GRÖßENwahnSINNig

Melanie Möller

#061 Warum du nie Zeit hast – und wie du dich endlich selbst priorisierst

02.12.2025 12 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge spreche ich über einen Satz, der mir in den letzten Wochen so oft begegnet ist: „Ich hab dafür keine Zeit.“ Und ja, ich sage es direkt – das ist kein Zeitproblem, das ist ein Prioritätenproblem. Vor allem dann, wenn es um dich selbst geht.
Ich erzähle dir, warum so viele Frauen in diesem People-Pleaser-Modus festhängen, warum wir immer noch zu allem Ja sagen – außer zu uns selbst – und wie du dich endlich aus diesem Muster befreist. Du hörst, warum die Raunächte eine kraftvolle Chance für deine Reflexion sind, warum 15 bis 30 Minuten am Tag wirklich jede hinbekommt und weshalb dieses „Ich hab keine Zeit“ oft nur ein Schutzmechanismus ist.
Wenn du die Raunächte mit mir gemeinsam erleben möchtest: Du bekommst eine tägliche Audio-Einstimmung, ein Workbook und einen energetisch gehaltenen Raum, in dem du dich reflektieren kannst. Und wenn du sagst: „Melanie, ich will das lieber alleine machen“ – hell yes, mach es. Hauptsache, du machst es für dich.
Diese Folge ist direkt, ehrlich und ein liebevoller Wake-up-Call.
Ich glaube an dich – und daran, dass du dir die Zeit nimmst, die du verdienst.

