#063 Bevor du deine 13 Wünsche setzt: Erkenne, was du 2025 geschafft hast
16.12.2025 15 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge lade ich dich ein, kurz innezuhalten – bevor du deine 13 Wünsche für die Raunächte setzt. Denn ganz ehrlich: Wie oft rennen wir sofort ins „Was will ich nächstes Jahr?“, ohne einmal wirklich zu würdigen, was dieses Jahr schon passiert ist?
Ich nehme dich mit in meine eigene Reflexion über mein Vision Board 2025, warum sich manche Wünsche erfüllt haben und andere energetisch einfach nicht dran waren. Und ich gebe dir ein paar Fragen mit, die dich klarer, ehrlicher und auch weicher in deinen eigenen Jahresrückblick führen.
Wir sprechen über das 13-Wünsche-Ritual, darüber, warum es nicht um „Ich möchte gern…“ geht, sondern um das kraftvolle „Ich bin“. Und ich erzähle dir, wie ich dieses Ritual dieses Jahr zum ersten Mal bewusst mit Feuer, Fokus und Hingabe begehen werde.
Wenn du Lust hast, die Raunächte intensiver zu erleben, dich tragen zu lassen und deine Energie für 2026 auf ein neues Level zu heben: Du kannst dich noch bis zum 20.12. für meine Raunachtsbegleitung anmelden.
Schnapp dir deinen Tee, komm kurz runter – und lass uns gemeinsam reflektieren, bevor wir ins neue Jahr starten.
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Transkript
Bevor du deine 13 Wünsche setzt, erkenne, was
du dieses Jahr geschafft hast.
Darüber reden wir in der heutigen Podcast-Folge,
doch zuerst das Intro.
So, wie ich es letzte Folge im Abschließen
gesagt habe, nimm dir jetzt gerne einen Tee
und trink einen Tee, während du diese Podcast
-Folge hörst.
Und gönn dir diesen Tee einfach und nimm
ihn bewusst wahr.
Ich habe letzte Woche auch noch schönen Tee
getrunken und habe mich total darüber gefreut, dass
ich diese Teetasse hatte.
Und ich trinke übrigens gerne momentan italienische Limone.
Ich wollte dir über die 13 Wünsche erzählen,
das werde ich auch gleich noch tun, aber
zuerst wollte ich ein bisschen mit dir reflektieren,
beziehungsweise dir ein paar Fragen stellen, dass du
vielleicht für dich reflektieren kannst.
In den Raunechten ist ja so, dass du
wirklich an jedem Tag ein anderes Thema hast
zum Reflektieren, aber man kann das ja auch
ehrlicherweise sehr allgemein halten, je nachdem, wie man
es gerne machen möchte.
Brauchst du auch nicht während der Raunechte machen,
aber kannst du.
Und zwar, was hast du eigentlich in diesem
Jahr erreicht?
Hast du eigentlich ein Vision Board gemacht dieses
Jahr?
Wir hatten ja letztes Jahr schon das Thema
Vision Board.
Hast du dir vielleicht für dieses Jahr wirklich
ein Vision Board gemacht und wo ist es
hingekommen?
Hängt es präsent irgendwo oder hast du es
doch in einer Schublade irgendwie ad acta gelegt
oder ist es irgendwie auf deinem Desktop verschwunden,
weil du es online gemacht hast?
Ich habe mein Vision Board ja auch ausgedruckt
und zwar zweimal, einmal für mein Schlafzimmer und
einmal für mein Büro.
Und ich muss sagen, ich habe alles auf
diesem Vision Board erreicht und ich bin super
stolz.
Ich habe in dem Raunecht zum Vision Board
Seminar, was ich gehalten habe online, auch schon
gezeigt.
Ich habe mein Vision Board genommen und einmal,
wenn ich irgendwas fotografiert habe, was dem nahe
kam, was ich auf mein Vision Board vorher
geklebt hatte oder gepackt habe, habe ich es
daneben gehängt.
Und da hängen so viele schöne Bilder von
mir in verschiedensten Situationen, die zeigen, dass ich
mein Vision Board erreicht habe, dass ich meine
Wünsche und Träume, die ich auf mein Vision
Board gepackt habe, erreicht habe.
Und auch teilweise erst vor zwei Wochen.
Also es ist noch gar nicht so lange
her.
Beziehungsweise bei dem einen bin ich sogar immer
noch dabei.
Und das wird auch noch nächstes Jahr der
Fall sein einfach, weil das ein Vibe ist,
den ich auch ins nächste Jahr mitnehmen möchte.
Aber ich habe das erreicht, was auf meinem
Vision Board steht.
