüllung gegangen.
Wir sind jetzt schon eine absolut grandiose Gemeinschaft
und es wird ja ein...
Auch du kannst noch dazukommen, wenn du da
Bock drauf hast.
Also es ist noch nicht vorbei.
Das Witzige ist, ich mach das...
Also das ist jetzt kurz mal wieder ein
bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert.
Die Leute, die gar keine Ahnung von Raunächte
haben, die sitzen dann da immer und sagen,
ja, wann ist denn das jetzt eigentlich?
Ich habe Freunde, die keine Ahnung von Raunächte
haben, was auch vollkommen in Ordnung ist.
Niemand muss hier irgendwas wissen, ne?
Aber dadurch, dass ich das auf Social Media
jetzt natürlich auch ein bisschen mehr geteilt habe
und gesagt habe, hey, kommt dazu oder hey,
möchtet ihr da mitmachen, haben die gedacht, die
Raunächte sind jetzt.
Also erst mal ist das eine Fehlkommunikation von
meiner Seite aus.
Da hätte ich vielleicht ein bisschen mehr Informationsfluss
fließen lassen können.
Aber die haben mich nicht mehr angerufen.
Die haben sich einfach alle eine Woche lang
nicht gemeldet.
Ich so, ja, warum meldet ihr euch denn
nicht?
Ja, wir dachten, es wären Raunächte.
Wir dachten, es wären Raunächte.
Und deswegen wollten wir nicht stören.
Ich so, nee, die Raunächte fangen erst am
24.12. an.
Also in der Nacht vom 24.
bis zum 25.12. Ihr könnt gern noch.
Ich habe es nur jetzt geteilt, dass Frauen,
die sich dafür entscheiden, da mitzumachen, noch genug
Zeit haben, da mitzumachen.
Dass sie sich noch anmelden können, dass sie
sich das noch mal überlegen können, ob sie
das möchten oder auch das Vision Board und
Raunachtswebinar vorher gucken möchten.
Fand ich total cool.
Wusste ich dann halt hinterher, okay, meine Damen
und Herren, du musst ein bisschen besser kommunizieren,
wann die Raunächte sind, für die Leute, die
wirklich gar keine Ahnung haben.
Und dass die sich halt auch weiter anrufen
dürfen.
Ja.
Das war meine letzte Woche.
Also wirklich, Energie Level 3000.
Es war so schön.
Ich weiß ganz genau, warum ich das alles
mache.
Genau aus dem Grund.
Und ich finde es auch einen wunderschönen Einstieg
in die Arbeit mit sich selbst und einen
schönen Einstieg in die Arbeit, in die energetische
Arbeit.
Weil ganz ehrlich, mit sich selbst zu arbeiten,
ist Energiearbeit.
Es ist einfach, also es muss nicht ganz
fancy dancy sein und ihr müsst irgendwie dreimal
um das Feuer tanzen, damit ihr Energiearbeiter seid.
Das ist ja gar nicht so.
Das versuche ich ja immer wieder zu vermitteln.
Und zu sagen, hey, nein, nein, nein, nein,
nein.
Das ist auch schon, ihr braucht es nicht
so absolut fancy zu machen.
Und auch in den Raunächten könnt ihr machen,
was ihr möchtet.
Es gibt Einladungen, es gibt ganz, ganz viele
Sachen, die man machen kann.
Aber niemand muss hier irgendwas machen.
Und das durfte ich die letzte Woche in
die Welt raustragen.
Und habe so schön Feedback bekommen, auch zu
meiner Person.
Und ja, was soll ich sagen?
Ich bin total happy.
Mir geht es super gut damit.
Ich wollte dich daran teilhaben lassen.
Vielleicht hast du für dich aus der Folge
auch noch rausgenommen, hey, ich habe überhaupt keine
Ahnung von den Raunächten.
Auch das ist in Ordnung.
Dann guck dir gerne das Vision Board und
Raunachtswebinar nochmal an.
Das ist absolut kostenlos.
Du musst dich nur einmal anmelden.
Dann schicke ich dir das per E-Mail
zu.
Oder du hast gemerkt, ich will da doch
mitmachen.
Absolut gerne.
Du kannst dich auch noch bis zum 20
.12. anmelden.
Das ist überhaupt kein Problem.
Oder du hast einfach gemerkt, hey Melanie, ich
habe jetzt gemerkt, okay, vielleicht sollte ich mal
mit irgendwelchen Leuten über meine Träume reden, weil
könnte ja gut werden.
Absolut.
Absolut.
Teil, wenn du irgendwas hast und wenn du
auch kein Business damit machen möchtest, sondern irgendwas
anderes ist.
Wenn es ein Ehrenamt ist, was du gerne
mal machen willst, mach es doch bitte.
Guck mal, was deine Seele dazu sagt.
Guck mal, wie dein Energielevel danach ist.
Also meins ist ja, wie gesagt, over the
roof.
Lieb ich.
Lieb ich.
Lieb ich.
Lieb ich.
Und übrigens nächste Woche möchte ich davon erzählen,
wie es ist, wenn das Universum dir ganz
klar zu verstehen gibt, dass du das nicht
tun solltest.
Das hat jetzt nichts mit den Raunächten zu
tun, aber ich habe in meinem Urlaub was
erlebt, wo ich hinterher gedacht habe, okay, Leute,
ihr habt mir hier viermal den Wink mit
dem Zaun vollgegeben.
Jetzt ist okay, habe ich verstanden.
Ja, ich freue mich auch schon auf nächste
Woche.
Ich freue mich auf die Podcast-Folge von
nächster Woche.
Ich freue mich, wenn du dich noch für
die Raunächte entscheidest und mit mir die Raunachtsbegleitung
machen möchtest und auch in 2026 die Energie
hochhalten möchtest.
Schau es dir einfach alles an.
Wenn du Fragen hast, frag.
Frag auf Social Media, frag per E-Mail.
Ich bin da, ist überhaupt kein Problem.
Und dann hören wir uns nächste Woche.
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