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Transkript

Warum du nie Zeit hast und wie du dich endlich an erste Stelle setzt, das besprechen wir in der heutigen Podcast-Folge. Doch zuerst das Intro. Weißt du, wie oft ich in den letzten zwei Wochen gehört habe, ich habe dafür keine Zeit oder ich weiß nicht, ob ich mir die Zeit nehmen kann oder ich weiß nicht, ob ich dem gerecht werde? Und ehrlich, das wird vielleicht eine etwas unangenehmere Podcast-Folge für einige, weil vielleicht ich Schönsalz in die Wunde streue. Also in welchem Sinnzusammenhang habe ich das gehört? Du weißt, ich mache die Raunächte, ich begehe die Raunächte, das mache ich schon seit Jahren. Und dieses Jahr mache ich auch eine Raunachtsbegleitung dazu. Und ich habe so oft in den letzten zwei Wochen gehört, ich habe dazu keine Zeit. Und meine allererste Frage ist, warum nicht? Warum, wenn du sie feiern möchtest, wenn du sie zelebrieren möchtest, wenn du schon lange überlegt hast, dass du diese Raunächte machen möchtest? Warum tust du es nicht? Warum setzt du dich selbst nicht an erste Stelle? Warum gibst du dir nicht einfach diese 30 Minuten am Tag? Also ich habe das mal so ein bisschen runtergerechnet. Wenn wir uns überlegen, wir gehen acht Stunden am Tag arbeiten. Acht Stunden, das ist ein Drittel unseres Tages. Und wenn ich mir einfach noch mal ganz, ganz, ganz basic Mathematik hier raushole und sage, komm, für die Raunächte nehme ich mir mal 30 Minuten am Tag. Für zwölf Tage, das sind sechs Stunden, das ist weniger als ein Arbeitstag. Und ich sage ja immer, guck dir mal deine Social Media Statistik an. Wie viel hängst du an deinem Handy? Also nicht nur Social Media, sondern allgemein am Handy. Warum kannst du dir für zwölf Tage nicht mal 30 Minuten für dich nehmen? Warum nicht? Warum sagst du zu allem anderen Ja? Und warum sagst du zu dir selbst so? Nein. Also ehrlich, ich würde mich freuen, wenn du mit mir zusammen die Raunächte begehst, in meiner Raunachtsbegleitung mit einem exklusiven Podcast und einem Workbook, das sich einfach reflektieren lässt. Aber ehrlich, wenn du es nicht tust, wenn du, wenn du sagst, ich möchte die Raunächte machen und ich möchte sie für mich machen, mach es bitte. Ich kann nur jede dazu bestärken, zelebriere, feiere, wie auch immer du es nennen möchtest, die Raunächte. Nimm dir 30 Minuten am Tag, nimm dir 15 Minuten am Tag. Das langt ja auch schon, dann sind wir nicht nur, dann sind wir bei drei Stunden. Wenn du 15 Minuten am Tag in diesen zwölf Nächten für dich nimmst, also in diesen Raunächten, du kannst es ja am Tag machen, du musst nicht in der Nacht machen, dann bist du bei drei Stunden. Warum zum Teufel kannst du dir keine drei Stunden für dich nehmen? Also mich hat das die letzten zwei Wochen wirklich innerlich ein bisschen sauer gemacht, weil ich dann so gedacht habe, ey, warum sind wir so in diesem People Pleaser Modus gefangen? Warum sind so viele Frauen in diesem People Pleaser Modus gefangen? Ich muss ja aber dafür und dafür und die müssen und das müssen und so. Und man kann sich selbst keine 15 Minuten nehmen oder 30 oder 45, je nachdem, wie du es machen möchtest. Da habe ich nur gedacht, stopp, wir müssen einfach mal halt machen und mal kurz gucken, wo stehen wir gerade? Wo stehen wir gerade und wo möchten wir hin? Möchtest du, dass dein 2026 genauso weiterläuft wie dein 2025, wo du dir keine 15 Minuten oder 30 Minuten am Tag nehmen kannst für dich selbst, für eine begrenzte Zeit von zwölf Raunächten? Nee, verstehe ich nicht. Also, ich war früher auch so, aber ich verstehe es jetzt nicht mehr. Also ich weiß, warum das so ist und wie gesagt, ich war früher auch People Pleaser, ich habe auch immer zu allem Ja und Ahm gesagt und habe gesagt, natürlich mache ich auch das noch, natürlich mache ich das für dich auch noch. Das ist auch keine schlechte Eigenschaft. Und sonst würde die Gesellschaft höchstwahrscheinlich auch nicht so funktionieren, wie sie jetzt funktioniert, wenn es nicht ganz tolle Leute gibt, die auch mal was für andere tun. Und ich mache das auch noch. Aber ich setze in dem Moment die Grenze und sage so, in den Raunächten 30 Minuten für mich, Punkt. Das erzähle ich jedem. Und dann wird da sich dran gehalten. Also ich fange auch nicht an, diese Grenze zu verwässern, nur weil das dann irgendwann mal nicht funktioniert. Und ich habe es auch in meinem Raunachtseminar gesagt. Wenn du mal so einen richtig, richtig, richtig blöden Tag hast. Okay, wenn du für dich sagst, heute ist einfach nur ein absoluter Pieptag und du machst die Raunacht jetzt nicht okay, aber mach sie nicht, weil irgendwie von außen mal wieder und dann musst du noch mal schnell Kekse backen für und und. Du unterstützt so viele andere Menschen dabei, ihre Träume zu leben. Warum lebst du deine nicht? Warum reflektierst du nicht für dich in den Raunächten? Warum guckst du nicht? Was möchte ich in 2026 anders machen? Wie kann ich für mich besser einstehen in 2026? 15 bis 30 Minuten sind kein Hexenwerk. Das bekommst auch du hin. Ich habe letztens mit einer Freundin gesprochen, die hat drei Kinder, zwei Businesses. Die hat gesagt, ich stehe um 4.30 Uhr auf, damit ich eine Stunde für mich habe, bevor hier irgendjemand anders aufsteht. Also ehrlich, Respekt an sie. Keine Ahnung, wie sie das macht. 