Was ich mir vor einem Jahr vorgenommen habe,
habe ich erreicht und ich bin super stolz.
Und deswegen schau gerne mal, wenn du ein
Vision Board gemacht hast, was hast du alles
erreicht von diesem Vision Board?
Was war da?
Was hast du da raufgepackt?
Oder was ist vielleicht auch nicht passiert und
vielleicht auch warum ist es nicht so passiert,
wie du es auf deinem Vision Board gepackt
hast?
Also es gab mal eine Phase, da habe
ich ein Haus auf mein Vision Board gepackt,
weil ich der Meinung war, dass das ein
gutes Jahr gewesen wäre, ein Haus zu kaufen.
Und andersselbsthaft zu werden.
Und dabei ist mir mein Vision Board immer
wieder runtergefallen, weil anscheinend dieser Wunsch zu schwer
war, als ich das Haus von diesem Vision
Board runtergenommen habe.
Also es ist wirklich immer wieder physisch runtergefallen,
obwohl es im Endeffekt ein Blatt Papier mit
ein bisschen Papier drauf war.
Und dann habe ich reflektiert, okay, warum fällt
es immer wieder runter?
Was ist dir hier gerade zu schwer?
Und es war das Haus und als ich
das Haus runtergenommen habe, ist das Vision Board
hängen geblieben.
Und für mich hat sich diese Vision auch
nicht erfüllt und ich weiß jetzt heutzutage auch
warum.
Für mich ist es gar nicht dran, momentan
mir ein Haus zu kaufen.
Und das ist in Ordnung, weil ich dieses
Gebundene, dieses Schwere an ...
Wenn man ein Haus kauft, dann hast du
ja auch eine Verantwortung und Belastung, die einfach
anders ist als andere Dinge.
Das ist gerade momentan nichts für mich.
Das soll nicht in meiner Energie sein.
Und das habe ich danach verstanden.
Nur weil mein Kopf gesagt hat, Melanie, das
wäre dieses Jahr eine gute Idee, heißt es
nicht, dass auch die Energie das genauso sieht.
Und ich bin jetzt, Stand heute, auch nicht
traurig darum, dass sich dieser Wunsch nicht erfüllt
hat.
Dafür hat sich mein 2025er Vision Board komplett
erfüllt.
Da war nichts Materielles drauf.
Was drauf war, ist ein Wachstum an Selbstständigkeit,
was ich mit meiner Raunachtsbegleitung wirklich sehr, sehr
gut hinbekommen habe.
Also, alle die, die jetzt in meinem Raunachtskurs
sind, danke.
Auch ihr seid Teil meines Vision Boards.
Genauso wie ich dazu auch eine Gemeinschaft gemalt
habe, beziehungsweise Frauen, die sich in den Händen
oder umarmen, also so als Kreis halten.
Auch das ist für mich mit dieser Raunachtsbegleitung
erfüllung gegangen.
Weil wir ja nicht nur einzeln jeder unsere
Raunächte begehen, sondern hinterher auch noch die Reflexionscalls
haben, wo wir uns alle sehen.
Jeder Einzelne, der dabei sein möchte und die
Energie hochhalten möchte, kann halt auch in 2026
noch dabei sein.
Das ist einfach für mich eine Gruppe an
Frauen, die alle zusammenstehen.
Und ich finde es einfach nur großartig.
Und das steht auch auf meinem Vision Board.
Und darauf bin ich stolz.
Und jetzt kommt die Frage, worauf bist du
dieses Jahr stolz?
Auch wenn du kein Vision Board gemacht hast.
Worauf bist du dieses Jahr stolz gewesen?
Was sind so deine Highlights?
Was sind vielleicht auch deine Lowlights?
Wo kannst du daraus lernen, weil es einfach
echt blöd gelaufen ist?
Dafür sind Raunächte da.
Dafür ist dieser Dezember da.
Dieses leise werden, was ich in der letzten
Folge gesagt habe.
Und dann halt auch wieder die Vorausschau.
Was möchtest du in 2026 besser machen?
Was möchtest du vielleicht dem Universum auch übergeben?
Und dabei sind wir bei den 13 Wünschen.
Ich weiß nicht, ob du das 13-Wünsche
-Ritual kennst.
Ich erkläre es kurz.
Es ist ein Ritual in den Raunächten, was
sehr, sehr populär ist.
Was viel auch auf Instagram promotet wird.
Was ein schönes Ritual ist, finde ich.
Ich mache dieses Jahr das erste Mal das
ganz bewusst, weil mir war das immer zu
anstrengend mit dem Verbrennen.
