#062 Zwischen den Tagen beginnt jetzt: Wie du im Dezember wieder bei dir ankommst
09.12.2025 10 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge nehme ich dich mit in die ganz besondere Energie des Dezembers – dorthin, wo es leiser wird im Außen und gleichzeitig lauter in uns. Ich spreche darüber, warum die Zeit zwischen den Tagen nicht erst am 24. beginnt, was Sperrnächte und Raunächte für mich bedeuten und wieso wir uns gerade jetzt ein Stück bewusstere Ruhe schenken dürfen.
Ich teile mit dir, wie ich selbst damit struggle, mir die erste Stunde des Tages für mich zu nehmen, warum Schnee für mich eine Art natürlicher Lautstärkeregler ist und wieso der Dezember uns einlädt, wieder ein paar Prozentpunkte mehr bei uns selbst anzukommen.
Wenn du dir wünschst, die Raunächte in diesem Jahr tiefer zu erleben oder überhaupt erst einen Zugang zu diesem Jahresabschnitt zu finden – dann schenkt dir diese Folge genau die sanfte Vorbereitung, nach der sich dein Inneres sehnt.
Mach dir einen Tee, atme durch, und komm mit mir ganz weich im Dezember an.
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Transkript
Zwischen den Tagen beginnt jetzt und wie du
im Dezember innerlich zurückkommst, besprechen wir in der
heutigen Podcast-Folge doch zuerst das Intro.
Wie geht es dir?
Ich weiß, die letzte Folge war ein bisschen
more heavy.
Wie geht es dir?
Ich weiß, die letzte Folge war doll, aber
das musste einfach mal raus.
Ich war innerlich so, nein, wir machen das
jetzt anders.
Wir machen das anders als sonst.
Punkt.
Und danach habe ich dann so drüber nachgedacht,
okay, was ist denn eigentlich im Dezember?
Der ganze Dezember, also ich habe ja schon
oft über die Jahreszeiten erzählt, Frühling, Sommer, Herbst
und Winter.
Und Winter ist dieser Rückzug, dieser Rückzug in
sich selbst.
Und das beginnt auch nicht erst in den
Raunächten.
Einige von uns zelebrieren auch die Sperrnächte, die
sind die zwölf Nächte vor der Wintersonnenwende am
21.12. Die schließen da schon mit dem
Jahr ab.
Und dann fangen sie in den Raunächten an,
so gesehen, nur noch nach vorne zu blicken,
nach der Wintersonnenwende.
Finde ich eine schöne Variante.
Wurde ich auch gefragt, Melanie, was hältst du
eigentlich von den Sperrnächten?
Ich halte davon eine Menge, aber ich muss
auch ganz klar sagen, wir leben in 2025.
Wir sind sehr viel am Arbeiten.
Wir sollen uns eigentlich die Zeit nehmen, zurückzuziehen.
Und da sind wir wieder bei der letzten
Folge.
Wenn teilweise noch nicht mal 15 Minuten am
Tag für zwölf Nächte drin sind, dann ist
es schwierig zu sagen, hey, mach auch noch
mal die Sperrnächte dazu.
Also wir arbeiten viel und wir haben hohe
Erwartungen an Weihnachten.
Viele von uns haben hohe Erwartungen an Weihnachten
und möchten, dass es alles perfekt ist an
diesem einen Tag.
Und deswegen ist der Stresspegel zwei Wochen vorher
sowieso schon am Limit.
Und deswegen sage ich ganz klar, okay, ich
habe die Sperrnächte auch noch nie gemacht, weil
bei mir sieht es ein bisschen anders aus.
Also ich bin nicht so ganz gestresst vor
der Weihnachtszeit, aber trotzdem bin ich noch am
Arbeiten.
Und deswegen habe ich mir noch nie, deswegen
habe ich mir noch nicht die Zeit genommen
für die Sperrnächte.
Vielleicht ist das was, was bei mir auch
einfach in 2026 auf dem Plan steht.