4.30 Uhr aufstehen wäre für mich einfach absolut nicht drin. Aber sie nimmt sich sogar eine Stunde am Tag für sich. Warum kannst du dir keine 15 Minuten nehmen? Das ist vielleicht, wie gesagt, ein bisschen eine unangenehmere Folge für einige, weil die jetzt hier sitzen und denken sich Mann Melanie, warum sagst du das denn so? Weil ich es so meine. Ich erzähle seit drei Wochen nichts anderes als über Raunächte. Nicht nur wegen meiner Raunachtsbegleitung, sondern weil ich wirklich davon überzeugt bin, dass es eine wunderschöne Zeit ist, mit der man so viel in sich selbst verändern kann. Und egal, ob es mit mir zusammen passiert oder wenn du es alleine machst, ist es vollkommen egal. Aber ich bin so überzeugt davon, dass die Raunächte ein schöner Abschluss des einen Jahres und ein super Neustart fürs neue Jahr ist. Und da brauchst du nicht den ersten ersten für. Da kannst du auch vorher schon mit anfangen. Und vor allem dieses Abschließen, diese Reflektionsfragen. Was war letztes Jahr gut? Was war nicht gut? Was möchte ich verändern? Nicht nur einfach sagen Okay, ich möchte jetzt 25 Kilo abnehmen am 1.1. und ich gehe jetzt total motiviert sechs Wochen ins Fitnessstudio, sondern auch mal zu gucken Okay, wir reflektieren das alte Jahr zu Ende und dann geht's ins neue Jahr. Und ehrlich, nehm dir die 15 Minuten. Das ist für mich eine Ausrede, wenn du sagst Ich habe keine 15 Minuten für mich beziehungsweise keine Ausrede. Aber dann solltest du dich vielleicht mal fragen Hey, was läuft denn jetzt gerade hier in meinem Leben ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz verkehrt, dass ich keine 15 Minuten für mich habe. Ich möchte dich damit bestärken Nehm dir die Zeit, die du brauchst. Nehm dir die Zeit, die du für dich brauchst. Und vielleicht ist es jetzt gerade genau dieser Wake-up-Call, dass du sagst Hey, ich mache die Raunächte. Ich nehme mir 15 Minuten. Und wenn du keine Lust auf Vorbereitung hast, du kannst in meine Raunachtsbegleitung kommen. Es gibt bei mir maximal zehn Minuten Podcast pro Tag, wo wir die Einstimmung auf die Raunächte machen, wo wir die Einstimmung auf den Tag der Raunächte machen und auf das Thema, was da gerade kommt. Und dann hast du ein Workbook, wo du reinschreiben kannst. Es ist ein Online-Workbook, da kannst du reinschreiben. Du kannst es dir vorher ausdrucken. Du kannst es online bearbeiten, ist es dir überlassen. Aber reflektiere bitte für dich selbst. Also wenn du es nicht, wie gesagt, du musst es nicht mit mir machen, ist alles in Ordnung. Aber nimm dir doch bitte die Zeit für dich. Sag nicht Ich habe dafür keine Zeit. Nimm dir die Zeit für dich. Punkt. Und wenn du einfach nur da sitzt mit dem Tee und einmal kurz denkst Okay, was war eigentlich heute gerade los? Wenn du sagst Ich kann jetzt gerade nicht das ganze Jahr reflektieren, sondern vielleicht nur die letzten zwei Wochen oder der letzten Tag auch das. Aber fang an, mit dir selbst zu arbeiten. Und die Raunächte sind so schön dafür. Das war eine Podcast Folge, die musste einfach mal raus. Also wirklich die letzten zwei Wochen habe ich für mich einfach gedacht Nee, das können wir so nicht stehen lassen. Das muss ich einmal ansprechen. Dieses Hey, ich habe keine Zeit. Nein, du nimmst dir keine Zeit. Also wenn dich das hier gerade triggert. Denk drüber nach, warum es dich triggert. Warum denkst du dir jetzt Melanie Scheiße? Ist ja unangenehm, dass du recht hast. Ja, ich weiß, ist unangenehm, aber es ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Und ich glaube an dich, dass du den zweiten und den dritten und den vierten auch machst, egal ob mit mir oder ohne mich. Aber du machst sie. Und das ist ein Weg in eine Richtung, die anders ist als vorher. Und ich glaube, das soll es auch schon wieder gewesen sein mit dieser Folge einfach nur. Das war mal ganz straight forward. Das war eine kurze Folge. Aber die musste sein. Wie gesagt, ich lade dich gern ein. Mach mit mir zusammen die Raunächte. Der erste Link in den Show Notes. Wenn du sagst, ich möchte das alleine machen, mache es alleine. Du findest im Internet unzählige Massen an Sachen mit mir zusammen. Brauchst du dich vorher nicht vorbereiten. Du kriegst alles so gesehen auf dem Servierteller serviert und du kannst einfach schauen, okay, was möchte ich davon gerade machen oder nicht. Und natürlich sitzt du auch gleichzeitig mit mir in einem energetischen Boot zusammen, weil ich diese Raunachtsbegleitung mache und als Schamanen halte ich diesen Raum auch. Also der Vibe, die Energie ist auch während der Raunächte so gesehen, man sagt immer so schön im Kollektiv. Also alle, die mit mir zusammen die Raunächte machen, können sicher sein, dass das schamanisch sehr, sehr sauber noch energetisch aufgewertet wird. Genau. Ich möchte mit dir nächste Woche jetzt. Ich habe wieder ein bisschen mehr Plan. Muss ich ehrlich sagen, ich möchte mit dir nächste Woche darüber reden, wie auch eigentlich schon der ganze Dezember eine Zwischenzeit darstellt. Nicht nur die Raunächte, sondern der ganze Dezember. Und ich freue mich, wenn du nächste Woche wieder dabei bist. Da ist es vielleicht nicht mehr so straight forward. So, ah, ich muss mal kurz ein bisschen meckern. Melanie mit dem gehobenen Seilgebinger, warum nimmst du dir keine Zeit für dich? Und ich freue mich, wenn du nächste Woche auch wieder dabei bist. Hab einen schönen Tag.

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