Aber dazu kommen wir gleich noch.
Also 13 Wünsche.
Warum 13 Wünsche bei 12 Raunächten?
Du schreibst dir 13 Wünsche auf.
Und zwar nicht in der Ich-möchte-gerne
-Variante, sondern Ich bin.
Ich bin ruhig und gelassen.
Nicht Ich möchte ruhiger und gelassener werden, sondern
Ich bin ruhig und gelassen.
Also in der Gegenwartsform, wie der Zustand ist,
wenn du ihn erreicht hast.
Punkt.
Das kannst du auch schon vorher anfangen.
Wir sind ja heute auch am 16.
dabei.
Dementsprechend, du hast auch noch ein paar Tage
Zeit, dir die ganzen Wünsche aufzuschreiben.
Viele machen es am 21.12. Ich fange
schon immer vorher an, weil mir so ad
hoc nicht ganz was einfällt.
Aber dann schreibe ich mir das einfach erst
mal ans Handy.
Was möchte ich denn eigentlich erreichen nächstes Jahr?
Was möchte ich gerne, was meine Wahrheit entspricht
2026, also das nächste Jahr?
Und wenn du dann 13 Wünsche zusammen hast
und 13 Wünsche auch in der Gegenwartsform aufgeschrieben
hast, auf jeweils einen einzelnen Zettel, also Ich
bin ruhig und gelassen.
Ich bin irgendwas anderes, keine Ahnung.
Ich bin Nichtraucher, wenn jemand raucht.
Oder Ich bin aktiver.
Ich bin aktiver draußen, was auch immer.
Jeder hat da seine eigenen Wünsche.
Dann schreibst du jeden einzelnen Wunsch auf einen
einzelnen Zettel.
Und ja, es gibt die total schönen Varianten,
die dann das auf einen Zettel schreiben und
dann nochmal mit einem zusammenrollen und dann nochmal
mit einer Schleife drumherum binden und so.
Mit einem Kordband, mit irgendeinem Naturband.
Und dann kannst du aber auch, ehrlich, die
Post-it-Variante nehmen, oder einen kleinen Schnipselzettel,
wo du es einfach nur faltest.
Also nichts ist irgendwie besser als das andere.
Und dann packst du das alles zusammen, also
die 13 Wünsche zusammen in ein Gefäß.
Und jede Rauhnacht, in jeder Rauhnacht verbrennst du
einen Zettel.
Und da ist es bei mir schon gescheitert,
weil ich immer keine Lust hatte, jede Nacht
einen Zettel zu verbrennen.
Weil dazu müsste ich bei mir rausgehen.
Ich möchte ja nicht den Feuermelder irgendwie, dass
der hier voll on fire ist.
Da hat es wirklich bei mir immer gesagt,
ne, hab ich keine Lust drauf, bin ich
zu faul zu.
Muss ich ganz ehrlich gestehen.
Dieses Jahr werde ich das das erste Mal
machen.
Ich werde es auch mit Feuer versuchen.
Also dass ich mich wirklich draußen hinstelle, ganz
bewusst, fünf Minuten.
Oder auch nur zwei, das sind ja kleine
Zettel, die man verbrennt.
Aber das Thema hatten wir auch in dem
Vision Board und Rauhnachts-Webinar.
Weil wenn du wirklich keine Möglichkeit hast, irgendwas
zu verbrennen, dann zerschneide einfach den Zettel.
Das ist für mich energetisch genauso wertvoll wie
verbrennen.
Also ich verstehe das Feuer, Energie, es geht
ein Rauch auf, das ist auch wieder Energie,
verstehe ich.
Aber wenn du keine Möglichkeiten hast, kannst du
es auch gerne einfach zerschneiden.
Also 13 Wünsche in ein Gefäß und in
jeder Rauhnacht dann, ohne reinzugucken, das ist vielleicht
auch noch wichtig zu sagen, ohne reinzugucken, verbrennst
du einen Wunsch.
Und was passiert mit dem Wunsch?
Der wird ans Universum abgegeben.
Das erfüllt so gesehen das Universum für dich.
Das ist die, der Hintergrund des Ganzen.
Und du hast 13 Wünsche, du hast 12
Nächte, 13 Wünsche, weil der letzte, also du
hast in die anderen 12 nicht reingeguckt, du
weißt nicht, wann welcher Wunsch in Erfüllung gegangen
ist oder in Erfüllung gehen wird.
Weil die Rauhnächte ja auch für jeden Monat
des nächsten Jahres stehen, die erste Rauhnacht für
Januar, die zweite für Februar und so weiter.