Aber an sich ist der Dezember dafür da,
dass man wirklich schon mal ein bisschen runterfährt.
So guckt, okay, was kommt von außen?
Genauso dieses, Weihnachten muss perfekt werden.
Was essen wir?
Hoffentlich gibt es keinen Streit während der Feiertage
in der Familie.
Hoffentlich, da ist niemand aus der Reihe.
Vielleicht sind die von außen, was auf einen
einprasseln kann, ist super, super viel.
Und wenn man sich dann mal wirklich auf
sich besinnt und versucht, auf sich zu besinnen
und auf einmal merkt, oh, ich habe irgendwie,
mir ist müde.
Ich bin müde, ich möchte irgendwie nicht mehr.
Ich möchte eigentlich nur mit einem Tee hier
sitzen und Melanies Podcast hören oder irgendwelche anderen
Podcast hören oder einfach mal schlafen.
Das macht auch der Dezember.
Das macht auch das Wetter, das müssen wir
uns nicht einreden, dass das nicht so wäre.
Aber das ist auch die ganze Energie des
Zykluses des Jahres.
Und ehrlich, es hat übrigens letzte Woche bei
uns schon geschneit.
Wie schön, oder?
Also ich freue mich über Schnee.
Ich habe mich richtig doll gefreut.
Es war leider zu wenig.
Also ich hätte auch gerne schon wieder fünf,
sechs, sieben Zentimeter Neuschnee.
Ich bin ehrlich, finde ich super.
Weil genau das repräsentiert für mich auch den
Dezember.
Kennst du das, wenn es schneit und auf
einmal die ganze Welt nochmal einen Tick leiser
wird, so dumpfer?
Also es ist, als ob jemand das Radio
nochmal einfach um 15 Prozent leiser gedreht hat.
Und du gehst raus in diesen Schnee und
er macht so.
Geil.
Das ist für mich Dezember vibes.
Das ist für mich innere Ruhe vibes.
Das ist für mich ankommen und zwar noch
mehr in mir selbst.
Die Welt wird noch leiser gedreht und deswegen
ist es innerlich wieder lauter.
Dieses ich komme wieder in mir an.
Ich darf mir die Zeit nehmen.
Ich darf vielleicht auch ruhiger, ich darf vielleicht
auch etwas mal langsamer machen und ich darf
mir einfach mal die Zeit nehmen in Ruhe
zu frühstücken und nicht nebenbei schon drei E
-Mails zu beantworten und irgendwie vielleicht nochmal am
besten irgendwie Frühstücken beim Autofahren, damit man irgendwie
was hinkriegt, damit man irgendwie was gegessen hat,
bevor man dann auf Arbeit geht.
Ich ertappe mich dabei selbst auch immer wieder.
Und auch dieser Podcast ist für mich heilsam
in einer Art und Weise, weil ich nämlich
immer denke, Melanie, das ist super, dass du
darauf achtest.
Bzw.
es ist super, dass du es aussprichst, weil
du bist auch genauso.
Du kannst das genauso für dich ändern.
Und ich habe ja schon erzählt, nach Miriams
Podcast-Folge mit mir zusammen, dieses sie nimmt
die erste Stunde am Tag, gehört mir.
Ich achte da jetzt auch sehr drauf.
Es passiert nicht bei mir jeden Tag, dass
die erste halbe Stunde mir gehört.
Auch ich verfalle dann doch mal wieder in
mein Wecker ist mein Handy.
Ich nehme mein Handy in die Hand und
sehe drei neue Nachrichten, gucke dann in die
Nachrichten.
Hinterher ärgere ich mich vielleicht ein ganz klein
wenig, weil ich gedacht habe, nee, also der
Flugmodus muss höchstwahrscheinlich noch rein in mein Handy,
damit ich wirklich die erste halbe Stunde für
mich habe.
Und so kommt man aber auch wieder so
in die Achtsamkeit, dass man vielleicht auch den
Dezember ein bisschen achtsamer ist.