Und der 13.
Wunsch, der übrig bleibt, den öffnest du, den
darfst du wieder öffnen und den musst du
dir selbst erfüllen.
Den darfst du dir selbst erfüllen.
Ich sag immer, es ist ja schön, dass
das Universum ganz viel für dich übernimmt, aber
so ein bisschen arbeiten müssen wir auch noch.
Ein klein bisschen.
Ich hatte eine Freundin, die hat 13 Wünsche
gemacht und der 13.
Wunsch war, ich bin Nichtraucherin.
Genau, deswegen kam ich auch gerade eben da
drauf.
Den musst du sich selbst erfüllen.
Das ist natürlich eine schwierige Aufgabe, aber es
ist eine Aufgabe, die machbar ist.
Genau, und das ist das 13-Wünschen-Ritual
und das werde ich dieses Jahr auch das
erste Mal so richtig begehen.
Ich bin ganz gespannt.
Ich werde auch berichten, wie es bei mir
gelaufen ist.
Ich habe schon einige Wünsche im Kopf, aber
ich habe sie auch noch nicht aufgeschrieben, aber
das kommt auch noch.
Und ich glaube, das zusammen ist eine ganz
coole Kombination.
Erstmal dieses, hey, was habe ich eigentlich 2025
erreicht?
Wenn du dir da jetzt darüber Gedanken machst,
worauf bist du stolz und wo möchtest du
eigentlich hin?
Und was kann dir vielleicht das Universum auch
ein bisschen abnehmen?
Vor allem, wenn du irgendwas mal aufgeschrieben hast,
das ist ja dann vor allem ich bin.
Ich bin glücklich, ich bin ruhig und gelassen,
ich bin so, kannst darauf schreiben, was du
möchtest.
Das sind jetzt immer nur so einzelne Beispiele
einfach, damit du dir überhaupt was vorstellen kannst.
Und das zusammen finde ich irgendwie eine superschöne
Kombination.
Dieses, hey, worauf bin ich stolz?
Was ist dieses Jahr gut gelaufen?
Und hey, wo möchte ich hin?
Und deswegen liebe ich die Raunechte so.
Weil man das da auch noch mal intensiver
macht.
Also du kannst dich auch jetzt heute hinsetzen
und das machen.
You do you.
Wenn du jetzt Bock hast, mit mir die
Raunachtsbegleitung zu machen und sagst, hey, komm, weißt
du was, ich probiere das jetzt einfach mal.
Ich sagte, ich habe keine Zeit, aber vor
drei Folgen haben wir ja schon geklärt, dass
es vielleicht doch ein bisschen Zeit da ist.
Du bekommst exklusive Podcast-Folgen, du bekommst ein
wunderbar gestaltetes Online-Workbook, wo du reinschreiben kannst,
wo du reflektieren kannst, wo du dir so
viel rausziehen kannst.
Und du bekommst nächstes Jahr zwölf Reflektions-
Calls.
Und das wird den Unterschied machen.
Das ist nicht nur, hey, ich habe zwölf
Nächte lang gearbeitet, sondern, okay, wir nehmen diese
ganze Energie für nächstes Jahr mit.
Wir nehmen die ganze Energie und behalten sie
bei uns und reflektieren uns nicht einfach wieder
im Alltag.
Du hast noch bis zum 20.12. Zeit.
Bis dahin kannst du dich noch bei der
Raunachtsbegleitung anmelden.
Das ist der erste Link in den Shownotes.
Und wenn du die Raunächte nicht mit mir
begehen möchtest, wünsche ich dir trotzdem ganz, ganz,
ganz, ganz viel Spaß bei den Raunächten.
Jetzt auch schon dann beginnt mit dem 21
.12. mit der Wintersonnenwende.
Nächste Woche möchte ich dich gerne aus dem
Weihnachtsrubel ein bisschen rausholen.
Ich möchte mit dir eine kurze Visualisierungsübung machen,
die dich etwas mehr verwurzelt, etwas mehr standfester
macht für die Weihnachtsfeiertage.
Es wird wirklich eine kurze Folge werden.
Es wird eine schöne Folge.
Also nimm dir auch schon vorher einen Tee,
wenn du weißt, okay, jetzt geht's los, Melanie.
Nimm dir vorher einen Tee.
Nimm dir einen ruhigen Ort und gib dir
selbst die Zeit vor Weihnachten.
Ich freue mich schon sehr drauf.
Und dann hören wir uns nächste Woche zu
dieser Visualisierungsübung.
Danke, dass du auch heute wieder dabei warst
und ich wünsche dir erstmal eine schöne Woche.
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