Dass man vielleicht auch im Dezember ein bisschen
guckt, okay, wo geht es gerade für mich
hin?
Da sind wir wieder bei den Abschlüssen, Jahresende,
Raunächte.
Also ich erzähle, ich bin davon so überzeugt,
dass auch die Raunächte, ich weiß, ich wiederhole
mich.
Ich finde die Raunächte aber einfach nur toll.
Der Abschluss des alten Jahres und das Vorausschauen
des nächsten Jahres, ich freue mich da so
drauf.
Wir sind jetzt am 9.12., wenn diese
Podcast-Folge rauskommt.
Also es ist nicht mehr lange hin.
Also ich weiß, wie ich wiederhole mich.
Aber ich bin so überzeugt von den Raunächten,
von diesem Abschluss und diesem Neubeginn.
Du kannst es natürlich, Abschluss und Neubeginn geht
auch im Mai.
Aber die Raunächte sind dafür einfach prädestiniert.
Und dieses ruhiger werden im Dezember, dieses energetisch
ruhiger werden, dieses Übergangsding zwischen Winter und eigentlich
schon wieder Frühling, die Wintersonnenwände am 21.12.,
wo du ganz genau weißt, danach wird es
langsam wieder heller und zwar länger heller.
Dementsprechend wird es wieder in dir heller und
größer.
Einfach nur schön.
Und ich habe vor mir hier einen Tee
stehen, vor meinem Podcast-Setup.
Und ich werde mich jetzt auch gleich hinsetzen,
einfach mal in fünf Minuten ruhig einen Tee
trinken und den Tee schön genießen.
Ich habe auch so eine schöne bauchige Tasse,
da steht Hamburger Teepott drauf.
Und ich habe auch schon, ich habe eine
superschöne bauchige Tasse, da steht Hamburger Teepott drauf,
die habe ich mal geschenkt bekommen, als ich
aus Hamburg, glaube ich, ausgezogen bin, wieder weggezogen
bin.
Da werde ich jetzt gleich mal schön in
Ruhe den Tee trinken und vielleicht für mich
einfach ein bisschen mal gucken, was so die
Gedanken sagen.
Und genau das soll diese Podcast-Folge auch
für dich darstellen.
Dass du dich vielleicht auch während der Podcast
-Folge schön gesetzt hast und Tee getrunken hast.
Vielleicht sollte ich das auch einfach mal am
Anfang der Podcast-Folge sagen, das wäre natürlich
auch mal was.
Und dann einfach, dass du das genießt für
dich.
Die Zeit hier für dich zu nehmen und
abzuschalten und vielleicht mal Gedanken schweifen zu lassen.
Nimm dir gerne einfach mal drei, vier Minuten
für dich und vielleicht ist ja dann wirklich
ab den Raunechten 15 Minuten am Tag für
dich drin, man weiß es ja nicht.
Und vielleicht hast du dich dann, wenn du
jetzt dir zwei, drei Minuten an diesen Tag
genommen hast, dass du das dann so weit
hinführen kannst, dass du ab dem 24.
bzw.
ab den Raunechten, also 24.00 Uhr auf
25., dass du dann auch 15 Minuten am
Tag für dich hast und die Raunechte zelebrieren
kannst.
Begehen, zelebrieren, ich weiß immer nicht das richtige
Wort dafür.
Aber das darfst du nennen, wie du möchtest.
Ich werde mich jetzt auf jeden Fall gleich
mit dem Tee hinsetzen.
Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag und
du hast noch einen schönen Tag.
Und ich möchte den Vibe des
Abschlusses des Jahres auch nächste Podcast-Folge weiterführen.
Ich möchte dir über die 13 Wünsche erzählen,
die man ganz, ganz populär während der Raunechte
macht und auch, was du sonst noch so
machen kannst, für den Abschluss in das nächste
Jahr, für den Abschluss von diesem Jahr.
Ich wünsche dir jetzt erstmal einen schönen Tag
und wir hören uns nächste Woche.
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